Inhalt:
Jakob erschleicht den Segen von Isaak;
Esau will ihn deshalb töten
Personen:
Isaak
Esau, Jakob
Rebekka
Fazit:
der menschliche Weg ist nicht der Weg den Jehovahs aber unser Weg hindert Jehovah auch nicht
Schlüsselwort:
Segen
starke Verse:
26. Und Isaak, sein Vater, sprach zu ihm: Tritt doch näher und küsse mich, mein Sohn!
27. Und er trat näher und küssete ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider, und segnete ihn und sprach: Siehe! der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch des Feldes, das Jehova gesegnet hat.
28. Dir gebe Gott vom Thau des Himmels, und von dem Fett der Erde, und Most und Getreide in Fülle.
29. Dir sollen Völker dienen, vor dir sich Nationen beugen! Sey Herr deiner Brüder! Beugen sollen sich vor dir die Söhne deiner Mutter! Verflucht sey, wer dir flucht; gesegnet, wer dich segnet!
33. Da befiel Isaak ein gewaltig grosser Schrecken und er sprach: Wer ist denn der, der das Wildpret erjagt und mir gebracht hat, dass ich ass von Allem, bevor du kamst? Ich segnete ihn, und er wird gesegnet bleiben.
auffallende Tatsachen:
Rebekka überredete Jakob.
Esau verließ sich darauf, dass er den Segen seines Vaters erhalten würde, obwohl dieser ihm nicht mehr zustand. Eigentlich hätte Esau gleich sagen müssen, dass er das Erstgeburtsrecht verkauft hatte. Aber der Segen war ihm doch wichtig.
Isaak erschrak mit großem Schrecken - ? - er erkannte, dass Jehovah eingeriffen hatte, und er gerade gegen den Willen Jehovah den Esau gesegnet haben wollte.
Rebekka bleibt bei der etwas hinterhältigen Form, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
Warum dachte Isaak eigentlich, dass er im Sterben liegen würde? Sein Halbbruder war in dem Alter gestorben, und deshalb dachte Isaak, dass nun auch seine Zeit um wäre.