Beiträge von Thomas

    Leiden ist Leistung

    Es gibt Momente im Leben, da erscheint uns die Frage nach dem Sinn wie Hohn! Wenn wir verzweifelt, mutlos und hoffnungslos sind und keinen Ausweg mehr wissen – wenn alles sinnlos erscheint. Gutgemeinte Ratschläge wie „Das wird schon wieder“ oder „Du wirst sehen, irgendwann verstehst du den tieferen Sinn von alldem“ werden dann eher als Schläge empfunden denn als Trost.

    Krisen erleben wir in der Regel dann, wenn wir Verluste erleiden. Solche Verluste können sein: der Verlust der eigenen Beweglichkeit und Kraft durch Krankheit, die Trennung von einem geliebten Menschen durch Scheidung, Tod oder das Zerbrechen einer Freundschaft, der Verlust von Anerkennung und materieller Sicherheit durch Arbeitslosigkeit oder auch der Verlust des eigenen Selbstvertrauens durch einen nicht behebbaren Fehler. All diese Verluste sind schlimm, besonders für denjenigen, der sie gerade erleidet.

    Deshalb ist es wichtig, sich zunächst einmal genug Zeit für Trauer und Klage zu lassen. Denn schon mitgeteiltes Leid ist halbes Leid! Das wussten die Menschen bereits zu biblischen Zeiten und drückten ihre Verzweiflung und Wut im Gebet aus. Die Bibel beschönigt das nicht, sondern überliefert uns diese Hilferufe in den Klage- und sogar Rachepsalmen.

    Besonders eindrücklich schildert die Bibel den Kampf eines leidenden Menschen im Buch Hiob. Mir persönlich hilft diese Geschichte immer sehr, wenn Gott allzu fern zu sein scheint. Sie macht deutlich, dass wir mit all unseren Klagen und unserem Zorn zu Gott kommen können. Er hält das aus. Hauptsache wir wenden uns nicht ganz von ihm ab.

    Das Interessante: Hiob hadert mit Gott, ringt um Antworten und ist alles andere als demütig und duldsam. Und Gott nimmt ihm das nicht übel. Im Gegenteil. Er lobt Hiob, weil er nicht aufgegeben hat. Ganz anders Hiobs Freunde. Sie versuchen sich mit ihren begrenzten menschlichen Mitteln eine Begründung zu überlegen, warum Hiob so leiden muss. Sie suchen vorschnell nach Sinn hinter seinem Leid. Sie glauben Hiobs Schicksal erklären zu können. Damit aber nehmen sie zum einen Hiobs Leid nicht ernst und reduzieren zum anderen Gottes Souveränität auf menschliche Maßstäbe. Das ist viel schlimmer als Hiobs Klage!

    Dennoch ist es wichtig in der Verzweiflung der Krise nicht stecken zu bleiben! Denn ursprünglich meint das Wort Krise (von griech. krisis) Entscheidung beziehungsweise entscheidende Wendung. Zunächst ist jede Krise ein Bruch in der Normalität und Kontinuität des Lebensverlaufs. Ob aus diesem Bruch ein Zusammenbruch oder ein Aufbruch wird, hängt von der Einstellung und damit der Entscheidung des Betroffenen ab. Denn den Inhalt der Krise können wir uns nicht aussuchen. Was wir aber daraus für die Gestaltung unseres Lebens entnehmen, welchen Sinn wir darin sehen, das ist unsere Sache und unsere Chance.

    Krisenbewältigung beginnt also mit der Bereitschaft, sich schrittweise von der lähmenden Wirkung der Krise zu lösen und sich auf die Krisenfolgen zu konzentrieren. Denn solange eine Krise als sinnlos erlebt wird, beherrscht uns die Verzweiflung und schlimmstenfalls geben wir sogar ganz das Leben auf. Gelingt es uns dagegen, uns im Leid nicht mehr die Frage nach dem „Warum“, sondern nach dem „Wozu“ zu stellen, so verwandelt sich die Krise in eine Aufgabe. Es kommt zu einem Lernprozess und zur Entwicklung. Dann können wir das Krisenereignis rückblickend als Auslöser für einen Neuanfang werten. Mit einem einfachen Gebet kann sogar Gott in diesen Prozess einbezogen werden. Zum Beispiel: „Gott, hilf du mir zu erkennen, wozu das alles dient – damit ich nicht mehr nach dem Warum fragen muss.“

    Viktor Frankl spricht vom „Leiden als Leistung“ und meint damit, dass es auf die Haltung beziehungsweise Einstellung ankommt, die der Mensch seinem Leid gegenüber einnimmt. Diese Fähigkeit bekommt der Mensch nicht in die Wiege gelegt, sondern muss sie sich im Laufe seines Lebens erst erwerben. „Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt. Das Schicksal, das ein Mensch erleidet, hat also erstens den Sinn, gestaltet zu werden – wo möglich –, und zweitens, getragen zu werden – wenn nötig.“

    Andererseits macht Viktor Frankl unmissverständlich deutlich: Erst wenn der Mensch keine Möglichkeit mehr hat, einen leidvollen Tatbestand zu verändern, erst dann hat es einen Sinn, sein „Kreuz auf sich zu nehmen“. Unnötiges Leiden auszuhalten wäre nämlich keine Leistung, sondern Mutwille.

    Schicksalhaft notwendiges Leiden hat nach Viktor Frankl dagegen eine mehrfache Bedeutung für den Menschen, der es in aufrechter Weise erträgt. Leiden ist nach ihm Leistung, die zu Wachstum und Reifung führt und schließlich zur Bereicherung werden kann. Den Sinn eines Leids aber muss immer der Betroffene selbst entdecken, er darf nie von außen aufgedrängt werden.

    Zum Abschluss dieser Einheit möchte ich dazu noch ein Beispiel schildern. Lassen Sie es einfach auf sich wirken.

    Gabriele – so nenne ich sie hier – ist seit ihrer Geburt schwer mehrfachbehindert. Sie kann weder sitzen noch sich alleine bewegen, ja nicht einmal mit dem Kopf nicken oder diesen schütteln. Sie wird über eine Magensonde künstlich ernährt, weil ihr Schluckreflex nicht funktioniert und trägt Windeln. Das alles erlebt sie bei vollem Verstand mit, denn ihr Intellekt ist wach! Verständigen kann sie sich nur, indem sie mit den Augen zwinkert. Einmal zwinkern ja, zweimal nein. Nach demselben System buchstabiert sie auf einer Alphabet-Tafel, die man ihr vors Gesicht hält. Man fährt mit dem Finger die Reihen und Spalten auf der Tafel entlang und an der richtigen Stelle zwinkert sie.

    Wenn Gabriele eine CD hören möchte, fixiert sie so lange ihre Stereoanlage, bis es auch der langsamste Gesprächspartner begriffen hat. Die Wahl des Musikstücks erfolgt dann wieder nach dem altbewährten Prinzip von Frage und Antwort beziehungsweise deuten und zwinkern. Auf meine Frage „Sag mal, fällt es dir nicht manchmal schwer, dass du so gar nichts alleine machen kannst?“ buchstabierte sie mir vor langer Zeit mühsam, aber deutlich „Wieso gar nichts? Ich kann doch immer noch hören und sehen.“

    Gabriele versteht es, die Schönheit der Welt um sie herum zu erkennen und zu genießen. Sie jauchzt vor Freude, wenn ich ihr mein Meerschweinchen auf den Schoß setze oder wenn einer meiner Hunde ihr die Hände leckt. Ein simpler Spaziergang zaubert ein Strahlen auf ihr Gesicht. Weil sie die Seiten eines Buches nicht selbst umblättern kann, bittet Gabriele oft darum, vorgelesen zu bekommen. Gezielt fragt sie dann gerade Menschen, von denen sie spürt, dass sie ein Problem mit sich herum tragen. Damit erreicht sie einerseits Ablenkung und vermittelt dem Vorleser auch das Gefühl, gebraucht zu werden.

    Aber Gabriele leistet noch mehr. Sie wählt Texte aus, die nicht SIE interessieren, sondern die zur Situation ihres Gegenübers passen. Selbst kann sie keine Trostworte sprechen, aber sie weiß genau, wo sie zu finden sind. Sie klagt nur selten darüber, dass sie schwerbehindert zur Welt kam und ist meist fröhlich und dankbar für alles, was das Leben ihr bietet. Damit ist sie eine Aufmunterung für ihre Umgebung, denn ihr herzliches Lachen ist so ansteckend, dass man eigene Kümmernisse schnell vergisst. Sie weiß um diese „Vorbildfunktion“ und nimmt sie als Lebensaufgabe ernst. Wenn sie also im eigentlichen Sinne auch keine schöpferischen Taten in die Welt setzen kann, so hinterlässt sie doch prägende Spuren in den Herzen anderer Menschen.

    Unsere Seele kann nicht nur Krankheiten sinnvoll gestalten, ihr kann nicht einmal der Tod als größte Tragik des Lebens etwas anhaben. Warum das so ist, werden wir in der nächsten Einheit sehen.

    Gedanken aus der Bibel:

    Die folgenden beiden Aussagen zeigen Hiobs Verzweiflung und zugleich sein unbedingtes Festhalten an Gott in seiner tiefsten Lebenskrise:

    Vor lauter Seufzen kann ich nichts mehr essen, meine Klagen strömen aus mir wie Wasser. Was ich immer gefürchtet habe, ist eingetreten; wovor ich entsetzt zurückschrak, ist mir zugestoßen. Ich hatte noch keinen Frieden, keine Rast, keine Ruhe, da brach schon der nächste Sturm los.

    (Hiob 3,24-26)

    Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben.

    (Hiob 19,25)

    Fragen zum Weiterdenken:

    • Gab es bereits Krisen in Ihrem Leben? Wie haben Sie sie bewältigt?
    • Haben Sie schon einmal erlebt, dass Sie für ein vermeintliches Unglück im Nachhinein dankbar waren?

    Selbst- und Nächstenliebe

    In den letzten beiden Einheiten stand das Gewissen im Mittelpunkt. Inhalt und Maßstab dieses Gewissens ist die Liebe. Sie ist sein eigentlicher Maßstab. Dies gilt nirgendwo intensiver als dort, wo ein Mensch Verantwortung für andere übernimmt. Kern aller Gewissensorientierung ist darum das Doppelgebot der Liebe: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. […] Und du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (vgl. Matthäus 22,37-40). Sinn kann deshalb nicht in einem selbst verwirklicht werden, nicht im Kreisen um das eigene Ich, sondern er weist stets über den einzelnen Menschen hinaus.

    Denn, so sagt Viktor Frankl: „Im Dienst an einer wertvollen Sache bzw. in der Liebe zu einer Person erfüllt der Mensch sich selbst. Je mehr er aufgeht in seiner Aufgabe, je mehr er hingegeben ist an seinen Partner, umso mehr ist er Mensch, umso mehr wird er selbst. Sich selbst verwirklichen kann er also eigentlich nur in dem Maße, in dem er sich selbst vergisst, in dem er sich selbst übersieht.“

    Ebenso wichtig ist es aber, sich selbst zu lieben und auf die Wahrung der eigenen Bedürfnisse zu achten. Das Selbst eines Menschen verkörpert ja einen Wert, der wahrgenommen und geschätzt werden soll. Das hat nichts mit Egoismus oder Eigenlob zu tun, ganz im Gegenteil. Denn nur wenn es uns selbst gut geht, haben wir die Kraft, uns sinnvoll anderen Menschen zu widmen. Dennoch genügt ein starkes Selbstbewusstsein nicht zum guten Leben. Dazu bedarf es eines Lebenswertgefühls, also der Überzeugung, das Leben sei es wert, gelebt und sinnerfüllt gestaltet zu werden.

    Der Mensch ist berufen zur Gemeinschaft, denn Gott schuf den Menschen als soziales Wesen (vgl. 1. Mose 2,18.21-24). Als solches stellt gesellschaftliches Leben für ihn nicht etwas Zusätzliches dar, sondern ist ein Anspruch seiner Natur. Durch Begegnung mit anderen, durch wechselseitige Unterstützung und durch Gespräche mit seinen Mitmenschen entwickelt der Mensch seine Fähigkeiten und kann seiner Berufung entsprechen, letztlich Sinn finden. Gott schuf den Menschen als ein „Wir“, als ein Wesen, das im Miteinander von „Ich“ und „Du“ die Welt voranbringen soll. Ohne den Mitmenschen würde sich der Mensch trotz allen Lebens, das es auf der Erde gibt, allein fühlen.

    Darum dürfen wir unserer Sehnsucht getrost Ausdruck verleihen: Sowohl der unbestimmten Sehnsucht nach Gott als auch der bestimmten Sehnsucht nach einem Menschen, durch dessen Anblick uns das Ebenbild Gottes begegnet. Der Blick des Liebenden lässt die wahre Schönheit der Geliebten sichtbar werden. Schön sind wir nämlich nicht gemäß einer wie auch immer gearteten Norm, sondern dadurch, dass wir geliebt werden. Das heißt, Schönheit ist nicht allein körperlich (in sexueller Anziehungskraft) und emotional (mit den berühmten „Schmetterlingen“ der Verliebtheit im Bauch), sondern auch seelisch und geistig in gegenseitiger Vertrautheit wahrnehmbar. Solche spürbare Schönheit und Einzigartigkeit eines geliebten Menschen lässt uns klarer sehen und bringt uns näher zu Gott.

    Diese sinngebende Liebe ist ein Geschenk, das sich aber nicht nur auf Paarbeziehungen beschränken muss. Nächstenliebe, so wie Jesus sie meint, schließt all unsere Mitmenschen ein und tut nicht nur ihnen gut, sondern auch uns selbst. Was damit gemeint ist, zeigt der folgende Vergleich von Elisabeth Lukas (entnommen aus ihrem Buch „Rendezvous mit dem Leben“, S. 46-48).

    Sie schreibt: Nehmen wir an, ein Junge begegnet einer alten Frau, die einen großen Korb mit Birnen trägt. Der Junge sieht die saftig-frischen Birnen und hat große Lust, eine davon zu verspeisen. Er überlegt sich, dass ihm die Frau gewiss ein paar Birnen schenken werde, wenn er sich bereit erklärt, ihr den Korb nach Hause zu tragen. Dementsprechend geschieht es: er nimmt ihr die schwere Last ab, und sie zeigt sich dafür erkenntlich. So weit ist alles in Ordnung. Obwohl das Motiv des Jungen nicht ganz selbstlos war, hat er doch immerhin eine anständige Tat vollbracht, und das ist besser, als wenn er der alten Frau nicht geholfen hätte. Sein Gewinn wird außer den paar Birnen auch eine Steigerung seines Selbstwertgefühls sein; er war klug, und seine Rechnung ist aufgegangen.

    Stellen wir uns nun einen anderen Jungen vor, der genauso der Alten mit dem Birnenkorb begegnet, aber nicht vorrangig die Birnen, sondern die Frau sieht. Der bemerkt, wie sie sich gebeugt dahinschleppt und sich abplagt. Dem Jungen geht der Sinn des Augenblicks auf, der darin besteht, seine brachliegenden jugendlichen Kräfte dort zur Verfügung zu stellen, wo sie gebraucht werden. Auch er bietet also an, ihr den Korb nach Hause zu tragen, tut es, und bekommt dafür ein paar Birnen geschenkt. Was wird der Gewinn dieses zweiten Jungen sein? Er hatte Berührung mit dem Menschlichen, dem Sinnvollen, das in seiner Hilfsbereitschaft lag, unabhängig davon, was es ihm als Nebeneffekt einbringen würde, und deswegen wird nicht nur sein Selbstwertgefühl, sondern vor allem sein Lebenswertgefühl steigen im Wissen um die Sinnhaftigkeit seiner Existenz.

    Während sich der eine Hände reibend sagen kann: „Das habe ich gut gemacht!“, darf der andere Erfüllung empfangen im Gedanken: „Es ist gut, dass ich da war!“

    Was sind jeweils die Konsequenzen, falls sich die alte Frau nach erfolgter Hilfeleistung nicht dankbar erweist und kein Obst verschenkt? Der erstbeschriebene Junge wird sich enorm ärgern, weil er sich (nach seinem Verständnis) „umsonst“ bemüht hat. Das wird seinem Selbstbewusstsein einen Dämpfer verpassen.

    Der zweite Junge hat hingegen die Chance, auch in dieser unbefriedigenden Situation einen Sinn zu sehen. Denn die Tatsache, dass er einer sich abplagenden Frau freundlich geholfen hat, nimmt ihm niemand mehr weg, gleichgültig, ob ihm dafür gedankt worden ist oder nicht. „Jede Tat ist ihr eigenes Denkmal“, um Viktor Frankl zu zitieren. Der Junge kann die Güte seiner Tat sogar noch aufwerten, indem er ihr das Verzeihen der Undankbarkeit folgen lässt. Was er getan hat, wird niemals „umsonst“ sein, und deswegen bleibt sein Lebenswertgefühl unangetastet von der Reaktion der Frau.

    Nächstenliebe ist besonders wertvoll und tröstlich, wenn es darum geht, schwierige Momente und leidvolle Erfahrungen auszuhalten und ihnen Sinn zu geben. Solche Situationen und der bestmögliche Umgang damit werden Thema unserer nächsten Einheit sein.

    Gedanken aus der Bibel:

    Gott hat den Menschen nicht als Einzelkämpfer, sondern als Gemeinschaftswesen geschaffen. Deswegen ist es ihm auch so wichtig, wie wir miteinander umgehen:

    Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

    (3. Mose 19,18)

    Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

    (Johannes 15,12)

    Fragen zum Weiterdenken:

    • Wann haben Sie das letzte Mal einem Menschen etwas Gutes getan ohne dabei eine Gegenleistung erwartet zu haben?
    • Für wen ist es gut, dass Sie da sind? Wem könnten Sie wieder einmal etwas Gutes tun?
    • Gibt es Menschen, die für Sie da sind und denen Sie dafür danke sagen möchten?

    Schuld und Vergebung

    Ein begangenes oder erlittenes Unrecht liegt uns Menschen oft lange auf der Seele und verdeckt den Blick auf den Sinn unseres Lebens. Es hindert uns daran, nach vorne zu schauen und unsere Zukunft sinnvoll zu gestalten. Deshalb ist es wichtig, sich mit dem Thema Schuld und Vergebung auseinanderzusetzen und einen Weg zu finden, damit umzugehen.

    Aber es besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen subjektiven Schuldgefühlen und berechtigter, echter Schuld. Für die Entstehung von Schuld müssen immer zwei Grundvoraussetzungen gegeben sein: Zum einen muss der Schuldige zum Zeitpunkt des Schuldigwerdens die Freiheit der Wahl zwischen verschiedenen Verhaltensmöglichkeiten gehabt haben. Zum anderen muss er fähig gewesen sein, die sinnvollste dieser Wahlmöglichkeiten zu erkennen.

    Hier hilft dem Menschen das Gewissen, von dem schon in der letzten Einheit die Rede war. Manchmal kann er sein Gewissen aber nicht beziehungsweise nicht ausreichend wahrnehmen, weil er zum Beispiel als Kind dafür noch nicht reif genug ist oder weil eine Krankheit (zum Beispiel eine Demenz) dies verhindert. Dann kann er, laut Frankl, keine Schuld auf sich laden. Aus christlicher Sicht ist hierbei zu ergänzen, dass nach der Bibel kein Mensch ohne Sünde ist (vgl. Psalm 14,1).

    Doch auch wenn der Mensch als Wesen sündig und damit schuldbeladen ist, gibt es Situationen, in denen wir Schuldgefühle entwickeln ohne tatsächlich Schuld auf uns geladen zu haben. Insbesondere wenn sich Menschen selbst Schuld zuschreiben, ist daher zwischen echter Schuld und subjektiven Schuldzuweisungen zu unterscheiden. Unberechtigte Schuldgefühle versperren den Blick für den Sinn.

    Viel mehr noch die echte Schuld. Sie entspricht einem Werteverlust, nämlich dem Verlust von Unschuld. Schuldbewältigung ist daher nur dadurch möglich, dass ein neuer Wert entsteht. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten.

    Die naheliegendste Form ist die Wiedergutmachung an der betroffenen Person. Wenn jemand zum Beispiel einen anderen um Geld betrogen hat, kann er diese Schuld eingestehen und bereinigen, indem er die entsprechende Summe zurückzahlt. Die Schuld ist überwunden, der Blick für ein sinnvolles Leben wieder frei.

    Nicht immer ist dieser unmittelbare Ausgleich möglich. Wenn jemand durch Alkohol am Steuer einen Menschen getötet hat, ist diese Schuld nicht wiedergutzumachen, so sehr man sich das auch wünschen mag. Dann kann die Wiedergutmachung an anderen Menschen erfolgen. Relativ direkt wäre dies durch finanzielle oder tatkräftige Unterstützung der Hinterbliebenen möglich. Doch dies wird verständlicherweise oft abgelehnt, da der Verlust eines Menschen unbezahlbar und die Begegnung mit dem Schuldigen zu schmerzlich ist. Eine andere, sehr sinnvolle, Möglichkeit der Wiedergutmachung bestände darin, sich um andere Unfallopfer zu kümmern und sich dafür einzusetzen, dass ähnliche Unfälle seltener werden, beispielsweise durch Aufklärungsarbeit bei jugendlichen Fahranfängern.

    Wenn eine Wiedergutmachung nicht mehr möglich ist, kann man sich auch durch echte und ehrlich gemeinte Reue zu einem neuen Menschen entwickeln und dadurch seelisch reifen. Schuld ist ein starker Wandlungsimpuls, ein Aufruf, sich zu ändern. Schuld bietet die Möglichkeit, aus alten Gleisen auszusteigen und in Zukunft bessere Entscheidungen zu treffen. Jede Form der Wiedergutmachung und alles Gute, das ein schuldig gewordener Mensch aus seiner Schuld heraus kreiert, jede positive Möglichkeit, die deshalb von ihm ergriffen wird, verleiht den Ereignissen rückwirkend Sinn.

    Genau wie zu biblischen Zeiten sind wir Menschen heute selbst verantwortlich für unser Handeln. Wenn uns jemand betrügt oder schlägt, können wir ebenfalls betrügen oder schlagen und werden damit auch zum Betrüger oder Schläger. Wir können aber auch anders reagieren und damit ein „anständiger“, ehrlicher und friedlicher Mensch bleiben beziehungsweise werden. Jede Entscheidung, die der Mensch trifft, ist auch eine Entscheidung über sich selbst. Denn er ist ein Wesen, das immer wieder neu entscheiden kann (und muss) und sich mit diesen Entscheidungen verändert.

    Um diese Wahlmöglichkeit zu betonen, machte Jesus im Neuen Testament deutlich, dass Gewalt nur noch mehr Gewalt erzeugt und man diesen Teufelskreis nur durchbrechen kann, wenn einer damit aufhört. Er empfiehlt im Streitfall: „Wehrt euch nicht, wenn euch jemand Böses tut! Wer euch auf die rechte Wange schlägt, dem haltet auch die andere hin.“ (Matthäus 5,39) Um das zu schaffen, müssen die meisten Menschen – mich eingeschlossen – noch einen langen Lernprozess durchlaufen. Das ist wirklich schwer umzusetzen und ich maße mir nicht an, etwas zu verlangen, was ich vermutlich selbst nicht fertig brächte.

    Aber wenn wir diesen Ratschlag Jesu im Kopf behalten, dann fällt es uns leichter, uns vorzustellen, dass andere Menschen uns oft nicht absichtlich schaden wollen, sondern nur Gutes für sich selbst im Sinn haben. Wenn uns das gelingt, sind wir dem Vorbild Jesu einen großen Schritt näher, denn dann wird aus dem „Feind“ wieder ein Mensch. Dieser Mensch ist deswegen noch kein Unschuldsengel, aber eben ein Mensch mit Fehlern und Schwächen und mit seiner eigenen Geschichte, die er mit sich herumschleppt.

    Wir können unsere Mitmenschen nicht ändern, wohl aber unser eigenes Verhalten und unsere Einstellung ihnen gegenüber. Vergeben heißt im Übrigen nicht automatisch auch vergessen. Denn würden wir alles vergessen, gäbe es ja nichts mehr zu verzeihen. Vergeben heißt inneren Frieden zu finden und den Groll und die Wut loszulassen, die unser eigenes Leben oft weit mehr vergiftet als dass sie dem Adressaten schadet – und die unseren Blick auf unseren persönlichen Sinn trübt.

    Selbst wenn wir Menschen nicht die Kraft haben, einander unsere Schuld zu verzeihen – trotz aller Bemühung um Wiedergutmachung und trotz ehrlicher Reue, als Christen dürfen wir darauf vertrauen, dass uns dennoch vergeben wird. Jesus Christus liebt uns Menschen so sehr, dass er uns immer wieder die Hand zum Neuanfang reicht, wenn wir nur erkennen, dass wir sie brauchen und uns von ihm führen und verändern lassen. Seine bedingungslose Liebe ist stärker als alle Schuld, wie ein Vers aus dem Johannes-Evangelium deutlich macht: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.“ (Johannes 3,16) Er macht trotz Schuld ein sinnvolles Leben wieder möglich.

    Dem Thema Liebe und was sie für unser eigenes Leben bedeutet, ist deshalb die nächste Einheit gewidmet.

    Weitere Informationen zum Thema Vergebung finden Sie im Artikel „Schuld und Vergebung“.

    Gedanken aus der Bibel:

    Schuld und Vergebung sind zentrale Themen der Bibel. Welche Auswirkungen begangenes Unrecht hat, beschreiben beispielhaft folgende Aussage aus einem der sogenannten „Bußpsalmen“:

    Meine Schuld überwältigt mich, sie ist mir wie eine schwere Last.

    (Psalm 38,5)

    Gerade weil wir als Menschen immer wieder aneinander und vor Gott schuldig werden, sollte sich keiner für besser oder moralisch höher stehend halten. Das schärft Jesus seinen Nachfolgern mit folgender Aussage ein:

    Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.

    (Lukas 6,37)

    Fragen zum Weiterdenken:

    • Gibt es jemanden in Ihrer Nähe, den Sie nicht leiden können? Versuchen Sie einmal sich zu überlegen, welche netten Seiten derjenige hat. Welche Probleme oder Schwierigkeiten könnte er haben? Können Sie ihm vielleicht sogar helfen? Schenken Sie ihm beim nächsten Treffen mal ein Lächeln, eine nette Geste oder tun Sie ihm etwas Gutes und warten ab, was passiert.
    • Tragen Sie noch alte Wut wegen irgendetwas oder jemandem mit Ihnen herum? Wenn ja, schreiben Sie sie auf und legen den Brief dann ganz bewusst weg. Wenn Sie mögen, können Sie ihn auch verbrennen. Das hilft beim Loslassen.
    • Wenn Sie sich selbst wegen etwas schuldig fühlen, überlegen Sie sich bewusst, ob Sie echte Schuld oder Schuldgefühle quälen. Wenn Sie ehrlich bereut haben und versuchen, künftig anders zu handeln, haben Sie getan, was Sie konnten und mussten sich nicht weiter belasten. Die bekannte Christin Corrie ten Boom hat dazu einmal gesagt: Jesus wirft unsere Sünden in die Tiefe des Meeres und stellt ein Schild ans Ufer auf dem steht „Fischen verboten“.
    • Sie können auch im Gebet Jesus direkt um Vergebung bitten. Seine Liebe gilt auch Ihnen ganz persönlich!

    Das Gewissen als Kompass zur Sinnfindung

    Während Sigmund Freud feststellte: „Im Moment, da man nach Sinn und Wert des Lebens fragt, ist man krank, denn beides gibt es ja in objektiver Weise nicht.“, kommt Viktor Frankl zu dem Schluss: „…, dass der Mensch damit, dass er die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt, ja, mehr als das, dass er wagt, die Existenz eines solchen Sinnes sogar in Frage zu stellen, – ich meine, dass der Mensch damit nur seine Menschlichkeit manifestiert.“

    Die Grundmotivation des Menschen ist, seinem Leben Sinn zu geben. Dabei lassen sich ein innerer und ein äußerer Anteil unterscheiden. Der innere Anteil ist das Streben nach Sinn, also die „Sinnwilligkeit“ des Menschen. Der äußere Anteil bezieht sich auf die jeweiligen Lebensumstände, also das „Sinnangebot“ der Situation.

    „Sinn“ ist nichts Statisches oder Allgemeingültiges, sondern die Anforderung des jeweiligen Augenblicks, die an jeden einzelnen immer wieder neu ergeht. Selbst jemand, der ein „Lebensziel“ vor Augen hat, muss überlegen, wann es sinnvoll und notwendig ist, dieses Ziel vorübergehend aus den Augen zu lassen. Ein Arzt, der ein neues Medikament entwickeln will, muss sich Gedanken machen, wann es wichtiger ist, Zeit mit der Familie zu verbringen oder sich selbst eine Pause zu gönnen. Eine regelmäßige Überprüfung des jeweils aktuellen Sinns des Augenblicks bewahrt davor, sich ausnutzen zu lassen, denn bekanntlich kann jedes noch so gut gemeinte Engagement übertrieben werden und dadurch mehr Schaden als Nutzen bringen.

    Viktor Frankl sagt dazu: „Sinn kann nicht gegeben, sondern muss gefunden werden. Sinn muss gefunden, kann aber nicht erzeugt werden. Was sich erzeugen lässt, ist entweder subjektiver Sinn, ein bloßes Sinngefühl, oder – Unsinn. (…) Sinn muss nicht nur, sondern kann auch gefunden werden, und auf der Suche nach ihm leitet den Menschen das Gewissen. Mit einem Wort, das Gewissen ist ein Sinn-Organ. Es ließe sich definieren als die Fähigkeit, den einmaligen und einzigartigen Sinn, der in jeder Situation verborgen ist, aufzuspüren.“

    Das Gewissen als innere Stimme dient uns daher als Kompassnadel für ein sinnvolles Leben. Es ist ein unbewusstes ethisches Empfinden, das jeder Mensch intuitiv in sich trägt. Das Gewissen erschließt uns einen objektiven Sinn, der danach strebt, Werte zu erhalten und zu vermehren.

    Es wäre gefährlich, das Gewissen mit einem subjektiv angenehmen Gefühl zu verwechseln, denn nicht alles, was uns passend und bequem erscheint oder was wir uns wünschen, ist immer auch die sinnvollste Wahlmöglichkeit. Im Extremfall mag es für einen Bankräuber subjektiv sinnvoll erscheinen, andere Menschen zu bedrohen und schlimmstenfalls sogar zu töten, weil er danach über mehr Geld verfügt und sich ein schönes Leben auf einer Südseeinsel leisten kann. Aber objektiv kann es niemals sinnvoll sein, einem anderen Menschen Schaden zuzufügen.

    Aus der Freiheit des Willens, dem Gewissen zu folgen oder ihm zuwider zu handeln, ergibt sich die Verantwortlichkeit des Menschen. Nimmt er sein Gewissen wahr und verwirklicht er Sinnvolles, so leistet er Gutes. Entscheidet er sich aber bewusst gegen sein Gewissen, lädt er Schuld auf sich. Die Möglichkeit, sich schuldig zu machen, ist der Preis dafür, auf der anderen Seite Gutes tun zu können und umgekehrt. Leugnet man die Schuldfähigkeit eines Menschen, so bestreitet man damit zwangsläufig auch seine Möglichkeit, verantwortungsbewusst zu handeln.

    Oft deckt sich die Stimme unseres Gewissens mit den Moralvorstellungen, Normen und Traditionen, die wir von Eltern, Lehrern, kirchlichen oder staatlichen Autoritäten vermittelt bekommen. Manchmal widerspricht unsere innere Stimme aber auch. Dann ist es an uns, auf diese leise Warnung zu hören, auch wenn das nicht immer leicht fällt und die Gefahr von Missverständnissen und Irrtümern nicht auszuschließen ist.

    Gesellschaftlich anerkannt und erwünscht ist es zum Beispiel, dass Kinder eine möglichst gute Schulbildung erhalten. Es ist auch durchaus sinnvoll, sich dafür einzusetzen. Wird dabei allerdings vor lauter Ehrgeiz das Wohlergehen des Kindes aus den Augen verloren (zum Beispiel das kindliche freie Spiel, der Entdeckungstrieb, Bedeutung von Freundschaften, etc.), dann ist es an der Zeit, in sich hineinzuhorchen und auf die Stimme des Gewissens zu lauschen.

    Darüber, wie unser Gewissen uns helfen kann, mit Schuld und Schuldgefühlen umzugehen und wann Verzeihung und Vergebung sinnvoll sind, werden wir in der nächsten Einheit nachdenken.

    Gedanken aus der Bibel:

    Das Wissen über Gut und Böse ist tief im Menschen verankert. Davon ist Paulus, der bereits in der letzten Lektion erwähnte Autor von einigen Briefen im Neuen Testament, überzeugt. Für ihn gehört es wesentlich zum Menschsein, dass wir ein Gewissen haben und darauf hören sollten:

    Wenn sogar Menschen, die Gottes geschriebenes Gesetz nicht haben, unbewusst so handeln, wie es das Gesetz vorschreibt, so beweist das, dass sie in ihren Herzen Recht von Unrecht unterscheiden können. Durch ihr Verhalten zeigen sie, dass Gottes Gesetz in ihr Herz geschrieben ist, denn ihr eigenes Gewissen und ihre Gedanken klagen sie entweder an oder bestätigen, dass sie das Richtige tun.

    (Römer 2,14-15)

    Fragen zum Weiterdenken:

    • Wie und wann meldet sich Ihr Gewissen? Ist es ein Gefühl, das in Ihnen aufkommt? Eine innere Stimme?
    • Gab es Situationen, in denen Sie schon einmal nur Ihrem Gewissen vertraut haben?
    • Wie haben Sie sich dabei gefühlt?
    • Sind Sie jetzt gerade unsicher und stehen vor einer Entscheidung? Wo gibt es dabei Widersprüche oder Überschneidungen zwischen gesellschaftlichen Normen, Ihrem Innersten und Gottes Interessen für Ihr Leben?

    Das Leben als Aufgabe

    In der letzten Einheit haben wir uns mit der Frage beschäftigt, was der Mensch eigentlich ist. Heute wollen wir weiter fragen, nämlich wozu wir Menschen auf der Welt sind. Ist es unser Ziel, möglichst glücklich zu leben? Wenn ja, was ist dann dieses Glück? Können Geld, Ruhm, Sex wirklich Sinn stiften? Allein wohl nicht, denn dann müssten alle Prominenten nur so strahlen vor Glück. Die Schlagzeilen der Boulevardpresse belehren uns eines Besseren.

    Nach Viktor Frankl strebt der Mensch ursprünglich niemals direkt nach Lust bzw. Glück in Form von Bedürfnisbefriedigung, sondern er sucht einen Grund zum Glücklichsein. Er schreibt: „Je mehr er nach Glück jagt, umso mehr verjagt er es auch schon. Um dies zu verstehen, brauchen wir nur das Vorurteil zu überwinden, dass der Mensch im Grund darauf aus sei, glücklich zu sein; was er in Wirklichkeit will, ist nämlich, einen Grund dazu zu haben. Und hat er einmal einen Grund dazu, dann stellt sich das Glücksgefühl von selbst ein. In dem Maße hingegen, in dem er das Glücksgefühl direkt anpeilt, verliert er den Grund, den er dazu haben mag, aus den Augen, und das Glücksgefühl selbst sackt in sich zusammen. Mit anderen Worten, Glück muss er-folgen und kann nicht er-zielt werden.“

    Zu wissen, was Gott mit mir vorhat, kann ein entscheidender Schritt zu diesem Glück sein. Denn jeder Mensch ist ein einzigartiges Bild, das Gott gemacht hat. Unsere Aufgabe ist es, dieses einmalige Bild Gottes in der Welt sichtbar werden zu lassen. Es macht die Würde des Menschen aus, dass er sich seiner selbst und seiner Verantwortung bewusst ist. Dem Menschen ist sein Leben damit nicht nur gegeben, sondern auch aufgegeben. Wir sind dazu berufen, in den Bedingungen unserer Welt den Plan Gottes aufzugreifen und zu verwirklichen. Es gilt, den Aufgabencharakter der Welt um uns herum zu erfassen und den jeweiligen persönlichen Auftrag zu erkennen und anzunehmen.

    Daher bedeutet Glück für Viktor Frankl nicht sagen zu können „Mir geht es gut“, sondern zu sagen: „Ich bin für etwas oder jemanden gut“. Entsprechend beschreibt er drei „Wertkategorien“, die suchende Menschen zu Sinn und einem gelingenden, glücklichen Leben führen können.

    1. Schöpferische Werte: konstruktive Taten und Werke, die man in die Welt setzt. Große Künstler haben Skulpturen erschaffen, Symphonien komponiert oder literarische Werke verfasst. Architekten haben in ihrem Kopf monumentale Bauwerke entworfen und Handwerker haben sie mit ihren Händen gebaut. Schöpferische Werte müssen aber nicht immer so großartig und überdauernd sein. Auch das Bepflanzen eines Gartenbeetes, das Häkeln eines Topflappens oder das Zusammenstellen eines Fotoalbums kann einen schöpferischen Wert darstellen. Nicht zu vergessen natürlich die liebevolle Hingabe an eine andere Person, also die Pflege eines Kranken oder die Versorgung und Erziehung eines Kindes. Wichtig ist, dass der Einzelne die Betätigung als erstrebenswerte, weil sinnvolle Aufgabe erlebt.
    2. Erlebniswerte: Sinneseindrücke, die man bewusst aufnimmt und genießt, indem man sich „Erlebniswürdigem“ öffnet und dafür dankbar ist. Solch ein Erlebniswert kann z. B. der bewusste Genuss eines guten Essens sein, die Freude am Farbenspiel eines Sonnenuntergangs, die Wärme einer zärtlichen Berührung oder auch das hingebungsvolle Betrachten eines Kunstwerks.
    3. Einstellungswerte: Akzeptanz unabänderlicher Gegebenheiten, Umgestaltung einer schicksalhaften Tragödie in einen Triumph, indem man sich mit seinem Schicksal versöhnt und versucht, das Beste daraus zu machen. So können Menschen selbst im Leid noch Großes leisten und anderen Mut machen, in ähnlichen Situationen nicht aufzugeben. Am Tod eines geliebten Menschen kann ich zum Beispiel nichts ändern, dennoch habe ich die Wahl, ob ich an meiner Trauer zerbreche, oder ob ich mich entscheide, dankbar zu sein für die schönen Zeiten, die wir miteinander hatten. Das bedeutet nicht, dass im Leid keine Klage erlaubt ist, aber ich selbst kann bestimmen, wie lange und wie intensiv ich mich von der Verzweiflung vereinnahmen lasse.

    Wie Sie aus den verschiedenen Möglichkeiten, die das Leben Ihnen bietet, die jeweils sinnvollste auswählen können, wird uns in der nächsten Einheit beschäftigen.

    Gedanken aus der Bibel:

    Die Schreiber der Bibel gehen davon aus, dass Gott jedem Menschen Fähigkeiten und Stärken gegeben hat. Paulus, ein Autor im Neuen Testament, gibt den Christen einen Rat, wie sie ihre Begabungen einsetzen sollen. Seine Liste ist nicht komplett, zeigt aber, auf was es ankommt:

    Besteht deine Begabung darin, anderen zu dienen, dann diene ihnen gut. Bist du zum Lehren berufen, dann sei ein guter Lehrer. Wenn du die Gabe hast, andere zu ermutigen, dann mach es auch! Wer Geld hat, soll es aus freien Stücken und ehrlich mit anderen teilen. Hat Gott dir die Fähigkeit verliehen, andere zu leiten, dann nimm diese Verantwortung ernst. Und wenn du die Begabung hast, dich um andere, die es nötig haben, zu kümmern, sollst du es mit fröhlichem Herzen tun.

    (Römer 12,7-8)

    Fragen zum Weiterdenken:

    • Wie schauen Ihre derzeitigen Bedingungen und Möglichkeiten im Leben aus?
    • Wo könnten Chancen zur Veränderung verborgen sein, die es zu entdecken gilt?
    • Wo werden Sie gebraucht? Was wollten Sie immer schon gerne tun, haben es aber bisher immer verschoben?

    Was ist der Mensch?

    Um dem Sinn unseres Lebens nachzuspüren, ist es hilfreich darüber nachzudenken, was uns Menschen eigentlich dazu befähigt und antreibt, nach diesem Sinn zu suchen. Denn wer wir Menschen sind, woher wir kommen und wohin wir gehen – mit solchen Fragen beschäftigt sich die Menschheit schon seit jeher. Sowohl Wissenschaftler als auch Theologen und Philosophen der verschiedenen Völker und Kulturen versuchen immer wieder, neue Antworten darauf zu geben. Dennoch haben sie bisher keine allgemein gültige Antwort gefunden.

    Die Biologie und Evolutionsforschung hat festgestellt, dass 99% unseres Genmaterials mit dem der Affen übereinstimmt. Und seit Sigmund Freud erklären uns viele Psychologen, dass wir ein Spielball unserer Triebe und Emotionen, sowie unserer sozialen Prägungen und Kindheitserfahrungen sind. Aber ist das wirklich alles, was uns Menschen ausmacht?

    Nein, denn wir Menschen haben eine spezifisch menschliche, dritte Dimension! Darauf wies Viktor Frankl, ein Wiener Arzt und Philosoph, hin. Der gläubige Jude geht davon aus, dass der Mensch einen physischen Körper und eine Psyche (im Sinne von Emotionen und Charaktereigenschaften) HAT, aber eine geistige Person IST.

    Frankl (1905-1997) ist der Überzeugung, dass wir Menschen frei sind zu einer Stellungnahme gegenüber allem, was das Leben für uns bereithält. Gelingendes, glückliches Leben bedeutet deshalb nicht die völlige Freiheit von Störungen und Problemen. Es bedeutet vielmehr einen Weg gefunden zu haben, mit Schwierigkeiten umzugehen und daran zu wachsen. Basierend auf dieser Erkenntnis entwickelte der Österreicher eine neue Therapie- und Beratungsmethode, die Logotherapie und Existenzanalyse. Deren vorrangiges Ziel ist es nicht, Vergangenes im Leben eines Menschen aufzudecken, sondern vielmehr dessen zukünftige Lebensmöglichkeiten mit ihm gemeinsam zu entdecken.

    Damit deckt sich sein Menschenbild mit dem biblischen, das besagt, dass die Seele des Menschen nicht Zubehör ist, sondern der Mensch eine lebendige Seele ist: „Da bildete Gott, der Herr, den Menschen aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens. So wurde der Mensch eine lebendige Seele.“ (1. Mose 2,7)

    Viktor Frankl nimmt Bezug auf diese Bibelstelle, wenn er sagt: „Die Eltern geben bei der Zeugung eines Kindes die Chromosomen her – aber sie hauchen nicht den Geist ein. Die Chromosomen bestimmen einzig und allein das Psychophysikum, nicht aber den Geist; sie bestimmen jeweils den psychophysischen Organismus, aber nicht die geistige Person.“

    Geist ist dabei nicht zu verwechseln mit Intelligenz und Verstand, denn auch den HABEN wir in mehr oder weniger ausgeprägtem Umfang vererbt bekommen. Die geistige Person wird also nicht von den Eltern geschaffen, sondern IST von Gott urgewollt und bedingungslos geliebt.

    In diesem Sinne werden Kinder nicht gezeugt, sondern Eltern werden Zeugen des Wunders der Menschwerdung. Bei der Zeugung eines Kindes wird der Vater um ein paar Gramm leichter, nach der Geburt wiegt die Mutter ein paar Kilo weniger. In Bezug auf die geistige Dimension trifft dies jedoch nicht zu. Denn die Eltern werden nicht an Geist ärmer, sondern die Welt um eine geistige Person reicher. Diese geistige Person ist absolut einmalig, einzigartig, noch nie da gewesen und unwiederholbar.

    Viktor Frankl spricht nun davon, dass der Mensch Baumeister seines Lebens sei. Er meint damit: Zwar haben wir alle Erbanlagen, unsere Erziehung und unser gesellschaftliches Umfeld, das uns prägt. Und die Verteilung dieser ‚Mitgift’ ist in unseren Augen nicht immer gerecht, denn die Menschen erhalten sehr unterschiedliches ‚Baumaterial’. Manche haben schwere Startbedingungen, manchen ist Schlimmes widerfahren, während andere mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel im Munde geboren werden. Aber das ist nicht das Entscheidende. Wichtig ist, wie ein Mensch mit diesem Material sein Leben gestaltet. „Der eine baut ein Gefängnis, der andere baut eine Kathedrale“, so beschrieb es die Psychologin und Schülerin Frankls, Elisabeth Lukas.

    Deshalb stimmt es zwar, dass wir den Tieren in körperlichen und psychischen Eigenschaften ähnlich sind. Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass zwischen Gefühlen und körperlichen Reaktionen ein enger Zusammenhang besteht, den wir willentlich nicht kontrollieren können. Wenn wir zum Beispiel wütend sind, können wir nicht verhindern, dass sich unser Puls beschleunigt und der Blutdruck steigt. Im Gegensatz dazu kann sich meine geistige Person aber von der wütenden Reaktion distanzieren. Ich kann zwar die Wut nicht „auf Knopfdruck“ abstellen, aber als Person habe ich die Freiheit zu entscheiden, wie ich mich zu dieser Wut verhalte. Das heißt konkret: Ich bin nicht gezwungen, im Zorn alles kurz und klein zu schlagen, sondern kann auch tief durchatmen und die geballten Fäuste in die Hosentasche stecken.

    Daraus lässt sich leicht erkennen, dass der Mensch weder durch seinen Charakter oder seine Biografie, durch frühkindliche Verletzungen noch durch sein soziales Umfeld endgültig festgelegt ist. Wir haben immer die Möglichkeit zur Veränderung und können uns in jedem Augenblick unseres Lebens neu auf die Suche nach Sinn und den dazu passenden Handlungsmöglichkeiten machen.

    Wenn jemand zum Beispiel den Charakter seines cholerischen Vaters geerbt hat, der schnell aus der Fassung zu bringen war und dann womöglich handgreiflich wurde, gibt es mindestens zwei Möglichkeiten, damit umzugehen: Zum einen kann man sich diesem Charakterzug ausliefern und sich sagen: „Ich habe eben dieses Temperament geerbt und es auch nicht anders gelernt, deshalb kann ich nicht anders.“ (Determinismus) Oder: „Alle cholerischen Menschen schlagen schnell zu, das ist nun mal so.“ (Kollektivismus). Zum anderen aber kann sich jeder Mensch auf seine eigene Verantwortung besinnen und beschließen, dass er eben nicht so sein muss, sondern – gerade weil er um seine Schwäche weiß – auch ganz anders werden kann. Man kann es auch als Geschenk werten, dass man als Kind erlebt hat, welche negativen Folgen aufbrausendes Verhalten mit sich bringt. Denn durch diese Erfahrung weiß man als Erwachsener umso genauer, in welchen Situationen es besonders darauf ankommt, sich anders zu verhalten und ruhig zu bleiben.

    Sie haben immer eine Wahl! Auch für Sie gibt es einzigartige Sinnmöglichkeiten zu entdecken, denn Sie SIND ein einzigartiges Geschöpf Gottes! Damit, wie Sie Ihre Begabungen sinnvoll nutzen können, werden wir uns in der nächsten Einheit befassen.

    Gedanken aus der Bibel:



    Der Mensch ist in Gottes Augen wertvoll und geliebt. Das beschreiben zum Beispiel folgende Verse aus den Psalmen, einem poetischen Buch aus dem Alten Testament:

    Herr, was ist der Mensch, dass du ihn beachtest, und das Kind eines Menschen, dass du für es sorgst? (Psalm 144,3)

    Du hast alles in mir geschaffen und hast mich im Leib meiner Mutter geformt. Ich danke dir, dass du mich so herrlich und ausgezeichnet gemacht hast! Wunderbar sind deine Werke, das weiß ich wohl. (Psalm 139,13f.)

    Fragen zum Weiterdenken:

    • Welche körperlichen und charakterlichen Eigenschaften haben Sie als „Baumaterial“ von Gott geschenkt bekommen?
    • Welche davon sind besonders gut? Wofür sind Sie Gott dankbar?
    • Wenn Ihnen auch weniger gute Eigenschaften einfallen, dann überlegen Sie, wie Sie sich vielleicht anders verhalten können. Welche Alternativen gibt es? Sie können Gott ruhig darum bitten, Ihnen bei dieser Veränderung zu helfen.

    EINHEIT IN DER AUTOREN joh LITERATUR

    Aufklärung der targumic Hintergrund der Schriften John trägt wesentlich zu Beweis für die Einheit der Urheberschaft der NT Schriften traditionell Johannes zugeschrieben. Nicht nur, dass die Logos Titelgeschichte in John, 1 John, und der Offenbarung, aber in jedem dieser Bücher ein targumic Hintergrund zu diesem Titel macht ausgezeichneten Sinn. Ein gemeinsames Merkmal der johanneischen Literatur hervorgeht, dass John die Sprache der Targumim nimmt an den Gott Israels galt und gilt es zu Jesus, während Jesus die entsprechende Sprache aus der MT verwendet. . „Ich bin es“ Johannes nennt Jesus „das Wort“, während Jesus sagt Johannes nennt Jesus derjenige, der von Anfang an ist (1 Joh 2, 13-14), während Jesus sagt: „Ich bin der Erste und der Letzte“ ( Rev 1,17; 2: 8; 22.13). Der Gottes Anspruch, „Ich bin die erste und die letzte“ von Isa 44: 6; 48:12 wird in Tg gerendert. Ist ein., „Ich bin es, der von Anfang an ist“ (die auch in Tg. Isa enthalten ist. 43:10). Jesus sagt: „Ich bin vom Himmel herabgekommen“ (Joh 6,38), die die göttliche Sprache der MT folgt (Ex 3: 8, etc.), während John verwendet targumic Sprache (oder eine Anpassung) das gleiche Ereignis zu beschreiben, : „das Wort Fleisch geworden“ (Joh 1,14); „Der Sohn Gott offenbart wurde“ (1 Joh 3: 8). Jesus sagt: „Komm zu mir“ in einem Kontext, der es abhängig zeigt, ist, auf Gottes „zu mir kommen“ von Isa 55: 1-3 (John 5.40; 7.37), während John die Sprache des äquivalenten Ausdrucks verwendet in die Targumim „erhält mein Wort“ in Johannes 1: 11-12. „Das Wort ist Fleisch geworden“ (Joh 1,14); „Der Sohn Gott offenbart wurde“ (1 Joh 3: 8). Jesus sagt: „Komm zu mir“ in einem Kontext, der es abhängig zeigt, ist, auf Gottes „zu mir kommen“ von Isa 55: 1-3 (John 5.40; 7.37), während John die Sprache des äquivalenten Ausdrucks verwendet in die Targumim „erhält mein Wort“ in Johannes 1: 11-12. „Das Wort ist Fleisch geworden“ (Joh 1,14); „Der Sohn Gott offenbart wurde“ (1 Joh 3: 8). Jesus sagt: „Komm zu mir“ in einem Kontext, der es abhängig zeigt, ist, auf Gottes „zu mir kommen“ von Isa 55: 1-3 (John 5.40; 7.37), während John die Sprache des äquivalenten Ausdrucks verwendet in die Targumim „erhält mein Wort“ in Johannes 1: 11-12.

    JOHN ES PUBLIKUM UND ZWECK

    Es ist klar, von John 1.38, 41-42, wo John einige sehr elementare Übersetzung Lektionen seinen Lesern (Rabbi = Lehrer, Cephas = Peter, Messias = Christus), dass mindestens ein Segment von Johns Zielgruppe besteht aus Gentile gibt wandelt mit wenig oder ohne Hintergrund in Hebräisch oder Aramäisch. Aus der umfangreichen Beweise für Targum Einfluss auf das Evangelium, mit der Implikation, dass die größtmögliche Bedeutung dessen, was John zu bekommen hat man mit den Targumim vertraut machen geschrieben muss, folgt daraus, dass aramäisch sprechenden Gläubigen sollten Johns Beispiel in diesen Versen gesetzt folgen , ihre Kolleginnen und Heidenchristen in diesem reichen Hintergrund, um anweist, alles zu erhalten John auf den Tisch gelegt hat. Das vorliegende Buch (ironisch, geschrieben von einem Gentile) ist ein Versuch, zumindest einen guten Start zu diesem Ziel zu machen. Es ist in der Tat bedauerlich, dass das erste Jahrhundert Targumim nicht vollständig in unserem vorhandenen Targumim erhalten geblieben, obwohl die Hinweise darauf, dass der noch vorhandene Targumim eine frühere interpretierende Tradition bewahren. In Anbetracht relativ neue Funde (zB Tg. Neof. Und CTGs.), Haben wir Grund für weitere Entdeckungen zu hoffen, dass die Kluft zwischen uns und dem ersten Jahrhundert wird geschlossen.

    Ich schlug vor, über dass John hatte zwei Gründe für den Aufruf von Jesus „das Wort.“ Der erste war christo, die „Philips“ in der Kirche zu wenden, die sozusagen, haben so viel Zeit mit Jesus verbracht (dh in instruiert werden die Kirche) noch nicht wirklich wissen, wer Jesus ist. Es besteht weiterhin ein Bedarf für diese Betonung in der heutigen Zeit, da viele Christen sind nicht in der Lage, ihren Glauben gegen die christologischen Häresien in den zeitgenössischen Sekten vertreten zu verteidigen, und es gibt eine Tendenz für die Christen das Alte Testament zu lesen, als ob Gott triune nicht damals. Das zweite Motiv, schlug ich vor entschuldigte sich vielmals, bezogen auf die Existenz von „ahnungslosen Prophezeiungen“ in den Targumim, die auf die Situation der Juden gegen Ende des ersten Jahrhunderts vor allem anwendbar wäre, aber weiterhin Anwendbarkeit als Warnungen an Heidenchristen müssten Das,

    John wird häufig vorgeworfen, Antisemitismus wegen seiner abwertenden Verweise auf „die Juden“ und vor allem wegen der Worte Jesu in Johannes 8,44: „Du bist von Ihrem Vater, dem Teufel.“ Doch „Nachkommen der Schlange“ ist einfach eine Möglichkeit, sie nicht aufgearbeitetes zu sagen sind, die der natürliche Zustand aller Menschen, nicht nur Juden. (Cain, der Prototyp der Nachkommen der Schlange, war offensichtlich nicht jüdisch). Die Notwendigkeit zur Regeneration war auch ein Thema, das in der weitgehend Gentile Kirche in zweiter und dritter Generation das Christentum, für die John angesprochen werden musste schrieb (so warnt er bekennenden Christen, dass auch sie sind Kinder des Teufels, wenn sie wie Kain sind ; 1 John 3: 8-15). So können wir sehen, dass, wenn es Leute in der Kirche waren (zumeist Gentile), die Johannes von „den Juden“ von einer früheren Generation erinnern, er würde in einer solchen Art und Weise schreiben, um diese Parallelen evident zu machen sowie des Herrn scharfe Kündigung solcher falschen Professoren machen klar, wer die Wahrheit und seine wahre Anhänger entgegenstellen; Menschen, die wie Kaiphas, ihren eigenen Platz setzen vor allen anderen Erwägungen. Spätere Kirchengeschichte zeigt, dass solche Bedenken wurden eindeutig gerechtfertigt. In einem solchen Fall sollten die Gläubigen heute bereit sein, Jesus „außerhalb des Lagers“ zu folgen, ob das ungläubige Lager jüdischen oder nominell Christ sein. Und wie John seine ursprünglichen Zuhörer sowie die Nachfolger Christi heute zeigt, ist dies der Ort, an dem Moses seinen Knecht seine Herrlichkeit sah, und wo auch sie kann seine Herrlichkeit. setzen ihren eigenen Platz vor allen anderen Erwägungen. Spätere Kirchengeschichte zeigt, dass solche Bedenken wurden eindeutig gerechtfertigt. In einem solchen Fall sollten die Gläubigen heute bereit sein, Jesus „außerhalb des Lagers“ zu folgen, ob das ungläubige Lager jüdischen oder nominell Christ sein. Und wie John seine ursprünglichen Zuhörer sowie die Nachfolger Christi heute zeigt, ist dies der Ort, an dem Moses seinen Knecht seine Herrlichkeit sah, und wo auch sie kann seine Herrlichkeit. setzen ihren eigenen Platz vor allen anderen Erwägungen. Spätere Kirchengeschichte zeigt, dass solche Bedenken wurden eindeutig gerechtfertigt. In einem solchen Fall sollten die Gläubigen heute bereit sein, Jesus „außerhalb des Lagers“ zu folgen, ob das ungläubige Lager jüdischen oder nominell Christ sein. Und wie John seine ursprünglichen Zuhörer sowie die Nachfolger Christi heute zeigt, ist dies der Ort, an dem Moses seinen Knecht seine Herrlichkeit sah, und wo auch sie kann seine Herrlichkeit.

    BEWERTUNG DER Argumente gegen den Targum HINTERGRUND VERWENDET

    Ein Teil dieser Abschnitt schließt Überprüfung, da auf dem Weg in den vorangegangenen Kapiteln einige Einwände gegen die targumic Erklärung haben festgestellt worden.

    Memra ist nicht für die Erstellung verwendet

    Moore behauptet, dass im Gegensatz zu Philos Logos „im Targumim Memra ... ist nicht das schöpferische Wort in der Kosmogonie von Genesis oder Erinnerungen an sie.“ Um einen solchen Anspruch geltend zu machen, hatte Moore die vielen Fälle in der Brd zu übersehen. Tgs. Genesis, Tg. OnQ. Deut 33:27, Lesarten in Tg. Ps., Sowie mehrere Durchgänge von Tg. Jon. (Jesaja und Jeremia). Diese werden in ch zusammengefasst. 1 (pp. 21-24). Auch wenn Moores Kommentar tatsächlich wahr gewesen war, als er es schrieb, die Entdeckung des Tg. Neof. dennoch habe diesen Einwand gestürzt.

    Memra ist kein Hypostase

    Moore fasst die Argumentation wie folgt: Aus dem dreizehnten Jahrhundert bis achtzehnten,

    eine große Menge an Zeugnis kritiklos angesammelt wurde, und die Schlussfolgerungen, die allgemeine Zustimmung erhalten und auch weiterhin in einigen Vierteln bis in die Gegenwart in Kauf genommen werden. In der Memra der Targumim wurde das Wort (Logo) erkannt, sozusagen in seinem eigenen Namen und Charakter; die Skekinah [sic] wurde manchmal für die zweite Person der Dreifaltigkeit, manchmal für die Dritte genommen.

    ...

    Die Summe der ganzen Sache ist, dass nirgendwo in dieser Targumim ist Memra ein „Sein“ jeder Art oder in irgendeiner Weise, sei es bei den Menschen in der Kommunikation eingesetzt persönlich als Engel gedacht oder als philosophisch unpersönlich erstellt Potenz, ... oder Gott selbst in bestimmten Formen der Selbstdarstellung. ... Das Aussehen der Persönlichkeit, die an vielen Orten die Memra aufgrund legt ist allein auf die Tatsache, dass die Phrase „das Memra von Y.,“ oder, mit Pronomen zu Gott beziehen, My, Thy, seine Memar, ist eine Umschreibung für „Gott“, „Herren“ oder dergleichen, gerade aus Motiven der Verehrung eingeführt, wo Gott in den Angelegenheiten der Menschen persönlich aktiv ist. ...

    Es ist ein Fehler ... wenn durch Vereinigung der christlichen Lehre des Logos und durch Missbrauch einer Fachbegriff der christlichen Theologie, die Memra wie beschrieben „eine Hypostase.“ ...

    Wie Memra erwirbt shekinah was Anschein von Persönlichkeit hat es nur durch eine Umschreibung für Gott in Kontexten zu sein, wo persönliche Zustände oder Handlungen des ihm zugeschrieben werden.

    Eine Reihe von Beobachtungen sind in der Reihenfolge: (1) Moore beschränkt sich die offiziellen Targumim Onqelos und Jonathan zu berücksichtigen; wie wir die eindrucksvollsten Berührungspunkte mit John gesehen haben, sind in den anderen Targumim gefunden. Es stimmt, dass in Onqelos und Jonathan eine große Anzahl von Anwendungen von Memra wörtlich genommen werden könnte, wenn man so geneigt ist; das Gleiche gilt für die Pal nicht wahr. Tgs., Als der Ausdruck „Name des Wortes des Herrn“, die das Tetragrammaton bezeichnen muss, reicht aus, um zu beweisen. (2) Die Behauptung, dass „nirgendwo in dieser Targumim Memra ist ein Wesen, in jedem Sinne“ oder „Gott selbst in bestimmten Formen der Selbstdarstellung“ steht im Widerspruch zu dem Eingeständnis, dass Memra ist eine „Umschreibungen für‚Gott‘,‚die Herr‘oder dergleichen, aus Gründen der Verehrung eingeführt genau dort, wo Gott ist persönlich aktiv in den Angelegenheiten der Menschen,

    McNamara stellt fest, Biller Behauptung, dass „der Ausdruck‚Memra von Adonai‘war ein leerer, rein formaler Ersatz für das Tetragrammaton und ist folglich nicht geeignet als Ausgangspunkt für die Logos von John zu dienen.“ McNamara schreibt an anderer Stelle, dass „Vernachlässigung der targumic Beweise in diesem Zusammenhang ist vor allem auf die Schriften von P. Biller.“Als Beweis für diese Stellungnahme eines Rudolf Schnacken, der in seinem Kommentar verbringt sechs Seiten diskutieren die Beweise für einen gnostischen Hintergrund des Logos Titel, sondern befaßt dich mit der targumic zitieren könnte Ansicht in zwei ablehnende Sätze, die sich auf Biller.

    Vinzenz Hamp Sicht wird oft zitiert: „. Weder das Logo, Philonian oder joh, noch der vorgängige Christus des Paulus durch die Memra erklärt werden könnte“ „Die Formel hat nichts praktisch mit dem Prolog des Johannes oder mit dem Christentum zu tun“ Philo scholar Harry A. Wolfson wird auch oft zitiert: „wie für die Memra der Targum, kein Gelehrter heute die Ansicht unterhält, dass es entweder ein wirkliches Wesen oder ein Vermittler.“

    Israel Drazin besagt, dass Memra „Befehl“ übersetzt werden soll „wird“, „Lehre“, „Inspiration“, „Macht“, „Schutz“, etc. (dh sollte es wörtlich zu verstehen). In seiner Übersetzung von Tg. OnQ. Deuteronomium, schreibt er, „die Beibehaltung der aramäischen [Umschrift Memra] jemanden nicht anzunehmen, führen soll, dass Memra ein übernatürliches Wesen ist.“ Doch in eigener Übersetzung von Tg Drazin. OnQ. Deut 04.24 die Memra „ist ein verzehrendes Feuer, ein eifriger Gott.“

    Das alte Argument, dass targumic Wort ist ein „Hypostase“, ein Wesen von Gott verschiedenen Sinne, überfordert sicherlich die Beweise, obwohl diese Ansicht heute nicht ohne Fürsprecher ist. Aber die zeigen, dass Memra ist kein „Hypostase“ in diesem Sinne nicht die Frage klären; in diesem Buch habe ich beim Betrachten der Memra nicht als Hypostase sondern als Instanz metonymy mit McNamara seitig; targumic Memra ist geeignet für Johns Einsatz, gerade weil es ein Weg, die sich auf Gott unter bestimmten Umständen (allgemein gesprochen, in seiner Interaktion mit der Schöpfung, vor allem seine Menschen, und wenn Gott dargestellt anthropomorph). Gesetzt, targumic Memra ist kein Wesen unterscheidet sich von Gott: „Es folgt keineswegs, dass John nicht von targumic Verwendung in der Wahl der Logos als Bezeichnung für Christus beeinflusst.“ Ähnlich Morris schreibt gegen diese Art der Einwand: „Aber das ist kaum der Punkt. Der Punkt ist, dass überall dort, wo Menschen mit der Targumim vertraut waren, sie mit ‚Wort‘ als Bezeichnung des Göttlichen vertraut waren.“Evans fügt hinzu:„Die einfache Tatsache, dass ‚Wort‘ erscheint als Umschreibungen oder Namen für Gott in [some Targumim von] Gen 1-2 und an anderer Stelle in Bezug auf der Schöpfung und zu Shekinah Gott unter seinem Volk wohnen bedeutet, dass es leicht durch den vierten Evangelist für seinen eigenen Gebrauch erlassen werden kann.“Ebenso Brown Gründe:„Wenn der aramäische Ausdruck für ‚Wort‘ wurde in der Targumim als Umschreibung für Gott in seinem Umgang mit den Menschen, der Autor der Prolog Hymne verwendet hat Anfall gesehen, diesen Titel für Jesus zu verwenden, das im Voraus eminent Gottes Gegenwart unter den Menschen genommen wird.“

    Einige Kritiker der Targum Ansicht finden es bequemer, zu argumentieren, gegen die neunzehnten Jahrhundert hypostatischen Memra Ansicht, wie es immer leichter ist, den Strohmann abzureißen. Zum Beispiel im Jahr 1990 Tobin (ein Philo Anwalt, wie oben erwähnt) erwähnte McNamara Expository Times-Artikel (in dem er argumentierte, dass Memra als metonymy verwendet wurde;.. Siehe Kap 1, n 45) in einer Fußnote unter Hinweis darauf, dass ein andere Ansicht war dass die Verwendung von Logos in John von targumic Nutzung abgeleitet wurde (er gibt keine Erklärung oder Diskussion). In seinem 1992 ABD Artikel enthalten Tobin eine kurze Diskussion von McNamara ist der Ansicht, scheint aber völlig den Punkt verpasst zu haben, kritisiert McNamara Ansicht, als ob er für den alten hypostatischen Memra Ansicht hatte argumentiert, wenn in der Tat McNamara hatte sich diese Ansicht abgelehnt. Tobin schreibt, „Memrā' (Wort), wie in dem Targums verwendet ist im Grunde ein Puffer Begriff die Transzendenz Gottes zu erhalten; es hat keine eigene Realität.“Das war Hamp des Punkt in Widerlegung der neunzehnten Jahrhundert Ansicht, und McNamara damit umgegangen. Doch Tobin zitiert unangemessen Hamp als Widerlegung von McNamara statt Adressierung McNamara Sicht.

    Bruce Chilton stellt fest, dass „eine bedeutende, vielleicht unverhältnismäßig, Einfluss auf Kommentatoren wurde von Kittels Bemerkung im Theologische Wörterbuch [TWNT 4: 132] ausgeübt worden, dass‚alle Versuche zu erklären, die λόγος Aussagen von John 1 in Bezug auf die targumic מימרא gescheitert da dies nie eine persönliche Hypostase ist, sondern nur ein Ersatz für die tetragrammaton.‘ “Kittels Aussage ist in dem Sinne, ungenau, dass das Wort‚Herr‘wurde bereits für das Tetragrammaton substituiert, wie in der LXX, zum Beispiel; „Das Wort“, diese Substitutions Zugabe dient anderen Zwecken. „Das Wort des Herrn“ wird speziell auf Gott zu beziehen, wie er mit seiner Schöpfung in Wechselwirkung tritt. John beginnt mit der uns sagt, dass Jesus ist das Wort Gottes, und dann sagt uns das Wort ward Fleisch sicherlich die ultimative göttliche Interaktion mit der Schöpfung. Kittel ist richtig, aber,

    Chilton stellt auch Barrett-Bemerkung, dass der targumic Memra „eine Sackgasse in der Studie des biblischen Hintergrunds des Johannes Logos Lehre.“ Barrett stützt seine Schlussfolgerung auf der Idee, dass targumic Memra „war nicht wirklich ein Hypostase sondern ein Mittel, spricht über Gott „da jedoch bereits die Juden den Ersatz verwendet‚ohne seinen Namen zu verwenden. Herren‘oder‚Gott‘zu vermeiden, seinen Namen zu sprechen, Barrett-Erklärung ist nicht überzeugend. Barrett nennt nur einen einzigen Durchgang von den Targumim (Tg einQ Gen 3:.. 8) zu erklären, warum targumic Memra Er erwähnt dann McNamara für „eine andere Ansicht,“ ohne jede Diskussion Bereitstellung „fälschlicherweise als Hypostase getroffen werden könnten.“.

    In jüngerer Zeit, Keener, obwohl er McNamara Arbeit und räumt ein, dass seine Argumentation unterscheidet sich von dem alten Hypostase Argument zitiert, geht die Frage um die Frage, ob die Memra stellt eine Hypostasierung drehen zu machen.

    Zum Abschluss das anti-hypostatischen Argument scheint auf einem willkürlichen Zwang abhängen. Wissenschaftler scheinen zu wollen, John zu zwingen, einige Konzepte genommen zu haben, die von Gott verschieden war und ihm angepasst haben, so dass er sagen kann, dass es nicht nur bei Gott war, aber es war in der Tat Gott. Warum konnte John hat in der anderen Richtung gegangen, ein Konzept nehmen, die als eine Möglichkeit der Bezugnahme auf Gott unter bestimmten Umständen und Anpassung dieses Konzepts anerkannt wurden, so dass es sowohl auf den angewandt, wer Gott ist und die, der mit Gott ? Zu verlangen, dass John in eine Richtung angepasst haben müssen und nicht das andere ist willkürlich.

    Memra wird nicht in einem absoluten Sinn gebraucht

    Wir stellten fest, Moor Argument in ch. 1: „ist zu beachten, dass Memra nicht ohne Genitiv-'the Wort des Herren‚, ‚mein Wort‘, tritt usw. oder eine Umschreibung für den Genitiv ‚ein Memar vor dem HERRN.‘ ‚Die Memra,‘ ‚das Wort,‘ sind nicht im Targumim gefunden, trotz allem, was über sie von Autoren geschrieben, die sie nicht gelesen haben.“Dieses Argument geht davon aus, dass targumic Dibbera / Dibbura, die in diesem absoluten Sinne verwendet wird, „das Wort,“ ist zu spät, von Interesse zu sein. Aber wir haben gesehen, eher zwingenden Fällen, in denen das Johannesevangelium von Targum Passagen zu beleuchte scheint, dass diese mehr haben begrenzend verwendet „Wort“, vor allem Johns Anspielungen auf die Offenbarung Gottes an Mose in Exod 34, die in der Pal. Tgs. Exod 33:23 wird im voraus als eine Offenbarung des Dibbera / Dibbura beschrieben, und die enthalten Gottes Selbstbeschreibung als „voller Gnade und Wahrheit.“ Wir stellten fest, auch die isolierte Verwendung von Dibbura in Tg. Jon. (Ez 1), die die meisten vernünftigerweise auf die Arbeit von Jochanan ben Zakkai zugeschrieben werden, der ein modernes des Apostels Johannes war. Das Argument, dass Memra nicht in einem absoluten Sinne verwendet wird, dann verliert seine Kraft, da eine Reihe von Passagen targumic die „das Wort“ (Dibbera / Dibbura) an verschiedenen Stellen in John bezogen werden. Zusammenfassend diese: (1) 34 Exodus kann John verglichen wird 1: 14-18 (ch 1, S. 32-34; CH 2, S. 62-68....). Verschiedene Rollen, in denen Gott in Exod erscheint 34 sind auch Rollen von Jesus in John (er kommt nach unten, offenbart seinen Namen, kämpft für sein Volk, usw., wie in chs beschrieben. Drei bis acht). (2) Targum Pseudo-Jonathan Num 7:89 kann 1 bis John vergleichen: 32-33, der Bericht über die Taufe Jesu als von Johannes dem Täufer erinnert. Die gleiche Targum Passage (und die gefundene Version in Tg. Neof.) Und verschiedenen Pal. Tg. Durchgänge mit der Abgabe des Gesetzes über den Dibbera / Dibbura Umgang beziehen sich auch auf das Thema der Jesus als Gottes Gesetzgeber in den Körper des Evangeliums, wie in CH oben beschrieben. 7. (3) Die Offenbarung des Dibbera / Dibbura zu Jacob in Pal. Tgs. Gen 28:10 hat bestimmte Berührungspunkte mit John 1: 43-51, die Offenbarung Jesu zu Nathanael. (4) Die Dibbera aus der Feuersäule am Roten Meer in CTG zu Moses gesprochen. T Exod 14.30 bezieht sich auf John 1: 4-5, 9, die das Wort zeigen, wie Licht auf die Menschen und in siegreichen Konflikt mit der Dunkelheit leuchtenden (ch 1, S. 24-28..). Durchgänge mit der Abgabe des Gesetzes über den Dibbera / Dibbura Umgang beziehen sich auch auf das Thema der Jesus als Gottes Gesetzgeber in den Körper des Evangeliums, wie in CH oben beschrieben. 7. (3) Die Offenbarung des Dibbera / Dibbura zu Jacob in Pal. Tgs. Gen 28:10 hat bestimmte Berührungspunkte mit John 1: 43-51, die Offenbarung Jesu zu Nathanael. (4) Die Dibbera aus der Feuersäule am Roten Meer in CTG zu Moses gesprochen. T Exod 14.30 bezieht sich auf John 1: 4-5, 9, die das Wort zeigen, wie Licht auf die Menschen und in siegreichen Konflikt mit der Dunkelheit leuchtenden (ch 1, S. 24-28..). Durchgänge mit der Abgabe des Gesetzes über den Dibbera / Dibbura Umgang beziehen sich auch auf das Thema der Jesus als Gottes Gesetzgeber in den Körper des Evangeliums, wie in CH oben beschrieben. 7. (3) Die Offenbarung des Dibbera / Dibbura zu Jacob in Pal. Tgs. Gen 28:10 hat bestimmte Berührungspunkte mit John 1: 43-51, die Offenbarung Jesu zu Nathanael. (4) Die Dibbera aus der Feuersäule am Roten Meer in CTG zu Moses gesprochen. T Exod 14.30 bezieht sich auf John 1: 4-5, 9, die das Wort zeigen, wie Licht auf die Menschen und in siegreichen Konflikt mit der Dunkelheit leuchtenden (ch 1, S. 24-28..). die Offenbarung von Jesus zu Nathanael. (4) Die Dibbera aus der Feuersäule am Roten Meer in CTG zu Moses gesprochen. T Exod 14.30 bezieht sich auf John 1: 4-5, 9, die das Wort zeigen, wie Licht auf die Menschen und in siegreichen Konflikt mit der Dunkelheit leuchtenden (ch 1, S. 24-28..). die Offenbarung von Jesus zu Nathanael. (4) Die Dibbera aus der Feuersäule am Roten Meer in CTG zu Moses gesprochen. T Exod 14.30 bezieht sich auf John 1: 4-5, 9, die das Wort zeigen, wie Licht auf die Menschen und in siegreichen Konflikt mit der Dunkelheit leuchtenden (ch 1, S. 24-28..).

    Memra wird nur in der Targumim Gebraucht

    Keener schlägt vor, dass die targumic Nutzung ist „zu isoliert vermuten, dass die Sprache im frühen Judentum weit verbreitet wurde.“ Dieser Kommentar erscheint eine Ansicht der Targumim zu reflektieren, in dem sie einen kleinen Teil des Regalfläche in einer rabbinischen Akademie Bibliothek belegen im Vergleich zu der der Rest der rabbinischen Literatur. Es blickt auf, was von größerer Bedeutung sein sollte, nämlich, dass die Targumim (oder zumindest große Teile davon) wurden auf Sabbaths in der Synagoge für öffentliche Rezitation gedacht und Feiertagen. Sie würden also per definitionem „weit im frühen Judentum verwendet“ und sind eher zu John und seinen Lesern vertraut gewesen zu sein als Material in erster Linie für Wissenschaftler gedacht. Es scheint mir, dass Wissenschaftler tatsächlich mit der Frage beginnen: „Was für die moderne Judentum wichtig ist?“, Bei der Entscheidung, was John könnte oder nicht beeinflusst worden ist. Wenn wir eine solche Frage zu stellen, dann würden die Targumim nicht auf der Liste hoch sein. Ich schlage vor, Sie jedoch, dass dies nicht die richtige Frage zu stellen.

    Memra in der Targumim spät

    „Alle unsere vorhandenen targumic Beweise sind zu spät, damit wir sicher sein, dass Memra im ersten Jahrhundert in einer bestimmten Art und Weise verwendet wurde.“ Ein solches Argument in Ordnung ist in der Theorie zu machen, aber es wird in der Praxis durch die allgegenwärtigen Beweise beantworten für wie das Johannesevangelium wird durch Passagen in der Targumim beleuchtet, das das göttliche Wort verfügt, die wir im Laufe der ersten zehn Kapitel der vorliegenden Arbeit sahen. In der Tat könnte man sagen, dass das Johannesevangelium selbst zwingenden Beweis stellt „dass Memra im ersten Jahrhundert in einer bestimmten Art und Weise verwendet wurde.“

    Auch hier scheint es eine Doppelmoral bei der Arbeit zu sein. Dodd zum Beispiel gewidmet nur zwei Sätze (einen in einer Fußnote) zu einer Diskussion über den targumic Hintergrund das Logo Titel, wegen seiner angeblichen Verspätung unter anderem: „[Philos] Verwendung des Begriffs Logo selbst hat eine gewisse Affinität mit der (wahrscheinlich später) die Verwendung des Begriffs מֵימְרָא als Umschreibung für den göttlichen Namen.“Dodds Doppelmoral, dass offensichtlich ist, obwohl er anerkannt, dass der größte Teil des Corpus Hermeticum später als John war, widmete er doch ein ganzes Kapitel seiner potenziellen Relevanz für die Berücksichtigung das Johannesevangelium. Sollte nicht der gleiche Ansatz mit den Targumim genommen werden, auch wenn man vermutet, dass die Memra Theologie in ihnen später als John ist? Man kann sich für einen frühen Zeitpunkt argumentieren durch begriffliche Ähnlichkeiten zwischen Memra und Philos Logos (bestätigt durch Dodd zeigt, wie oben) erwähnt, da Philo aus der ersten Hälfte des ersten Jahrhunderts. Diese Ähnlichkeiten wurden bereits erwähnt.

    In ähnlicher Weise gibt es einige Hinweise auf das Wort Gottes in zwischentestamentarische Weisheitsliteratur, die sich wie die Dinge in den Targumim klingen, und solche Ähnlichkeiten wäre natürlich eine zwischentestamentarische Entwicklung der Memra Theologie mehr plausibel machen. Brown zitierte zwei Passagen aus dem Buch der Weisheit, die verwendet werden, um das OT Wort als Hintergrund für den Logo Titel zu unterstützen, aber ich erwähne sich hier, weil man auch Verbindungen zwischen ihnen machen und dem Targumim (Weish 16: 5-13; 18 : 14-15).

    Weisheit Salomos, kommentierte die eherne Schlange Vorfall, sagt: „Denn wer zu ihr gedreht (die Bronzeschlange) gespeichert wurde, nicht durch das, was geschaut wurde, aber von euch, der Retter aller. ... Für keines der beiden Kraut noch poultice heilte sie, aber es war dein Wort [λόγος], o Herr, die alle Menschen“heilt (16: 7, 12 NRSV). Wir sehen in dieser Passage ähnliche Bedenken offensichtlich auch in Tg. Ps.-J. 21 Num, die wir oben im Zusammenhang mit John 3.14, besonders sahen, der Wunsch, den Eindruck zu vermeiden, dass die Israeliten vor dem Tod durch den bloßen Akt des Blicks auf der ehernen Schlange gerettet wurden. Der Targum sagt, dass derjenige, der aussah leben würde „wenn sein Herz auf den Namen des Wortes des Herrn gerichtet war.“ Hayward diese Passage mit Tg verbindet. Neof. [Mg.] Und Brd. Tgs. Exod 15.26: „Ich bin der Herr, der in meinem Wort, das Sie heilt.

    Weisheit Salomos 18: 14-15 beschreibt den Tod des ägyptischen Erstgeborenen und sagte, dass um Mitternacht des Herrn allmächtige Wort sprang nach unten aus dem himmlischen Königsthron den göttlichen Befehl Ausführen der ägyptischen Erstgeborenen wie ein Schwert zu schlagen. Verschiedene Targum Passagen zuschreiben auch den Tod des Erstgeborenen der Memra:

    Tg. Neof. Exod 11: 4

    In der Mitte der Nacht wird mein Wort in der Mitte von Ägypten aufgedeckt werden.

    Tg. Neof. Exod 12: 12-13

    Und ich, in meinem Word [mg .: Und ich werde in meinem Wort offenbart werden], wird in dieser Nacht durch das Land Ägypten passieren ... Und ich, in meinem Wort, werden Sie [mg verteidigen.. : mein Wort wird dich] verteidigen.

    Ctg. AA Exod 12: 12-13

    Mein Wort wird durch das Land Ägypten passiert ... Mein Wort wird das Blut sehen..

    Ctg. AA Exod 12.23

    Und das Wort des HERRN wird vorübergehen und die Ägypter zu töten.

    Tg. Neof. [mg.] Exod 12.29

    Um Mitternacht das Wort des HERRN , alle Erstgeburt im Lande Ägypten getötet. (ähnlich Tg. Ps.-J., CTG. AA)

    BRD. Tg. V Exod 00.42

    Die dritte Nacht: wenn das Wort des HERRN, wurde in der Mitte der Nacht gegen die Ägypter enthüllt.

    Was die beiden Weisheitstexte gemeinsam mit den Targum Texten ist, dass sie „das Wort“, wo das MT-Konto hinzufügen es nicht haben. Im Fall von Exod 12.29, sowohl Wis 18.15 und TGS. Ps.-J. und Neof. [Mg.] Exod 12.29 zuschreibt das Wort, was die MT den Herren zuschreibt. Solche Beispiele es sicherlich plausibel machen, dass die targumic Memra Theologie in zwischentestamentarische Weisheit Kreisen entwickelt, anstatt in der Post erstes Jahrhundert der rabbinische Judentum, in dem es keine Spur von seiner Entwicklung. Basierend auf Wis 16:10, 12; 18: 14-16, kommt zu dem Schluss Hayward „Memra in Alexandria in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts vor Christus bekannt war.“

    In eine ähnliche Richtung, die hellenistischen jüdischen tragedian Ezekiel, der ein Stück schrieb den Exodus reenacting irgendwann während der dritten bis ersten Jahrhundert vor Christus, dargestellt, um die Stimme aus dem brennenden Dornbusch (ausgehend von hinter einem Vorhang) sprach zu Moses (v. 99), „ und das göttliche Wort [Logos] scheint auf dich aus dem Busch heraus „Beachten Sie die Zuordnung des Wortes mit Licht scheint, wie in John Prolog sowie die wiederholte Verwendung von Memra in der Targumim der brennenden Dornbusch Szene:„. der .. Wort des zu ihm von der Mitte der Buchse genannt Herren“(Tg Neof Exod 3: 4, siehe auch Neof Tg [mg.] Exod 3.14, 15; 4:.. 2, 6, 11, 21 , 30;. brd Tgs P, V Exod 3,14). „Ich habe in meinem Wort offenbart worden, um sie zu liefern“ (Tg Neof Exod. 3:. 8); „Ich, in meinem Wort, werde mit dir sein, und dies wird ein Zeichen dafür sein, dass mein Wort dir gesandt hat“ (Tg Neof Exod 03.12;.... In ähnlicher Weise Tg Neof Exod 4,15); „Sie werden mir sagen:" Das Wort des HERRN dir das offenbart“(Tg Neof [mg.] Exod. 4:. 1); „Das von meinem Wort, das sie abgegeben werden kann“ (. Tg Ps.-J. Exod 3: 8); „Es wurde mir gesagt, (am brennenden Dornbusch) durch ein Wort [Memar] vor dem HERRN, daß die Männer, die versucht hatten, mich zu töten waren gefallen“ (Tg. Ps.-J. Ex 10,29).

    Elieser Segal sich nicht scheut, Ezekiel die Tragedian Philo zu beziehen, und Philo Memra targumic:

    Philo bevorzugt durch das stoische Konzept des „Logos“ Anwendung Gottes direkte Beteiligung mit der geschaffenen Welt zu minimieren einer ausgestrahlten Einheit, die die rationale Struktur eingerichtet, die die physischen Welt reguliert. In Philos Interpretationen, war es dieses Logo, nicht Gott selbst, dass wurde von den Propheten der Bibel gehört oder gesehen. Diese Verwendung wurde durch die Standard Aramäisch Übersetzung der Tora angenommen (wo das Logo erscheint als Memra, das Wort Gott) und setzte jüdische Philosophen in späteren Generationen zu beeinflussen.

    Und so, während eine literarische Darstellung von Gottes Erscheinung zu Moses gestalten Streben, die Tragiker Hesekiel war gewissenhaft alle Verweise auf die „Stimme“ von Gott in meidet. Stattdessen macht er konsequent Bezug auf das „Wort Gott“, nämlich das göttliche „Logo“ in einer Art und Weise erinnert an Philo.

    So targumic Memra Theologie / Philosophie scheint direkt mit zwischentestamentarische hellenistischen Judentum zu passen. Dies macht die Weigerung, einen Targum Hintergrund des Logos Titel auf der Annahme zu berücksichtigen, die Memra Theologie später als John prekär ist, gelinde gesagt. Diejenigen, die die Targumim setzen außerhalb der Grenzen für die Prüfung des Hintergrund des Logos Titel basierend auf Datum müssen diese Tatsachen berücksichtigen.

    Der Targum View ist nicht einmal wert Investigation

    Das ist die Bedeutung von „Sackgasse“ Kommentar Barrett. Und wieder Wolfson und Moore zu zitieren, „wie für die Memra der Targum, heutzutage kein Gelehrter der Ansicht unterhält, dass es entweder ein wirkliches Wesen oder ein Vermittler.“ (So Memra Gott ist aber nicht „ein wirkliches Wesen“?) „‚die Memra,‘‚das Wort,‘ist nicht in dem Targumim gefunden, trotz allem, was über sie von Autoren geschrieben, die sie nicht gelesen haben.“ die Haltung in diesen Aussagen ausgedrückt trägt die Implikation, dass diejenigen, die den Targum Hintergrund untersuchen an dem Logo Titel nicht nur ihre Zeit verschwenden kann; sie könnten ihre wissenschaftliche Reputation in Gefahr setzen.

    FAZIT

    Das Johannesevangelium bietet viele Anhaltspunkte, mit dem ersten Vers des Evangeliums beginnen, die eine targumic Ursprung des Logos Titel wahrscheinlich machen. Aufgrund der Ähnlichkeit zwischen targumic Memra / Dibbura und andere, besser bekannt Konzepten wie Philos Logos, und wegen der relativen Vernachlässigung der Targum Studie in joh Stipendium ist es leicht, diese Hinweise zu verpassen und andere plausible Erklärungen für die Logos finden Titel, Erklärungen, die nicht unbedingt in Zusammenhang stehen Nutzung Targum. Natürlich ist es schwierig, etwas zu finden, wenn man an der falschen Stelle suchen, egal, wie viel Licht gibt es in der Lage ist, untersucht. Das zwanzigste Jahrhundert sollte eine Zeit gewesen, in der Wissenschaft nach vorn mehr ging in vollem Umfang den Beweis für die targumic Hintergründe des Johannesevangeliums aufzudecken. Dies gilt vor allem im Anschluss an die Wiederentdeckung, auf halbem Weg durch das Jahrhundert eines vollständigen Pal. Tg. der Pentateuch, Tg. Neof. Stattdessen aufgrund eher reaktionär Essays konzentrierte sich nur auf die fehlgeleitete Frage, ob der targumic Memra wurde eine Hypostase, Wissenschaft hat regressiert; zu glauben, dass targumic Memra eine „Sackgasse“, ist Wissenschaftler haben sehr weit in diesen Pfad nicht gewagt und haben hinunter verschiedene wirklich Sackgassen gelandet. Während ich es, dass die aktuellen Trends erwarten noch einige Zeit andauern wird, so ist zu hoffen, dass Wissenschaftler zumindest sorgfältig überredet werden, um die Targumim zu berücksichtigen, wenn Johns Logos Titel zu erklären versuchen. nur auf der verfehlten Frage fokussierter Essays wegen eher reaktionär, ob der targumic Memra wurde eine Hypostase, Wissenschaft regressiert hat; zu glauben, dass targumic Memra eine „Sackgasse“, ist Wissenschaftler haben sehr weit in diesen Pfad nicht gewagt und haben hinunter verschiedene wirklich Sackgassen gelandet. Während ich es, dass die aktuellen Trends erwarten noch einige Zeit andauern wird, so ist zu hoffen, dass Wissenschaftler zumindest sorgfältig überredet werden, um die Targumim zu berücksichtigen, wenn Johns Logos Titel zu erklären versuchen. nur auf der verfehlten Frage fokussierter Essays wegen eher reaktionär, ob der targumic Memra wurde eine Hypostase, Wissenschaft regressiert hat; zu glauben, dass targumic Memra eine „Sackgasse“, ist Wissenschaftler haben sehr weit in diesen Pfad nicht gewagt und haben hinunter verschiedene wirklich Sackgassen gelandet. Während ich es, dass die aktuellen Trends erwarten noch einige Zeit andauern wird, so ist zu hoffen, dass Wissenschaftler zumindest sorgfältig überredet werden, um die Targumim zu berücksichtigen, wenn Johns Logos Titel zu erklären versuchen.

    Summen- und Implikationen für die joh Scholarship

    JOHN DER ANPASSUNG DES TARGUMIC WORD

    Da all unsere vorhandenen Targumim aus einer Zeit , bis heute scheinen später als John, wenn wir eine mögliche Korrelation zwischen einem Text und einer Passage von John, ein Maß für die Unsicherheit beobachten gerechtfertigt ist. Dies wird durch die Tatsache verstärkt , dass wir mit wahrscheinlich Anspielungen eher als direkte Zitate handelt. Es scheint mir aber, dass das kumulative Gewicht der Beweise stark die Schlussfolgerung unterstützt , dass der Logos Titel aus den Targumim angepasst ist. Da Logos ein christo Titel ist, ist es wichtig , sich auf nur klar zu sein , wie John diesen Titel angepasst hat. Es angepasst ist (nicht einfach übertragen) in mindestens drei Möglichkeiten:

    (1) In der Targumim, ist das göttliche Wort unterscheidet mich von dem Messias, und die Idee des göttlichen Wortes scheint von einem philosophischen Denkweise zu kommen , in der „ das Wort wurde Fleisch“nicht denkbar wäre.

    (2) Das targumic Wort scheint als eine Möglichkeit verwendet werden, die Transzendenz Gott zu sichern, es folgt nicht, dass Jesus als „Wort“ immanent ist, im Gegensatz zum Vater, der transzendent ist. Jesus ist „Gott mit uns“, nicht nur eine Projektion von Gott und Jesus sagt, dass der Vater mit ihm (John 16.32) ist, dass sowohl er als auch der Vater seine Jünger kommen und ihre mit ihnen Wohnung machen (14 : 23), und dass der Heilige Geist (14.17 „wird in euch sein“). Der dreieinige Gott ist sowohl transzendent und immanent.

    (3) In der Targumim wird das göttliche Wort beziehen sie auf Gott vor allem in Kontexten eingesetzt, wo er mit seiner Schöpfung interagiert, und sein Volk vor allem; das göttliche Wort ist keine Person unterscheidet sich von Gott. Wenn also das targumic Wort wurde einfach von den Targumim überträgt unverändert und den Sohn angewandt, wäre das theologische Ergebnis eher wie die Ketzerei von Modalismus. In der Targumim, ist das Wort Gott (Vater, Sohn und / oder Geist), nicht nur mit Gott. Das Wort im Johannesevangelium ist speziell JHWH der Sohn. John setzt diese Anpassung des targumic Wortes in seinem ersten Satz.

    DIE EINHEIT VON JOHN'S GOSPEL

    Johns Sehen Logos Titel wie in der Targumim von einem Hintergrund abgeleitet ist konsistent mit einer größeren Bereitschaft zu sehen, die Einheit zwischen dem Prolog und dem Körper des Evangeliums. Eine targumic Interpretation des Logos Titel wäre eine große Fortschritte ermöglichen den Prolog zum Rest des Evangeliums bei der Verbindung: (a) „Das Wort ist Fleisch geworden“ ist programmatisch für das Johannesevangelium, wenn wir, dass „das Wort“ verstehen, ist ein Art und Weise zu sagen: „JHWH des Sohn.“ Während des gesamten Körpers des Evangeliums sehen wir Jesus in eine Art und Weise im Fleisch sprechen und zu handeln, die die Art und Weise, in dem Echo der Gott Israel in OT Zeiten gehandelt, Möglichkeiten, die Targumim das Konzept verwendet des göttlichen „Wort“ zu beschreiben. (B) „Das Wort“ als targumic göttliche Titel von Jesus ergänzt wird, wiederholte: ‚Ich bin es‘ Sprüche im Evangelium. Diese beiden sind in Tg angeschlossen. Neof. und Brd. Tg. V Deut 32:39, wo Gott sagt: „Ich, in meinem Wort, ist er.“Hinzugefügt Bestätigung kommt von der Tatsache, dass die verschiedenen Pal. Tg. Renderings von Figur Deut 32:39 prominent in vielen dieser „Ich bin es“ sprechen, und dass die vielen „Ich bin es“ Sprüche in der Pal hinzugefügt. Tgs. der Pent werden durch das Gotteswort gemäß Tg gesprochen. Neof. Haupttext oder Glossen. (C) Die Verbindung zwischen dem targumic Wort und Namen Gottes hilft uns, den Dienst Jesu als facettenreiche Offenbarung des Namens Gottes entlang der Linien von Gottes Offenbarung seines Namens Moses nach der Israeliten Anbetung des goldenen Kalbes zu sehen . In der Verkündigung seines Namens, offenbart sich Gott als „voller Gnade und Wahrheit.“ Das war eine Offenbarung des göttlichen Wortes nach Tg. Neof. und Brd. Tgs. P, V Exod 33:23, und sie paßt gut mit der Gesamt Sendung Jesu, als Manifestieren beschrieben, oder aufschlussreich,

    12

    Die Überlegenheit des Targum VIEW

    EINFÜHRUNG

    Wir sahen in ch. 1, dass mehrere Ansichten über die Entstehung und den Hintergrund des Logos Titel in John sind plausibel. Untersuchte in Isolation, könnte der Fall für jede scheint ziemlich überzeugend. Nun, da ich so zwingend einen Fall gemacht habe, wie ich kann für die Targum Ansicht, ist es Zeit, um den Fall zu machen, warum die Targum Sicht vorzuziehen ist ganz entscheidend über die anderen Ansichten. Mein Fokus hier wird auf (1) die begriffliche Überschneidungen zwischen den verschiedenen Ansichten, die teilweise erklären könnte, warum die Targum Ansicht übersehen wurde (dh Dolmetscher unter Berufung auf Beweise für andere Ansichten sind sich nicht bewusst, dass ein solcher Nachweis passt auch mit der Targum Blick ); und (2) methodologische und andere Arten von Fehlern, die durch diejenigen, die sich gegen die Targum Ansicht gemacht. Das erste Thema betrifft Unkenntnis oder nicht genügend Aufmerksamkeit auf Beweise für die Targum Ansicht;

    GEMEINSAMKEITEN ZWISCHEN DER Targum VIEW und anderen vorgeschlagenen ANSICHTEN

    Das Alte Testament Wort des Herrn

    Wie wir in ch sah. 1, Dodd anerkannt, dass ein ziemlich starkes Argument für die Ansicht vorgenommen werden könnte, dass der Logo Titel einfach aus dem Konzept des „Wortes des Herren“ im Alten Testament abgeleitet wurde. Wir stellten fest, auch vier Gründe, die Köstenberger warum diese Ansicht entweder Weisheit oder Philos Logos bevorzugt werden sollten:

    (1) der bewusste Anstrengung des Evangelisten der einleitenden Worte der hebräischen Schriften durch den Ausdruck „im Anfang“ Echo; (2) das Wiederauftreten von mehreren bedeutenden Begriffen von Gen 1 in John 1 ( „Licht“, „Dunkelheit“, „Leben“); (3) die OT Anspielungen Prolog, sei es auf Israels Wüstenwanderung (1.14: „schlug sein Zelt“) oder zum Geben des Gesetzes (1: 17-18); und (4) die Anpassung von Isa des Evangelisten. 55: 9-11 für seine grundlegenden christologischen Rahmen.

    Wir können jetzt, dass die ersten drei Gründe sehen, während sie die Überlegenheit der Wortes Ansicht OT zeigen können über vorgeschlagene Hintergründe in der Weisheitsliteratur oder Philo, nicht dafür OT Wort über die Targum Ansicht überhaupt, seit dem Prolog Anspielungen auf Gen 1 OT und andere Passagen wie Exod 34 sind Hinweise auf Stellen, wo in dem Targums (insbesondere Pal. Tgs. des Pentateuch) das targumic Wort (oder ob Memra Dibbera / Dibbura) prominent Figuren. Das vierte Argument, wie bereits festgestellt, wird ein starkes Argument sein. Doch wenn es zwischen dem targumic Wort des HERRN und OT Wort des HERRN, Dolmetscher brauchen nicht in einer Entweder-oder-Situation ein gewisses Maß an konzeptioneller Überlappung ist. Beide Hintergründe könnten Unterstützung an verschiedenen Stellen in John.

    Gegen die Idee einer solchen Überlappung, wies Moore auf die Tatsache, dass für die „Wort des Herrn“ und verwandte Ausdrücke in der MT „Wort“ ist in der Regel Hebr. דָּבָר und in Tgs. OnQ. und Jon. es wird von pithgam oder milla, nicht Memra oder Dibbera übersetzt. Aber das Bild ist nicht so eindeutig anderswo. In Gen 15: 1 „das Wort des Herrn“, die an Abrams kam, ist als „ein Wort [מימר] von vor dem Herrn“ gemacht in BRD. Tg. P. In Ps 119: 42, „Ich vertraue auf dein Wort [דְּבָרְךָ]“ mit מימרך in einer MS übersetzt. In ähnlicher Weise: „Ich werde sein Wort loben“ [דְּבָרוֹ] von Ps 56: „Ich werde seine Memra loben“ 4, 10 (2x) im Targum Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass in der MT von Ps 106: 12, „sie glaubte seine Worte [דְּבָרָיו]“wird‚sie im Namen seines Wortes geglaubt [מימריה].‘auch‚in Tg Sie gehört haben, ist der Klang der Worte‘(Dtn 4,12). Ps.-J.

    Ebenfalls von Interesse ist Ps 106: 24, nicht, weil, wie es in der Targum gerendert wird, sondern weil, wie es spielt auf Num 14.11, wo in MT, Gott fragt: „Wie lange werden sie nicht an mir glauben?“ zurück~~POS=TRUNC auf dieses Ereignis, Ps 106: 24 sagt: „Sie glaubten nicht, sein Wort“ [דְּבָרוֹ], die als Präzedenzfall für Tgs genommen werden können. OnQ. und Ps.-J. Num 14.11, „Wie lange werden sie nicht in meinem Wort glauben“ [מימרי], die weiter von Tg entwickelt wurde. Neof. zu „Wie lange werden glauben, dass sie nicht im Namen meines Wortes aus?“ Daran erinnert, dass 00.37 John ausgezeichneten Sinn als Umschreibung von Num 14.11, auch ohne John Bezeichnung Jesu als göttliches Wort macht. Tg. Ps. 106: 24 ist wörtlich übersetzt (sie glaubten nicht, בפתגמיה), die wegen der Targum Lesen etwas überraschend ist von früher im Psalm (v. 12), die wir festgestellt haben.

    Darüber hinaus gibt es noch andere verwendet hebräischen Wörter für das Wort Gottes außer דָּבָר. Wenn das MT hat das hebräische Substantiv אֵ֫מֶר oder אִמְרָה- beide etymologischen Verwandten Aramäisch מֵימַר- etwa zwei Drittel der Zeit, die sie in den Targumim mit מֵימַר übersetzt werden. Wenn wir die vernünftige Annahme, dass es Targumim waren (ob schriftlich oder mündlich) vor der Entwicklung der Memra Theologie, dann folgt daraus, dass es verwendet mehrere aramäischen Worte könnten die verschiedenen hebräischen Worte zu machen „Wort“. Auf der Basis unserer vorhandenen Targumim konnten wir postulieren, dass פִּתְגָּם regelmäßig דָּבָר zu übersetzen verwendet wurde und מֵימַר wurde regelmäßig zu übersetzen אֵ֫מֶר und אִמְרָה verwendet. Mit der Verabschiedung der „Wort“ Theologie in die Targumim,

    1. In der MT von Ps 105: 19, gäbe es schon sein, was als ein fertiges Exemplar für die targumic Nutzung angesehen werden könnte: „Bis zum Zeitpunkt seines Wortes [דְּבָרוֹ; Tg. פתגמיה] kam, das Wort [אִמְרַת] dem HERRN getestet (Joseph). Das Wort des Herrn“Der NLT versteht‚‘hier als Metonymie, als übersetzen‚der Herr getestet Josephs Charakter.‘Dies ist eine vernünftige Interpretation, wie es ist klar, aus der Genesis, dass es der Herr war, der Joseph getestet. Eine solche Auslegung würde den targumists nur als vernünftig erscheinen. Wenn „das Wort des Herrn Joseph getestet“ kann bedeuten, die verwendet werden, in Ps 105 „der Herr Joseph getestet“: 19, warum nicht auch ersetzen „um das Wort des Herrn“ für „den Herrn“ an anderer Stelle? Targum Psalm 105: 19 hat den bekannten מימרא דיהוה für „das Wort des Herren“; vermutlich war dies auch, wie es in einer früheren, wörtlichere Stufe der Targumim lesen, und dieser Ausdruck ohne weiteres auf andere Passagen ausgedehnt werden könnte, Modifizieren des Tetragramms auf „das Wort des Herrn“ in Situationen, in denen Gott als die Interaktion mit seiner Schöpfung beschrieben. Solche Modifikationen schließlich in den Hunderten nummeriert. Targum Psalm 105: 19 ist ein Beispiel, dass targumic Phraseologie zeigt, die von der MT unterscheidet Präzedenzfall an anderer Stelle in der Schrift hat.

    In ähnlicher Weise Tg. Ps. 107: 11 sagt: „Sie lehnte sich gegen die Memra Gottes“ für Hebräisch אִמְרֵי-אֵל, können wir wieder eine Zwischenstufe, vor der Entwicklung der Theologie Memra postulieren, wo der Targum den Plural verwendet „die Worte Gottes.“ von מֵימַר als wörtliche Übersetzung des Plural von Hebrew אֵ֫מֶר. Mit der Entwicklung der Memra Theologie, nur eine geringfügige Änderung würde die Plural (und wörtliche) „Worte“ in die Einzahl (und metonymischen) „Wort“.

    2. Da אֵ֫מֶר und אִמְרָה sind ziemlich seltene Wörter (weniger als hundert Gesamt Anwendungen), die „gemeinsame“ (wörtliche) Die Bedeutung des מֵימַר wäre auch ziemlich selten sein. Auf der anderen Seite, דָּבָר im MT ist sehr verbreitet; daher seine Übersetzung von פִּתְגָּם im Targumim wäre auch sehr häufig. Die Verwendung von מֵימַר in der Targumim für das Wort, den Gott erlauben würde Zuhörer in der Synagoge, die in Hebräisch nicht fließend waren zwischen dem „Wort des Herren“ als wörtliche Übersetzung der hebräischen und „das Wort des Herren“ zu unterscheiden als ein Weg zu Gott selbst zu verweisen. Kapitalisieren Wort in der Übersetzung erfüllt den gleichen Zweck für moderne Leser, zumindest in Englisch. Beachten Sie, beispielsweise nach der von Tg. Jer. 17: 20-27:

    Sprich zu ihnen:... „Hören Sie auf [wörtl .: erhalten] das Wort [פִּתְגָּם] des HERRN, Könige des Hauses Juda ... Heiligt den Sabbat, wie ich euren Vätern geboten ... Aber sie haben nicht erhalten ... aber wenn Sie wird sicherlich erhalten mein Wort [מֵימְרִי]. ... aber wenn Sie nicht empfangen mein Wort [מֵימְרִי]. ...

    3. אִמְרָה insbesondere bezieht sich auf Gottes Wort in einem hohen Prozentsatz der Fälle, vor allem , weil so viele seiner Vorkommen sind in Ps 119. דָּבָר, auf der anderen Seite, oft nicht einmal überhaupt bedeuten „Wort“.

    Suchen Sie generell bei der Vorstellung des geschriebenen Wortes Gottes, ist , was Wort , es zu beschreiben, kann man das in einem Ort in der MT beobachtet der Psalmist von vertrauensvollen schreibt in dem HERRN (zB Ps 37: 3, 5, 9, 34 40), während in einem anderen Ort , den er von Vertrauen auf sein Wort schreibt (zB Ps 119: 42). Man kann sehen , wie die Vorstellung von Gottes Wort als Ersatz für Gott in losen Übersetzungen entwickeln könnte wie der Targumim (Tg Ps . 37:. 3, 5, 9, 34, 40) und schließlich zu allen Facetten der göttlichen Interaktion erweitert wird mit die Kreation.

    Oben haben wir die targumic Ausdruck „ein Wort [מימר] vor dem HERRN“, so bemerkt Evans, dass dieser Ausdruck zu Johns Aussage verglichen werden kann „das Wort war bei Gott.“ „Ein Wort aus der Zeit vor der Herr“ wird oft in Person: a Wort aus der Zeit vor dem Herrn (oder Gott) nahm Henoch weg (TGS. Neof., Brd. Tg. V und Ps.-J. Gen 5,24) und verfluchte die Erde (TGS. Neof. und Ps.-J. Gen 5,29), schlug Pharao (Tg Ps.-J. Gen 16: 1), kam zu Abimelech und Laban im Traum (TGS einQ und Ps.-J. Gen 20:... 3, 31:24) verursachte den Tod von Ihm und Onan (Tg Neof Gen 38:.. 7, 10), sprach auf dem brennenden Busch zu Moses (. Tg Ps.-J. Exod 10,29) und traf, kam, war oder gehört, durch Balaam (Tg einQ Num. 22:. 9, 20, 23: 3, 4, 16, 24: 4, 16). In Gen 20: 3 sowie fünf der sieben Passagen über den Umgang mit Bileam (alle bis auf die letzten zwei), Tg erwähnt. Neof. „Das Wort des Herren“ verwendet und nicht „ein Wort aus der Zeit vor dem Herrn.“ Targum Pseudo-Jonathan stimmt in der Regel mit Tg. OnQ. in der Verwendung dieses Ausdrucks. In Brd. Tgs. P, V Num 24: 4, 16, מלל verwendet wird. In Tg. Mic. 2: 7, ist die Frage, „hat der Herr ungeduldig geworden?“ Gemacht wird, „ein Wort hat [מימר] vor dem HERRN verkürzt?“ (Vermutlich die religiösen Anthropopathismus zu vermeiden) ist klar, dieses „Wort [מימר] aus der Zeit vor der LORD“wird so viel personifiziert als das Wort des Herrn OT ist.

    Man könnte die folgende Entwicklung in targumic Gedanken postulieren: (1) Das „Wort aus der Zeit vor dem HERRN“ personifiziert als „das Wort des Herren“ im MT, als eine Möglichkeit, zu beschreiben, wie Gott greift in der Welt; (2) wird der Begriff vereinfacht „das Wort des Herren“, zunächst die gleiche Bedeutung wie (1), aber später als metonymy verwendet, um Gott selbst zu beziehen. Daher wird, wie oben erwähnt, kann Bileam entweder „erfüllt“ werden „ein Wort aus der Zeit vor dem Herrn“ in einem Targum oder „das Wort des Herrn“ in einem anderen. Die folgenden „Parallelen“ geben ein weiteres Beispiel:

    MT Gen 00.17

    Der HERR schlug Pharao ... mit großen Plagen. (ähnlich Tg. Neof.)

    Tg. Ps.-J. Gen 16: 1

    Ihr Name war Hagar, eine Tochter des Pharao, den er (Abram) gab ... mit einem Wort aus geschlagen wird vor dem HERRN (unter Rückbezug auf Gen 12,17).

    Tg. Ps.-J. Gen 12.17

    Das Wort des HERRN gesandt großen Plagen gegen Pharao.

    Es ist natürlich anzunehmen, dass diese drei Beispiele eine allgemeine chronologische Entwicklung in targumic Praxis darstellen: (1) literal-Pharao vom HERRN geschlagen wurde; (2) Angabe der Agentur-Pharao wurde von einem Wort / Dekret schlägt weiter vom HERRN gehen; (3) eine Umformulierung von (2) -Das Wort (wörtlich genommen) des LORD Pharao geschlagen; (4) metonymy- „das Wort des Herrn schlug Pharao“ als eine Möglichkeit, zu sagen: „Der HERR Pharao geschlagen“, während die Transzendenz Gottes bewacht.

    Alternativ könnte man annehmen, dass „ein Wort aus der Zeit vor dem Herrn“ ist eine Entwicklung von „das Wort des Herrn.“ Chester nimmt diese Position die besagt, dass diese Phraseologie besonders für Begegnungen zwischen Gott benutzt wurde und Ungläubige / Heiden als Unterkunft rabbinische Lehre, die die Möglichkeit der Offenbarung Gottes zu Heiden beschränkt. Aber Chester diskutiert nur Beispiele, die das Verb mit der Offenbarung spricht in seiner Untersuchung von Targum Passagen kam אתגלי; so hat er nicht zur Kenntnis nehmen Passagen, die nicht auf diese Weise erklärt werden kann, wie Brd. Tg. P Gen 15: 1 ( „ein Wort aus der Zeit vor dem HERRN kam zu Abram“) und Ps.-J. Exod 10.29, wo Moses sagt: „Es wurde mir gesagt, [bei dem brennenden Dornbusch] durch ein Wort aus der Zeit vor dem Herrn.“

    Ob es eine solche Entwicklung aus war „ein Wort aus der Zeit vor dem Herrn“ bis „das Wort des Herrn“ ist oder nicht, können wir beobachten, dass die Targumim haben beide „das Wort“, die Gott ( „das Wort des Herrn“ ist als eine Möglichkeit, „der Herr“ zu verweisen) und das (personifiziert) Wort, das vor ihm mit Gott ( „einem Wort aus der Zeit vor dem Herrn“) und geht weiter ist, seinen Willen zu erreichen, das ist, wie Jesus beschreibt mich selbst (Johannes 8 : 42; auch 13: 3; 16: 27-30; 17: 8). So „Wort“ im letzteren Sinne von John genommen worden sein könnte und in genau der gleichen Weise wie ein Titel auf Christus angewandt wie für die OT Wort des HERRN vorgeschlagen (oder für Weisheit, für diese Angelegenheit).

    Was das Wort Gott in Jes 55: 9-11 als Zusammenfassung der Arbeit von Jesus, gibt es keine klaren Hinweise auf diese Stelle im Evangelium. Von weit größerer Bedeutung christo haben wir klare Abhängigkeit von den Worten Jesu auf die göttliche Einladung „zu mir kommen“ von oben in diesem Kapitel (Vers. 3.1), die in der Targum zu sehen ist , ist eine Einladung , das Göttliche zu erhalten Wort (Johannes 5.40; 7.37).

    Ferner kann , selbst wenn man auf dem OT des HERRN Wort als Grundlage für den Logos Titel konzentrieren will, könnte man auf Aramäisch דִּבֵּיר / דִּבּוּר Punkt Gottesrede in den Targumim Sinn, die hoch als auch personifiziert werden kann. Die ersten und zweiten Gebote im Pal. Tgs. der Pentateuch sind ähnlich wie das Wort Gottes in Jes 55: 10-11 und würde genauso attraktiv sein , um die Person Christi anzupassen.

    Das erste Wort [דביר], wenn es aus dem Mund der Heiligen kommt, kann sein Name gesegnet sein, war wie Sternschnuppen, wie ein Blitz, und wie Feuerflammen; eine feurige Fackel auf seiner rechten Seite, und eine feurige Fackel auf seiner linken Seite, fliegen und in der Luft schweben am Himmel; es zurück und wurde über die Lager von Israel gesehen; es drehte sich um und wurde auf den Tafeln des Bundes eingraviert, die in die Handfläche der Hände Moses gegeben worden war, und es wurde von der Seite zu ändern auf sie Seite. Dann rief er aus und sagte: „Mein Volk, Kinder Israel, ich bin der HERR, dein Gott, die erlöst und euch aus dem Lande der Ägypter erlöst, aus dem Hause der Knechtschaft der Sklaven.“ (Tg. Ps.- J. Exod 20: 2)

    Tg. Ps.-J. Exod 32:19 sagt, dass, wenn Moses die Tafeln am Fuße des Berges brach, die heilige Schrift auf sie begann fliegen und wieder kreisen am Himmel, und sprach einen Leid über die Menschen, die das zweite Gebot gehört und nur 40 Tage später gemacht ein nutzloses gegossenes Kalb. So דִּבֵּיר im wörtlichen Sinne kommt von Gott und spricht zu seinem Volk ( „das Wort war bei Gott“ begleiten und ich eine Analogie zur Inkarnation und Wirken Jesu), sondern auch als metonym für Gott (mit Unterstützung für „Gott war das Wort „). Beachten Sie, dass diese erste und zweite „Wort“ auch Licht waren die Männer erleuchtet.

    Man könnte argumentieren, dann, dass beide מימר und דביר in ihren wörtlichen Bedeutungen in der Targumim, Hintergrund für den Logo Titel in der gleichen Art und Weise zur Verfügung stellen konnte, dass OT-Wort (דבר) wird gedacht, zu tun, die Unterstützung „das Wort war bei Gott. “Aber das targumic Wort ist näher an das Logo des Prologs, weil es gibt auch Hintergrund‚das Wort war Gott.‘

    Das Targumic Wort und Weisheit oder Philos Logos

    Einige targumic Verwendungen von Memra sind suggestiv der Weisheit / Logos Idee. Der Pal. Tgs. die Anordnung von vier Fällen gebracht zu Mose in der Wüste des Pentateuch hat eine lange Refrain beschreibt; zwei von ihnen Kapital Fälle (Lev 24: 10-14; Num 15: 32-36), und zwei Zivil (Num 9: 6-13; 27: 1-11). Nach Pal. Tgs. Num 7:89, wäre die Entscheidung, wurde von oberhalb dem Gnadenthron zwischen dem cherubim zu Moses durch „das Wort“ Gespräch mit Moses kommuniziert. Ein Teil des Refrains in allen vier Fällen in Tg. Ps.-J. ist die Anweisung, die Moses diese Fälle „entsprechend. -“ beurteilten die Begriffe, die in den Rohling in den vier Fällen (1) Füllen „das Memra ist, die oberhalb“ (מימרא דלעיל; Lev 24:12); (2) „die Memra des Hl One“ (מימרא דקודשׁא; Num 9: 8; 15.34); und (3) „das Verständnis / Geist ist, der über“ (דעתא דלעיל; Num 27: 5; auch Tg Neof und BRD Tg.... P Lev 24:12). Die Verwendung von מימרא mit solchen Parallele ist vielleicht erinnert an Philos Logos wie der Geist Gott oder rationalen Prinzip. James beachten Sie auch Referenz auf ‚die Weisheit, die von oben kommt‘ (Jak 3.17; Weish 09.17: „Und wer jemals hätte deinen Willen bekannt, hatte man Weisheit nicht gegeben und schickte deinen heiligen Geist nicht von oben? “[NJB]) und die Aussage Jesu:‚ich bin von oben‘(Joh 8,23). Ein Wort (מֵימַר) aus der Zeit vor dem Herrn (dh von oben; MT „Worte Gott“) ist auch parallel mit Wissen (דֵּיעָה) aus der Zeit vor dem Allerhöchsten in Tg verwendet. Neof. Num 24:16 (Bileam „hörte ein Wort (מימר) aus der Zeit vor dem HERRN und erworbenes Wissen (דיעה) aus der Zeit vor dem Höchsten“). Die Passage in Brd. Tg. V ist das gleiche, außer es statt מימר מלל hat. Die Verwendung von מימרא mit solchen Parallele ist vielleicht erinnert an Philos Logos wie der Geist Gott oder rationalen Prinzip. James beachten Sie auch Referenz auf ‚die Weisheit, die von oben kommt‘ (Jak 3.17; Weish 09.17: „Und wer jemals hätte deinen Willen bekannt, hatte man Weisheit nicht gegeben und schickte deinen heiligen Geist nicht von oben? “[NJB]) und die Aussage Jesu:‚ich bin von oben‘(Joh 8,23). Ein Wort (מֵימַר) aus der Zeit vor dem Herrn (dh von oben; MT „Worte Gott“) ist auch parallel mit Wissen (דֵּיעָה) aus der Zeit vor dem Allerhöchsten in Tg verwendet. Neof. Num 24:16 (Bileam „hörte ein Wort (מימר) aus der Zeit vor dem HERRN und erworbenes Wissen (דיעה) aus der Zeit vor dem Höchsten“). Die Passage in Brd. Tg. V ist das gleiche, außer es statt מימר מלל hat. Die Verwendung von מימרא mit solchen Parallele ist vielleicht erinnert an Philos Logos wie der Geist Gott oder rationalen Prinzip. James beachten Sie auch Referenz auf ‚die Weisheit, die von oben kommt‘ (Jak 3.17; Weish 09.17: „Und wer jemals hätte deinen Willen bekannt, hatte man Weisheit nicht gegeben und schickte deinen heiligen Geist nicht von oben? “[NJB]) und die Aussage Jesu:‚ich bin von oben‘(Joh 8,23). Ein Wort (מֵימַר) aus der Zeit vor dem Herrn (dh von oben; MT „Worte Gott“) ist auch parallel mit Wissen (דֵּיעָה) aus der Zeit vor dem Allerhöchsten in Tg verwendet. Neof. Num 24:16 (Bileam „hörte ein Wort (מימר) aus der Zeit vor dem HERRN und erworbenes Wissen (דיעה) aus der Zeit vor dem Höchsten“). Die Passage in Brd. Tg. V ist das gleiche, außer es statt מימר מלל hat. „Und wer könnte jemals gekannt haben Ihren Willen, hatte man Weisheit nicht gegeben und schickte deinen heiligen Geist nicht von oben?“ [NJB]) und die Aussage Jesu: ‚Ich bin von oben‘ (Joh 8,23). Ein Wort (מֵימַר) aus der Zeit vor dem Herrn (dh von oben; MT „Worte Gott“) ist auch parallel mit Wissen (דֵּיעָה) aus der Zeit vor dem Allerhöchsten in Tg verwendet. Neof. Num 24:16 (Bileam „hörte ein Wort (מימר) aus der Zeit vor dem HERRN und erworbenes Wissen (דיעה) aus der Zeit vor dem Höchsten“). Die Passage in Brd. Tg. V ist das gleiche, außer es statt מימר מלל hat. „Und wer könnte jemals gekannt haben Ihren Willen, hatte man Weisheit nicht gegeben und schickte deinen heiligen Geist nicht von oben?“ [NJB]) und die Aussage Jesu: ‚Ich bin von oben‘ (Joh 8,23). Ein Wort (מֵימַר) aus der Zeit vor dem Herrn (dh von oben; MT „Worte Gott“) ist auch parallel mit Wissen (דֵּיעָה) aus der Zeit vor dem Allerhöchsten in Tg verwendet. Neof. Num 24:16 (Bileam „hörte ein Wort (מימר) aus der Zeit vor dem HERRN und erworbenes Wissen (דיעה) aus der Zeit vor dem Höchsten“). Die Passage in Brd. Tg. V ist das gleiche, außer es statt מימר מלל hat. 16 (Bileam „hörte ein Wort (מימר) aus der Zeit vor dem HERRN und erworbenes Wissen (דיעה) aus der Zeit vor dem Höchsten“). Die Passage in Brd. Tg. V ist das gleiche, außer es statt מימר מלל hat. 16 (Bileam „hörte ein Wort (מימר) aus der Zeit vor dem HERRN und erworbenes Wissen (דיעה) aus der Zeit vor dem Höchsten“). Die Passage in Brd. Tg. V ist das gleiche, außer es statt מימר מלל hat.

    In diesen Passagen und viele andere, דיעה hat den Sinn von „Wissen“, sondern in anderen bedeutet es „Geist“. In Tg. Neof. Num 16.28, sagt Moses, dass im Zeichen des Korach Tod, Israel würde wissen, dass was passiert ist, ist „nicht von meinem eigenen Geist“ (לא מדעתי;.. [. Mg] Tg Neof und MT haben „mein Herz“) . In ähnlicher Weise in Tg. Neof. Num 24:13 Bileam sagt: „Wenn mir Balak voll Silber und Gold sein Haus geben sollte, würde ich nicht in der Lage sein, über das Dekret des Wortes des Herren zu gehen, entweder gut oder böse aus meinem eigenen Geist zu tun.“

    Die Meinungsverschiedenheit darüber, ob die Memra der Targumim haben nichts mit den Logos von Philo zu tun, ist etwa so breit wie es sein könnte. Die meisten würde heute mit Alfred Edersheim Schlussfolgerung zustimmen, wenn nicht seine Argumentation, die vor 125 Jahren: „Das Logo von Philo ist nicht die Memra des Targumim. Denn letztlich der Ausdruck Memra auf theologische „beruht, dass der Logos aus philosophischen Gründen. Es scheint zweifelhaft, dass Philo und andere Alten würde eine solche vollständige Trennung zwischen Philosophie und Theologie machen.

    Im Gegensatz zu Edersheim, erklärt Daniel Boyarin dass Philos Logos und die targumic Memra Variationen im Detail „das Logo Theologie [die] ein virtuelles alltäglich war“ darstellen (und in den Johannesprolog paßt bequem). Levey schreibt: „Die Memra das vielseitigste literarische Gerät in unserer Tg ist. 'S [dh Hesekiel] theologische Exegese, ähnlich wie Philos Logos.“ Israel Abrahams, nachdem sie auf dem griechischen Philosophie Philos Abhängigkeit anzuerkennen, kommentiert: „Auf der anderen Seite , Philos Logos werden in der biblischen Vorstellung des schöpferischen Wortes Gott, die Targum des Memra, die mystischen Konzepte der Merkaba ( ‚göttlicher chariot‘), der Shekinah, Namen Gottes, und die Namen der Engel.“im Gegensatz zu Boyarin verwurzelt aber, der Prolog des Johannes als verständlich Entwicklung aus der aktuellen „Wort Theologie sieht, “Abrahams heißt es, dass die Idee der Inkarnation des Wortes„eine unmögliche [sic geschaffen; ? Impassible] Kluft zwischen Judentum und seiner Tochter Glauben „Und Westcott:„. Niemand ... wer [Philos] Lehre ohne eine vollständige Umdrehung des Denkens könnte angenommen hatte die Erklärung akzeptieren ‚das Logo Fleisch worden.‘ Die Lehre von der Persönlichkeit des Logos, auch wenn Philo konsequent behauptet hätte, wäre nicht ein Schritt in Richtung einer solchen Tat in Wirklichkeit gewesen sein.“Ein wesentlicher Zweck der targumic Memra und Philos Logos die Transzendenz zu schützen war Gott zu halten Gott im Himmel, so zu sprechen, und aus dem Kontakt mit der Welt. Daher die Idee zu akzeptieren, dass das Wort (definiert als Gott) ist Fleisch geworden, würde man die Memra / Logos Theologie ablehnen müssen. In der Tat hatte, wenn palästinensische Judentum Mittel platonischer Ideen absorbiert (wie bei der Verwendung von Memra angegeben), es würde die interessante Frage aufwerfen, inwieweit diese fremden Ideen eine Rolle in der Tatsache gespielt, dass die Juden im Großen und Ganzen nicht erkennen Isa 9: 6 als Prophezeiung der Menschwerdung und somit nicht die Möglichkeit ihrer Erfüllung in Betracht ziehen würden in Jesus von Nazareth. „Das Wort ist Fleisch geworden“ ist eine klare Widerlegung, nicht eine Entwicklung aus, die Logos / Memra Theologie. Es könnte, dass im ersten Jahrhundert sein Judentum (oder Teile davon) hatten das entgegengesetzte Problem in Jer gerichtet 23.23, wo Gott Juda fragt: „Bin ich ein Gott in der Nähe, spricht der HERR, und nicht ein Gott ferne‘“, die interpretiert werden könnte: ‚bin ich nur immanent, und nicht auch transzendent?‘ die Frage (und damit der Vorschlag von Gottes Immanenz) vollständig in Tg vermieden. Jer, der mit dem MT gemeinsam hat nur „I“, „Gott“ (2x), und „spricht der Herr“. „‚Ich, Gott, die Welt von Anfang an erschaffen, spricht der HERR; ‚Ich, Gott, würde die Welt für die Gerechten erneuern.‘ “In der Targum,‚ferne‘wird offenbar als Aktivität in der fernen Vergangenheit (Schöpfung) genommen, und‚in der Nähe‘als Aktivität in der nahen Zukunft.

    Jenseits der Diskussion der allgemeinen konzeptionellen Ähnlichkeiten zwischen Philos Logos und der Targumim Memra, kann man auf die Fälle zeigen, wo Philo des Logos spricht im Zusammenhang mit einer bestimmten Bibelstelle in einer Weise, die zu der Memra in einem oder mehreren der Targumim ähnlich ist dieser Passage. Erklären der Passah Zeremonie, sagt Philo, „machen Sie die Passah-Opfer, während der Änderung ihre Behausung in Übereinstimmung mit den Befehlen des Logos“ und „Das göttliche Wort des Befehl gibt ... zu halten (das Festival)“ (Fragen und Antworten auf Exodus 1.4, 5). Ebenso sind die ersten Pessach Anweisungen durch „das Wort des Herrn“ in Tg gegeben. Neof. [Mg.] Exod 12: 1, und der Befehl das Fest in der Wildnis zu halten, indem das Wort des Herrn in Tg gegeben ist. Neof. [. Mg] Num 9: 1,

    Philos Erklärung der Idee Gott Treffen mit / zu sprechen Moses zwischen der Cherubim ist interessant im Lichte unserer Diskussion über Pal. Tgs. Num 7:89, was die Erfüllung der Exod 25:22 aufzeichnet; 29:42; 30: 6, 36. Recall, dass in dem Auszug Durchlässen die Targums (einschließlich Tg einQ..) Verwenden Memra Gott Sitzung / mit Moses gesprochen von oberhalb der Gnadenthron zwischen dem cherubim, während bei Num 7:89, Tgs. Neof. und Ps.-J. sagen, dass von dort mit Moses der Dibbera sprach.

    Philo beschäftigt auch die Agentur des Wortes für die Gegenwart Gottes zwischen den Cherubim. In Fragen und Antworten auf Exodus 2,68, setzt Philo die Frage: „Was ist die Bedeutung der Worte ist," will ich dir oben aus (= von oben) der Gnadenstuhl, zwischen den beiden Cherubim sprechen?“Philo beschreibt dann die Situation im Allerheiligsten: „direkt über ihnen (die Cherubim), in ihrer Mitte, (ist), die Stimme und die Logos und darüber, die Lautsprecher [ὁ Λέγων]“ und „dort als in ihrer Mitte erscheint das göttliche Logo und oberhalb dem Logo, der Sprecher.“

    Philos Beschreibung unterscheidet sich in verschiedenen Details von Tgs. Neof. und Ps.-J. Num 7:89, aber Tg. Ps.-J. Num 7:89 ist wie Philo zwei Konzepte in dem Einsatz (der Geist und das Wort), um die Situation in dem Allerheiligste zu erklären, und Philo hat den Sprecher über dem Wort, wie Tg. Ps.-J. hat den Geist (die Mose hört) an den Ort absteigend von dem das Wort mit ihm gesprochen. Philo zitiert auch Exod 25:22 in Flucht und Finding 101, wo er sagt, dass der göttliche Logos (λόγος θεῖος) über den Cherubim ist. Hier Philo unterscheidet nicht zwischen Logo und Lautsprechern macht, sondern die unsichtbaren Logos, das Ebenbild Gott, ist in engster Nähe zum einzig wirklich existierenden Gott.

    Philos Auf Träume 1,70-71, 229-230 ist auch von Interesse im Hinblick auf die Lesung von Pal. Tgs. Gene 28:10, dass das Wort mit Jacob in Bethel zu sprechen gewünscht. Philo hat Jacob Treffen der Logos und was impliziert, dass Moses auch die Menschen, die Logos zu treffen nahm (Ex 19,17), während die Targumim von Exod 19.17 sagen, dass Moses sie brachte das Wort des Herrn (Tg gerecht zu werden. OnQ . und BRD. Tg. P), der Ruhm des Schechinah des Herrn (Tg. Neof. und BRD. Tg. V) oder der Schechinah des Herrn (Tg. Ps.-J.). Auf Träumen 1,70 bedeutet auch, dass Abraham das göttliche Wort in Gen 18 erfüllt, die wir (in Kap. 2, S.. 52, Nr. 5) sahen, war eine Offenbarung des göttlichen Wortes in Tg. Neof. und Brd. Tgs. P, V Gen 18: 1, usw.

    Philo allegorisiert auch die Rettung von Lot und die Zerstörung der Städte der Ebene als Werk des Wortes (Logo) Gott: „Denn das Wort Gott, wenn es in unserer irdischen Zusammensetzung, im Fall das kommt, die sind ähnlich Tugend und wenden sich an ihr ab, gibt Hilfe und Beistand, damit sie eine Zuflucht und perfekte Sicherheit, sondern sendet auf ihren Widersacher irreparable Ruin“(On-Träume 1,85) erhalten wurde. Ebenso Tgs. Neof. und Ps.-J. Gen 19.24 und Tg. Neof. Gen 19.29 sagen, dass die Städte durch das Wort des HERRN, und Tg wurden zerstört. Neof. [Mg.] 19.13 sagt das Wort des HERRN, die Engel gesandt Sodom zu vernichten (so vermutlich schickte das göttliche Wort auch die Engel Lot zu retten).

    Die Bedeutung der Memra auf den Namen Gott im Pal. Tgs. der Pentateuch ( „der Name des Wortes des Herren“) schlägt eine andere mögliche Verbindung zu Philos Logos. Wie in ch zur Kenntnis genommen. 2, als Philo das Konzept des Logos „identisch mit dem Namen.“

    Da das Wort, und die Herrlichkeit der Shekinah Konzepte in der Targumim verwendet sind, sollen wir auch nicht überrascht sein, Verbindungen zwischen Philos Logos und der Shekinah der Targumim zu finden, wenn in der Tat Philos Logos auf das Wort der Targumim vom Konzept her ähnlich sind. Hanson stellt fest, dass Ex 24:10, „sie den Gott Israel sahen“, wurde in der LXX gemacht als „sie den Ort sahen, wo der Gott Israel stand“, und dass Philo erklärt etwas versuchsweise in Fragen und Antworten auf Exodus 2,37 dass . „Gericht des Ortes, seines Logos“ Targum Onqelos sagt, dass sie „die Herrlichkeit des Gottes Israels“ sah; Tgs. Ps.-J. und Neof. [Mg.] „Die Herrlichkeit des Shekinah des Gottes Israels“; Tg. Neof. „Die Herrlichkeit des Shekinah des Herrn.“

    Im Lichte dieser Parallelen, so scheint es kaum überzeugend zu sagen, dass wir die Ähnlichkeiten zwischen Philo und den Targumim auf der Grundlage eines verallgemeinerten Anspruch, die Bedenken des Philo ignorieren sollten philosophische und die Targumim theologischen waren.

    Fazit

    Konzeptionelle Ähnlichkeiten zwischen dem OT des HERRN Wort, Weisheit der Weisheitsliteratur und Philos Logos wurden von Dolmetschern zur Kenntnis genommen und angesprochen Argument für ihre bevorzugten Ansichten. Diese Überlappung ist sicherlich ein Teil des Grundes, dass jede dieser Ansichten, die ein Maß für die Plausibilität hat. Und doch gibt es auch erhebliche begriffliche Überschneidungen mit einer vierten Ansicht, das targumic Wort. Als Dolmetscher eine der ersten drei Ansichten Begünstigung nur mit den beiden anderen interagieren, verfehlen sie ihre Spuren hinterlassen, da beweisen, dass einer von ihnen besser ist als die anderen beiden nicht beweisen, dass jeder von ihnen ist besser als der Targum Ansicht.

    Wenn Jesus sagt in Matt 18.20: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte“, in einem Kontext, die Ausübung der Kirchenzucht Adressierung, er behauptet, für mich selbst, was in der Shekinah gesagt wird, der Talmud: „Wenn drei werden als Gericht Richter, die göttliche Gegenwart [Schechinah] ist mit ihnen“ (b Berakhot 6a, die auch sagt, dass, wenn zwei zu sammeln, das Gesetz zu studieren, die Shekinah unter ihnen sind, in ähnlicher Weise. . m Awot 6: 6).

    Im Pal. . Tgs, tritt das Versprechen der Ruhe in Exod 33 im Rahmen des Gesprächs: „das Wort des HERRN würde sprechen mit (Moses); ; ... er würde die Stimme des Wortes [Dibbura]“(. 9, 11 Tg Ps.-J. Exod 33) hören „Das Wort des HERRN, sprach mit Moses, Rede zu Rede, wie ein Mann mit seinem Freund redet“ (Tg. Neof. [Mg.] Exod 33:11). Wenn das Wort im Fleisch kam, was in der Geschichte Israel war außergewöhnlich wurde gewöhnlich, als Jesus wieder sprach wie ein Mann mit seinen Freunden spricht. Wir könnten uns daran erinnern, dass die göttliche Verheißung: „Ich werde euch Ruhe geben“, wurde außerhalb des Lagers zu Moses gesprochen. Als Jesus auf der Erde sprach, konnten die Menschen buchstäblich zu ihm kommen und Anhänger werden. Wir haben aus dem Johannesevangelium gesehen, dass die Himmelfahrt Jesu in dem Himmel kann den Abfall Israel wegen als Rückzug der Shekinah betrachtet werden, wie nach dem goldenen Kalb Vorfall passiert ist. Daher ist für die Leser des Matthäus, auf die Aufforderung reagiert, „zu mir kommen ... und ich werde euch Ruhe geben“, schließt außerhalb des Lagers (Hebr 13,13) geht nach dem früheren Beispiel von Moses.

    Man kann also in diesem Wort Jesu der Verschmelzung der beide göttlichen und menschlichen Typologie sehen, wie Jesus spricht nicht nur als ein Mann mehr als Salomo, der wahre Sohn David (im Gegensatz zu Rehoboam), sondern auch als der Gott Israel tat zu seinem Volk in Zeiten OT, oder wie das göttliche Wort der Targumim zu seinem Volk sprach. Die Nachricht für diejenigen, die mit dieser Targumim vertraut waren, ist, dass das Wort Fleisch worden ist. Es scheint also, dass uns in zu sagen, dass das Wort Fleisch wurde, ist John nicht nur uns zu sagen, wie sein Evangelium zu lesen, aber er wird uns auch einen Schlüssel zu geben (vielleicht vergessen oder vernachlässigt), um die Synoptiker zu interpretieren.

    Jesus geht auf das Wasser (MATTHEW 14: 22-33; MARK 6: 45-52)

    Wir haben bereits dieses Wunder diskutiert, wie es in John aufgezeichnet 6. Hier kann beobachtet werden, dass die Konten in den synoptischen enthalten auch die Sicherheit von Jesus: „Ich bin es [ἐγώ εἰμι]; keine Angst“(Mt 14.27; Mark 06.50). Die gleichen Verbindungen zuvor zwischen John Konto und Isa 43, durch die Targum dieses Kapitels verbessert gezeigt (was darauf hindeutet, diesen Vorfall als Erfüllung „mein Wort für Ihre Hilfe sein“), sind möglich auch in Matthäus und Markus, als Verbindungen in den Passagen wie Ps 107, die schrieben das Konto in John 6.em Brown in Verbindung gebracht wurden „, wird der Schwerpunkt auf EGO eimi im Rest des Evangeliums in Johannes scheint diese Geschichte genauer zu orientieren, das heißt, die Majestät Jesus ist, dass er den göttlichen Namen tragen kann. “Eine andere Möglichkeit, um es wäre, dass John seine Aufmerksamkeit der Leser auf Merkmale der Wunder, deren Bedeutung nicht gut in der OT von denen übersehen fokussiert Hintergrund versiert kann worden. John tut dies nicht nur in seiner „besonderen Wert auf EGO eimi im Rest des Evangeliums“, sondern auch in seinem Aufruf Jesus das göttliche Wort (vor allem, wenn ἐγώ εἰμι kann Isa 43:10 bezogen werden), wobei beide Funktionen helfen dem machen Verbindung Isa 43 und seine Targum. John gibt auch eine kürzere Konto des Vorfalls, Weglassen, zum Beispiel die Folge von Peter auf dem Wasser gehen, vielleicht, um nicht von dem Eindruck eines theophany abzulenken. Auf der anderen Seite, in Matthäus und Markus die Einsparung von Peter des Ertrinken auch targumic Relevanz, da Tg haben könnte. Neof. [Mg.] Und Brd. Tg. P Exod 14.27 sagen, dass das Wort des HERRN, die Ägypter im Meer ertrunken,

    DER Steyler AS RICHTER (MATTHEW 18.20)

    Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.

    Wir stellten fest, über die Ähnlichkeit dieser Anspruch auf das, was der Shekinah in b gesagt wird. Berakhot 6a. Das Konzept des göttlichen Wortes könnte in ähnlicher Weise verwendet werden. In ch. 2 haben wir festgestellt, dass in Tg. 2 Chr. 19: 6, sagt Josaphat an die Richter, den er durch Juda aussenden, dass sie vor dem Wort des Herrn urteilen und dass seine Shekinah mit ihnen wohnt, wenn sie vorbei Urteil. Jesus erschien als einen anderen Mensch zu den Menschen, die die Zahl bilden könnten erforderlich Urteil fällen, aber er sprach, als die göttliche Gegenwart mit Israel zu sein versprach, wenn Urteil zu machen.

    Der Missionsbefehl (MATTHÄUS 28: 18-20)

    Es gibt eine Reihe von Ähnlichkeiten zwischen Jesus' Großer Kommission und der Kommission, die nach dem Tod des Moses zu Josua gegeben wurde: (1) Der Befehl ‚und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe‘ (Mt 28:20 ) mit dem Befehl zum Joshua verglichen werden, um das ganze Gesetz von Moses (Jos zu halten, 1: 7-9); (2) Das Versprechen: „Ich bin bei euch, bis zum Ende des Zeitalters“, kann zu Josh 1 verglichen werden: 5, 9, „So wie ich mit Mose gewesen sein, werde ich mit dir sein; Ich will dich nicht verlassen, oder Sie verlassen. ... Und der HERR, dein Gott, ist mit dir, wohin du gehst.“

    Zwei weitere Ähnlichkeiten sind nicht ganz so offensichtlich, aber sie basieren auf einigen Beobachtungen bereits in ch zur Kenntnis genommen. nämlich 5, daß die Verkündigung des Evangeliums ist eine neue Art von Eroberung (also vor allem die Erweiterung des Evangeliums zu den Heiden), und dass die Taufe des Johannes (auf die christliche Taufe basiert) fand am Jordan wegen seiner historischen und theologische Bedeutung in der Geschichte Israels. So können wir zusätzlich beachten Sie, dass der Befehl zu Jüngern alle Völker zu machen ist analog zu der Befehl an Josua die sieben kanaanitischen Nationen zu erobern (Jos 1: 3-5), und dass der Befehl, sie zu taufen ist analog zu dem Befehl überqueren den Jordan (1: 2).

    Selbst wenn man skeptisch diese letzten beiden Punkte, Tg. Josh. 1: 5, 9 gesehen als Verbindungs Jesus mit dem targumic Wort werden könnte. „Als mein Wort für die Hilfe von Moses war, so mein Wort für Ihre Hilfe sein wird ... Das Wort des HERRN, deinen Gott, ist für Ihre Hilfe, wo immer Sie gehen.“In ähnlicher Weise Tg. Ps.-J. Dtn 31: 8, die auch uns auf Joshuas Eroberung sieht: „Das Wort des Herrn, seine Shekinah, marschiert vor dir, und sein Wort wird für Ihre Hilfe sein. . Er wird dich nicht verlassen oder weit weg von dir sein“Targum Neofiti Dtn 31: 8 hat Moses zu Joshua sagen:‚ Das Wort des HERRN, die Herrlichkeit dessen Shekinah, bevor Sie führt, wird für Ihre Hilfe sein‘Targum Onqelos nicht die Shekinah erwähnt aber nicht machen „er wird mit euch sein“, wie „sein Wort wird für Ihre Hilfe sein.

    DIE OFFENBARUNG JESU Saul von Tarsus (ACTS 9: 3-7; 22: 6-9; 26: 12-15)

    Ein Mensch parallel ist darin zu sehen, dass Jesus in einer Art und Weise zu diesem Saul vom Himmel spricht, die uns von David erinnert an Saul seinen Namen verdankt sprechen, König Saul. Im folgenden Vergleich von Texten, denken Sie daran, dass sowohl in Griechisch und Hebräisch, kann das gleiche Wort bedeutet entweder „verfolgen“ oder „verfolgen“:

    Saul, Saul, warum verfolgst du [διώκω] me? ... Ich bin Jesus von Nazareth, den du verfolgst. (Act 9: 4-5; 22: 7-8; 26: 14-15)

    Warum dann nicht mein Herr verfolgen [רָדַף; LXX: καταδιώκω] sein Knecht? (1 Sam 26:18)

    Nach wem ist gekommen, der König von Israel aus? Wen verfolgen Sie? [רָדַף; LXX: καταδιώκω] Ein toter Hund, ein Floh? (1 Sam 24:14)

    Wir können auch Sauls Frage „Wer bist du, Herr?“ Mit Abner in 1 Sam 26:14, vergleichen : „Wer bist du , wer den König ruft?“ Ein Unterschied zwischen den Konten ist in der Tat herausgebracht , dass König Saul Davids erkannt Stimme und damit wußte , wen er verfolgt; er kann nicht sagen, wie Paulus, (1 Tim 1,13) „Ich in Unwissenheit gehandelt“.

    In Paulus Konto vor Agrippa, berichtet er Jesus sprach zu ihm : ‚Es ist schwer für dich , wider den Stachel zu treten‘ (Apg 26:14). Das heißt, durch Jesus zu verfolgen, Saul verletzt mich nur in dem Bemühen , so sinnlos wie Tritte gegen einen scharfen Punkt verwendeten Tiere prod. Ebenso war verletzt König Saul sich von David verfolgt, fahren die besten Offizier aus seiner Armee, viele andere Austritte als auch inspirierend, so dass Saul in der Schlacht gegen die Philister kamen um .

    Für den göttlichen Charakter der Rede Jesu, alle drei Konten haben ἐγώ εἰμι, die für Aramäisch אנא הוא stehen könnte, wenn allein diese Möglichkeit nicht entscheidend ist. Die Nestle-Aland griechische NT Querverweise Acts 9: 7 mit Deut 04.12, von Moses wegen der israelischen Erfahrung auf dem Berg Sinai:

    Acts 9: 7

    Die Männer , die mit ihm reisten , standen sprachlos, hörte die Stimme, aber niemand zu sehen.

    MT Deut 04.12

    Sie hörte den Klang der Worte, aber man sah keine Form, nur eine Stimme.

    Tg. Ps.-J.

    Sie hörte die Stimme des Wortes [Dibbura], aber eine Ähnlichkeit Sie nicht sehen, nur eine Stimme zu sprechen.

    Tg. Neof.

    Sie hörte die Stimme seiner Worte [Dibber], aber du hast nicht eine Ähnlichkeit, nur die Stimme seines Wortes [Memra] sehen.

    Wenn Acts 9: 7 in der Tat zu Deut 04.12 anspielen gemeint ist, dann haben wir ein gutes Beispiel für den Hintergrund OT die doppelte Botschaft zu unterstützen, die Jesus sowohl menschlich und göttlich, oder in Johns Sprache hat das Wort Fleisch worden targumic.

    PAUL AT CORINTH (ACTS 18: 9-10)

    Die Worte des Herrn Zuverlässigkeits Paul in Korinth erinnern an die Worte des HERRN zu Jeremia, als er in Auftrag gegeben wurde:

    Acts 18: 9-10

    Jer 1,17 19

    Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht. Denn ich bin mit dir, und niemand wird dich angreifen , um Ihnen zu schaden, denn ich in dieser Stadt viele Menschen haben.

    Sie nicht vor ihnen erschrecken, damit ich Sie Bestürzung vor ihnen. ... Sie werden gegen dich kämpfen, aber sie werden sich nicht durchsetzen gegen dich, denn ich bin mit dir, spricht der HERR, an Sie zu liefern.

    Für „Ich bin mit dir“, Tg. Jer. hat „mein Wort für Ihre Hilfe ist“, wie es im Fall von Tg. Ist ein. 43: 2, 5. Mit „dem Herrn“ Luke höchstwahrscheinlich bedeutet, Jesus, wie der Fall zu sein scheint, in der ähnliche Passage 23.11 Acts (der Herr stand von Paul und ermutigte ihn, dass er „über mich“ würde aussagen in Rom, als er in Jerusalem hatte).

    CHRIST IN NUM 21 (1 COR 10: 9)

    Wir dürfen nicht Christus auf die Probe gestellt, da einige von ihnen taten, und wurden von den Schlangen umgebracht. (ESV)

    Viele Übersetzungen haben „den Herrn“ anstelle von „Christus“ aufgrund Schreiber, die, wahrscheinlich verwirrt über die Person Christi, den griechischen Text geändert. Wie viele Neueren, würden sie Num 21 und verweisen auf die eherne Schlange erhöht auf einem Standard als Vorahnung Christi (Joh 3,14) lesen, die Lehre mit Blick auf, dass Jesus Gott und mit Gott von Anfang an, nicht nur aus die Inkarnation.

    Daran erinnern, dass in Tgs. Ps.-J. und Neof. 21 Num: 5, „das Volk sprach sich gegen das Wort des Herrn“ und klagte gegen Moses (Tg Neof [mg.].. Sie sprach sich gegen „den Namen des Wort des Herrn“ und gegen Moses). Die Tgs. Ps.-J. und Neof. [Mg.] Und Brd. Tgs. P, V Num 21: 6 sagen, dass „das göttliche Wort“ lose Giftschlangen lassen. Targum Neofiti Num 21: 7 beschreibt die Menschen zu Moses bekennen, dass „wir gegen die gesprochen haben [Name des] Wort des HERRN und gegen dich;“ Tg. Neof. [Mg.] Num 21: 8 sagt, dass „das Wort des Herrn“ Moses sagte eine eherne Schlange zu machen. In Tg. Ps.-J. vv. 8-9, derjenige, der von einer Schlange gebissen Leben ist „wenn sein Herz auf den Namen des Wortes des Herrn gerichtet ist.“

    So konnte Paulus den Punkt gemacht haben: „das göttliche Wort ist Fleisch geworden.“ Vielleicht tat er, als auf aramäisch sprechenden Juden zu sprechen. Wenn aber, wie ich vorgeschlagen, die Targumim mit dem göttlichen Wort Jesus zu identifizieren ist nur ein Mittel zum Zweck, das Ende ist zu erkennen Jesus als JHWH, der Gott Israels, dann Paul einfach einen direkteren Weg nehmen durch die sagen, Corinthians, dass die Israeliten getestet Christus in der Wüste. Das wirft die Frage auf, warum John nicht Paul Beispiel folgen? Warum kompliziert, durch Jesus das Wort nennen? Ein Grund dafür könnte sein, dass, wenn Johannes späteren Jahren zu schreiben, die Anwesenheit von ahnungslosen targumic Prophezeiungen der Zerstörung Jerusalems im Zusammenhang hatte offensichtlich geworden (unser Thema in Kap. 10), und ruft Jesus das Wort erleichtert auf solche Prophezeiungen zeigen.

    Eine andere Sache, klar geworden sein, kann durch die Zeit Johannes schrieb sein Evangelium ist, dass es viele Christen, die nicht die christo Botschaft der früheren NT Schriften wahrzunehmen wurden (ebenso wie später Schreiber in ihrer Verwirrung kann verändert Texte haben wie das, weil sie taten die Auswirkungen der Lehre Christi Gottheit für das richtige Verständnis des AT nicht verstehen). Vielleicht sind die Worte Jesu an Philip John Last auszudrücken, als er die Kirche in seinem Tag beobachtet: „Habe ich so lange Philip bei euch, und du hast nicht gekommen, um mich wissen?“ (Johannes 14: 9).

    Moderne Ansätze fehlen oft eine Aufwertung der engen Verbindung, wie sie in der Targumim zwischen dem Werk Gott und der Arbeit des göttlichen Logos gesehen. Betrachten sie ein modernes Beispiel von einem Autor zu schreiben, wie die OT als Christian Schrift zu behandeln: „Es gibt in der Tat Sitzungen sein, bei dem eine alttestamentlichen Passage des Studiums nicht erwähnt ist aus Jesus“, was bedeutet, dass die Rede von Gott im Alten Testament tut von Natur aus nicht erwähnt Jesus darstellen. Also, wenn Gott im Alten Testament bezeichnet wird, wird die Referenz vermutlich den Vater ausschließlich sein. Wenn dies der Fall ist, wie kann ohne direkten Bezug zu Christus christo Import eine Predigt auf einem solchen Text haben? Der Autor fährt fort:

    Es wird angenommen, [von einem christlichen Prediger der OT Christen predigen, ohne Jesus zu erwähnen], dass, wenn Gott sie gesprochen wird der Gott Jesu und der Apostel ist. Wenn dieser Gott uns als sein Volk richtet, haben wir nicht plötzlich Anhänger des Judentums geworden. Wir bleiben Christen.

    Das heißt, die Predigt ist Christian, weil der Prediger und Zuhörer die Annahme teilen, dass der Gott genannt wird, ist der Vater von Jesus (aber nicht Jesus). Der Sohn Gott ist offenbar als irgendwo am Rande gesehen, darauf warten, in der Welt zu kommen. Paulus Annahme spiegelt sich in 1 Kor 10: 9 ist ganz anders. Für Paulus war Christus in OT Texten vorhanden, die von Gottes Worten und Taten sprechen.

    Provozieren CHRISTUS JEALOUSY (1 COR 10,22)

    Paul warnt: „Sie können nicht den Kelch des Herrn und den Kelch der Dämonen trinken kann. Sie können nicht von dem Tisch des Herrn und der Tisch der Dämonen“(1 Kor 10,21) teilnehmen. Hier ist die Tasse und Tisch des Herrn beziehen sich auf den Ritus des „Herrenmahl“ (vgl 10.16; 11.20), dass der Herr Jesus gegründet. Der Ausdruck „Tisch des Herren“ ist ein Ausdruck für den OT Altar, den der Prophet Malachi gewarnt gegen Beschmutzung (Mal 1: 7, 12). Paul kontrastiert die Einhaltung des Abendmahls mit heidnischen Bräuchen, die die falschen Götter der dämonisch inspiriert heidnischen Religion ehren (1 Kor 10.20; Echo Dtn 32,21). Ein solcher Gegensatz behandelt implizit den Herrn Jesus als das göttliche Ziel der religiösen Observanz. Paul fragt dann: „Oder provozieren wir den Herrn zur Eifersucht?“ (1 Kor 10,22). Diese rhetorische Frage spielt wieder deutlich zu Deut 32:21, wo Moses warnte vor dem Herrn JHWH zur Eifersucht zu provozieren. Paul Gedanken hier macht keinen Sinn, es sei denn, „der Herr“, den wir provozierend zur Eifersucht vermeiden sollte (1 Kor 10,22) die gleiche ist „Herr“ zu wem gehören die Tasse und den Tisch (10,21). Kurz gesagt, hier übernimmt Paul, dass der Herr Jesus in der Tat ist der Herr JHWH.

    In Dtn 32:21, spricht der HERR: „Sie haben mich mit neidisch gemacht, was nicht Gott ist; sie haben Ärger mit ihren Idolen provozierte mich.“Die Plausibilität von 1 Kor 10:22 Uhr in diesem Vers verbindet offensichtlich wird, wenn wir MT Deut 32:30 mit Tg vergleichen. Neof. und Brd. Tg. V:

    MT

    Tgs.

    Ihr Fels verkauft sie, der HERR gab sie auf.

    Weil sie gesündigt und provozierte vor ihm Ärger hat die Starken sie verlassen, und das Wort des HERRN , gab sie in die Hand ihrer Feinde über.

    Paulus rhetorische Frage : „Wir sind nicht stärker als er, sind wir?“ (1 Kor 10 , 22b), kommt natürlich nicht sieht Christus als „ihr Rock“ = „ihre Starken“ , auch in der Tgs gleichgesetzt. mit „das Wort des Herrn.“

    Wir haben auch festgestellt , dass Deut 04.24, „Der HERR , dein Gott , ist ein verzehrendes Feuer, ein eifriger Gott,“ ist in Tg. OnQ. „Der HERR , dein Gott, sein Wort, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifriger Gott.“ Targum Pseudo-Jonathan sagt die gleiche und fügt hinzu : „der eifrige Gott ist ein Feuer, und nimmt Rache in Eifersucht.“

    In Dtn 4: 3, zieht Moses die Aufmerksamkeit der Menschen auf das, was der HERR tat an Baal Peor; in Tgs. Ps.-J. und Neof. „Ihre Augen gesehen haben, was das Wort des HERRN tat, um den Verehrern der Götzen Peors“ sagt er, Paul auf diesen Vorfall genannt kurz vor seiner Diskussion über den Tisch des Herrn (1 Kor 10: 8). Moses bezieht sich auf den einfallenden in Num 25, bei dem Tg in Verbindung aufgezeichnet. Neof. [Mg.] Num 25: 10-11 sagt, dass „das Wort des Herrn“, sagte, dass Pinhas „eifersüchtig war mit meiner Eifersucht.“

    Der Name über alle Namen (Phil 2, 9-11)

    In dieser Passage sagt Paulus, dass Gott den Namen über alle Namen Jesus gegeben hat, der Name nicht „Jesus“ ist, sondern nur die Tetragrammaton sein. Diese Schlussfolgerung stimmt mit John 17: 11-12, die besagt, dass der Vater seinen Namen Jesus gegeben hat. Paulus sagt dann, dass als Folge jedes Knie zu Jesus beugen und jede Zunge bekennen, dass er der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. Da diese Passage auf Isa zieht 45:23, wo der Herr schwört, dass jedes Knie ihm beugen, ist es unter den klarsten Passagen die Gottheit Christi lehren, so dass das Bekenntnis zu Jesus als „Herr“ bedeutet, man bekennt ihn als „ Herr“, das heißt, JHWH.

    Targum Jesaja sagt nicht, dass jedes Knie auf das Wort beugen. Allerdings ist die Klausel „habe bei mir selbst geschworen, ich“ (MT) in der Targum, „Durch mein Wort, das ich geschworen habe.“ Gemacht Ebenso in MT 45:22, wo die Enden der Erde sind eingeladen, „an mich zu wenden und gerettet werden,“die Targum hat‚drehen zu meinem Wort und gerettet werden.‘und vv. 17, 25 in der Targum sagen, und „Israel durch das Wort des HERRN, durch eine ewige Erlösung gerettet wird“ „Im Wort des HERRN alle Same Israels gerechtfertigt und verherrlicht wird.“

    CREATION durch den Sohn (COL 1.16; 1 COR 8: 6; HEB 1: 2)

    Kolosser 1,16 sagt Christi „von ihm [ἐν αὐτῷ] wurden alle Dinge geschaffen [τὰ πάντα], im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Lineale oder Behörden; alles ist durch ihn [δἰ αὐτοῦ] und für ihn geschaffen [εἰς αὐτόν]“Dies stimmt recht gut mit John. 1: 3, 10, und wie wir gesehen haben, ist die Schöpfung durch die Memra in Tg erreicht. Jon. (Isa 44:24; 45:12; 48:13; Jer 27: 5); Tg. OnQ. Deut 33:27; Tg. Neof. und Brd. Tg. P Gen 1 (in); Tg. Neof. [Mg.] Gen 3: 1; 14.19, 22; BRD. Tg. V und Tg. Neof. [Mg.] Gen 35: 9; Tg. Neof. [Mg.] Exod 20.11; [Mg.] Exod 31:17; Tg. Ps. 124: 8; und einige mss von Tg. Ps. 33: 6.

    Erste Korinther 8: 6 keine Verben wie „erstellen“, „machen“ , usw., sagt aber , dass alle Dinge sind von Gott dem Vater und durch den einen Herrn Jesus Christus. Diese Aussage wird am natürlichsten in Übereinstimmung mit Kol 1,16 interpretiert.

    Hebräer 1: 2 spricht von Jesus als „Die Welt“ ist nicht τὸν κόσμον, aber τοὺς αἰῶνας, der mit seiner möglichen Doppelbedeutung von „Welt„Erbe aller Dinge, durch die [δἰ οὗ] er auch die Welt gemacht hat.“ “und‚Alter‘kann auf Hebräisch in Beziehung gesetzt werden עוֹלָם und Aramäisch עָלַם, die in Tg verwendet wurde. OnQ. Deut 33:27, „durch sein Wort wurde die Welt.“

    WAITING FOR CHRIST VOM HIMMEL (1 Thess 1: 9-10)

    Sie wandte sich an Gott von den Götzen dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und für seinen Sohn vom Himmel zu warten, den er von den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns vor dem Zorn rettet zu kommen.

    Es ist nicht notwendig, um die OT zu drehen diese Passage zu verstehen: Jesus versprach ihm zurückzukehren und seine Anhänger warten. Aber diese Passage hat eine Reihe von Features gemeinsam mit Isa 25: 9 und 26: 8:

    Und es wird an jenem Tag sagen: ‚Siehe, das ist unser Gott, für die wir gewartet haben, dass er uns retten könnte. Dies ist der Herr, für die wir gewartet haben. Lasst uns froh und sein Heil freuen. ...‘

    Wir haben für Sie eifrig gewartet. Ihr Name, auch Ihr Gedächtnis, ist der Wunsch unserer Seele.

    Neben der Vorstellung des Wartens sind beide Passagen auf eschatologische Befreiung konzentriert. Paulus spricht auch über von Abgötterei drehen, die unter Ausschluß des Moabiter von dem eschatologischen Bankett von Isa 25 anspielen können: 6-12. Früher die Moabiter wurden für ihre Sünden des Stolzes und die Abgötterei verurteilt (Jes 16: 6, 12), die auch Sünden Judas (Jes 2: 11-18), so ihr Ausschluß aus dem Bankett ist wahrscheinlich ein symbolisches Zeichen dafür, dass die stolzen und idolatrous sind ausgeschlossen. Für MT „Das ist der Herr, für die wir gewartet haben“, Tg. Ist ein. 25: 9 heißt es: „Dies ist der HERR; wir waren für sein Wort zu warten.“

    TASTE UND sehen, dass der LORD gut (1 Tier 2: 3; HEB 6: 5)

    Robert M. Bowman Jr. und J. Ed Komoszewski Note „Zwei Passagen in 1. Petrus zu Jesus beziehen, wie‚Herr‘in einer Weise, die identifiziert oder entspricht ihm mit dem Herrn JHWH.“ Wir werden diese Verse in diesem Abschnitt betrachten und die Nächster. Peter Christen ermutigt für geistige Milch wie neugeborene Kinder Sehnsucht zu sein, wodurch wir zum Heil aufwachsen könnten, „wenn in der Tat Sie probiert haben, dass der Herr gut ist“ (1 Petr 2: 3). Vers 4 zeigt an, dass „der Herr“ bezieht sich auf Jesus: „Wie Sie zu ihm kommen, ein lebendigen Stein, von den Menschen verworfen ....“ Aber die Idee der Verkostung, dass der Herr gut ist, ist aus Ps 34: 8, wo Herr HERR (YHWH). Dass Peter zitiert Ps 34 wird durch die Tatsache bestätigt, dass er sich wieder aus dem Psalm zitiert im nächsten Kapitel (1 Petr 3: 10-12; Ps 34: 12-16). In Tg. Ps. 34: 8, ein Personalpronomen des HERR unter Bezugnahme mit Memra gemacht. Beachten Sie die folgenden Vergleich:

    1 Tier 2: 3

    Ps 34: 8

    Tg.

    wenn in der Tat haben Sie geschmeckt , dass der Herr (Jesus) ist gut.

    Geschmack und sehen , dass der Herr gut ist . Glücklich ist der Mann, der ihm Zuflucht nimmt!

    Erkennen und sehen , dass der Herr gut ist. Glücklich ist der Mann, der in seinem Wort vertraut!

    In der Targum, „glücklich“ ist das Substantiv טוב (pl.), Bezogen auf das Adjektiv „gut“ (טב, vgl. Hebr טוֹב). Interessanterweise Hebr 6: 5 spricht von denen, die haben „um die Güte des Wortes Gottes geschmeckt“ (θεοῦ ῥῆμα). Wir haben gesehen, dass es guten Grund zu der Annahme besteht, dass der Autor des Hebräer war sich der Umschreibung von „Ich bin es“ von Tg. Ps.-J. Dtn 32,39, so vielleicht war er mit dem Targumim breiter vertraut. Wenn man erlaubt, dass 6 Hebr 5 kann speziell durch Tg beeinflusst werden. Ps. 34:. „Der Herr“ 8, oder im Allgemeinen durch die targumic Praxis der „das Wort des Herrn“ zum Ersetzen der „Herrn“, dann ist es möglich, dass „das Wort Gott“ in diesem Vers ein targumic Äquivalent ist in Zusammenhang auch der Autor sagt, dass sie die himmlische Gabe geschmeckt hat, und im Heiligen Geist gemeinsam, was würde stützt die Ansicht, dass er spricht, die Güte Gottes Probe persönlich, nicht nur in seinem gesprochenen oder geschriebenen Wort. Hebräer 4,12 spricht auch von Gottes Wort in Bezug auf die genauso gut von Gott selbst, als „lebendigen und aktiven, schärfer als ein zweischneidiges Schwert, ... in der Lage, die Gedanken und Absichten des Herzens zu beurteilen.“ Verwendet werden könnte, die Autor nicht identifiziert das targumic Wort speziell und ausschließlich mit Christus (wenn er in der Tat ein targumic Ausdruck verwendet wird), aber, wie wir gesehen haben, John macht eine solche Identifizierung in seiner Adaption des targumic Wort.

    DER HERR UND SEIN WORT AS Stein des Anstoßes (1 PET 2: 8)

    Wie bei Ps 34, zitiert Peter von Isa 8 in beiden ch. 2 und ch. 3 in einer Weise, die Christus mit JHWH entspricht. Zuerst Peter 3: 14-15 basiert auf Isa 8: 12-13:

    8 Isa: 12,13

    1 Petr 3: 14-15 :

    Fürchte dich nicht , was sie fürchten, oder in Furcht sein. Der HERR Zebaoth, ihm sollst du sehen , wie heilig. Er wird deine Angst, so hat er euer Schrecken.

    Habt keine Angst, ihre Angst, und nicht belästigt werden, sondern hallow Christus als Herrn in euren Herzen.

    Jesaja sagt weiter: „Er (dh der Herr) wird ein Heiligtum und ein Stein des Anstoßes geworden und ein Felsen zu beiden Häusern Israel des Anstoßes.“ Wieder was der HERR gesagt wird gesagt Christi durch Petrus, als er diesen Vers zitiert einige Passagen nach Angabe interpretiert über Christus als Stein oder Fels als sprechen: eine Wahl und Edelstein (1 Petr 2: 6, von Isa 28:16), der Stein, der die Bauleute verworfen, die der Grundstein wurde ( v 7, aus Ps. 118:. 22), und einem Stein des Anstoßes, ein Fels des Anstoßes (v 8, von Isa 8,14). Targum Jesaja 08.14 sagt: „Und wenn Sie nicht hören [wörtl .: empfangen], sein Wort unter euch ein Rächer geworden, und ein Stein des auffallenden und ein Fels des Anstoßes.“ So, während es wahr ist, dass Peter Christus mit „dem Herrn“ entspricht in Isa 08.14, die entsprechende Passage aus der Targumim spricht von seinem Wort als Stein des Anstoßes.

    Jesus rettete sein Volk aus Ägypten (JEHUDA 5)

    Jude erinnert seine Leser „dass Jesus, der das Volk aus dem Land Ägypten gerettet, danach diejenigen zerstört, die nicht glauben.“ (Vers 5 ESV). Für „Jesus,“ einige MSS „Herr“ lesen (so dass die meisten Ausgaben und Versionen), andere „Gott“. ?72 hat Χριστός θεὸς. Wie Metzger stellt fest, wird das Lesen „Jesus“ durch mehrere Prinzipien der Textkritik begünstigt:

    Kritische Prinzipien scheinen die Annahme von Ἰησοῦς, zu verlangen, die zugegebenermaßen ist die beste unter den griechischen und versional Zeugen Lesen bezeugt. ... Struck durch die seltsame und unvergleichliche Erwähnung von Jesus in einer Erklärung über die Rücknahme aus Ägypten (noch Paulus Bezug auf Χριστός vergleichen in Cor 1 10: 4), würde Copisten ausgewechselt (ὁ) κύριος oder ὁ θεός.

    Nach Tg. Neof. Exod 14.30, „An diesem Tag ist das Wort des HERREN gerettet und errettete Israel aus der Hand der Ägypter.“ Wir sahen auch häufige Assoziation des göttlichen Wortes mit dem Tod des ägyptischen Erstgeborenen in der Targumim. Ich schlug vor, dass ein frühen aramäisch sprechende Judenchristen würden die Symbolik der Taufe Jesu im Licht des Tg verstanden haben. Ps.-J. Num 7:89, Identifizieren Jesus als Gottes Wort, sondern dass das ein Mittel zum Zweck war, und kein Selbstzweck. Das Ende war Jesus als JHWH der Sohn, der Gott Israels, zu identifizieren. Jude Sprache ist so natürlich.

    Was Behauptung Juden, dass Jesus „diejenigen, später zerstört, die nicht glauben,“ die noch vorhandene Targumim des göttlichen Wort diese Zerstörung nicht zuschreiben in Deut 02.15, die umfassendste Beschreibung dieses Urteils: war „Auch die Hand des HERREN gegen sie, so dass sie aus dem Lager zu zerstören, bis sie starben.“Aber in Tg. Ps.-J. Num 16.11, 26, Korach und seine Firma versammelt sind gegen das göttliche Wort, und in Tg. Neof. [Mg.] Num 16:30 Verschlingen von denen, die Korach gefolgt ist ein Werk des göttlichen Wortes. In ähnlicher Weise in Tg. Neof. [. Mg] Num 16: 14-15, das Wort des HERRN, sagt er, die Gemeinde zerstören; in Tg. Neof. [. Mg] Num 21: 6 das Wort des HERRN ließ die giftigen Schlangen verlieren; und Tg. Neof. Num 25:10 [mg.], 11, das Wort des Herrn sagt, dass Pinhas in seinem Eifer, ihn von der Zerstörung der ganzen Nation gehalten hat. Wenn der Punkt Jesus als das göttliche Wort zu identifizieren war, ihn als JHWH der Sohn zu identifizieren, gäbe es keine Notwendigkeit, sein Jesus' göttliche Aktivität zu beschränken Passagen OT, wo die Targumim passieren Memra einzusetzen. Das göttliche Wort ist in Passagen sprechen göttlicher Kriegsführung, einschließlich Krieg gegen sein eigenes Volk (. ZB Tg Isa 63:10. „Sein Wort wandte sich ein Feind, um sie zu sein, er selbst gegen sie gekämpft) häufig verwendet, das ist auch eine Tätigkeit des Sohns in der NT-Ära (Rev 2.16).

    FAZIT

    In seiner Studie des Johannesevangeliums, AT sagte Hanson: „Die Wahrheit ist, dass Jesus nicht Gott zu sein hat Anspruch, und ihn so machen keinen solchen Anspruch die anderen drei Evangelisten waren die Treue zu Geschichte darstellt. John bringt nicht nur ins Freie, was immer implizit war. Er wird seine eigene christo zu schaffen.“Wir, dass, im Gegenteil gesehen haben, so wie es keinen Namen höher als die Tetragrammaton sein kann, so kann es keine höhere Christology, als man in den synoptischen Evangelien, Apostelgeschichte findet, oder NT Buchstaben. Die christo in den Rest des NT gefunden ist völlig im Einklang mit „das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort, und das Wort ist Fleisch geworden.“ Nur Johns Art und Weise dieser christo ausdrückt, und seine Betonung darauf sind einzigartig.

    11

    „Das Wort ist Fleisch geworden“ An anderer Stelle im Neuen Testament

    EINFÜHRUNG

    Da Erleuchtung Zeiten wurde vorgeschlagen, dass Johns Christology „hoch“ ist im Vergleich zu dem Rest des NT. Einige würden argumentieren, in der Tat, dass sie zu hoch sind durch eine erste Generation Jünger Christi geschrieben worden zu sein. William Hendriksen reagiert auf dieses Argument wie folgt:

    Aber das ist nicht einmal ein Argument. Es beläuft sich auf die Frage betteln. Es ist eine kühne Behauptung, wenn der Nachweis gänzlich fehlt. Außerdem kann auch die Frage gestellt werden: Ist der Christology von Paul noch tiefer? Lesen Sie Col. 2: 9 oder Phil. 2: 6 oder dass sehr verlockende Passage Rom. 9: 5 ... Und in der Tat ist die christo des Synoptiker noch tiefer? Lesen Matt. 11.27, 28.

    Ich suche den gleichen Punkt in diesem Kapitel zu machen, nicht alle Stellen außerhalb des Johannes Schriften diskutieren, die Bedeutung für die Lehre von Christi Gottheit, sondern vielmehr durch die zeigen, dass es viele Passagen, die entlang der Linien von der interpretiert werden kann Aussage „das Wort wurde Fleisch“, wo „das Wort“ aus der Targumim genommen wird. Das heißt, wenn wir die OT Passage untersuchen, den Hintergrund zu einem Wort Jesu (oder über Jesus) zu liefern scheint, was darauf hindeutet, durch Vergleich, dass Jesus göttlich ist, und dann sehen wir in der entsprechenden Targum Passage, verweisen uns auf das göttliche Wort finden .

    Wir werden auf zwei Arten von Passagen suchen, die sich überlappen können oder nicht. In einer Art „wurde das Wort Fleisch“ die Nachricht durch die sowohl menschliche und göttliche Typologie OT kommt, die von Targum Bezug auf das göttliche Wort verstärkt wird (zB Matt 11: 27-28-eine der oben genannten Texte von Hendriksen ). Ein zweiter Typ tritt auf, wo es keine menschliche Typologie beteiligt sein kann, aber wo ein Texthintergrund OT in eine Weise verwendet, die vorschlagen, dass Jesus YHWH einen entsprechenden Targum Text hat, das das göttliche Wort bezieht. Ein solcher Text an und für sich könnte darauf hindeuten, nicht „das Wort ward Fleisch“, aber da im NT gibt es immer die Annahme, dass Jesus ein richtiger Mann ist, der „Fleisch geworden“ -Teil kann ziemlich impliziert werden (zB die Taufe Jesus, wie in den Synoptiker bezogen). Texte hier zitiert werden, nicht erschöpfend sein, sondern repräsentativ gemeint;

    Die Taufe von Jesus (MATTHEW 3: 13-17; MARK 1: 9-11; Lukas 3: 21-22)

    Alle drei der synoptischen Evangelien erwähnen der Geist Gottes vom Himmel auf den Sohn absteigend nach seiner Taufe (Mt 3,16; Mark 01.10; Lk 3,21) und damit zu Tg zusammenhängen könnte. Ps.-J. Num 7:89 in der gleichen Art und Weise, die wir sahen früher eine Verbindung mit Johannes 1: 32-33. Die Targum Passage sagt, dass in dem Allerheiligsten Moses die Stimme des Geistes zu hören sie zu sprechen, wie der Geist vom Himmel über den Gnadenstuhl der Arche abstammen, und von dort aus dem Wort mit ihm gesprochen. Teil unserer Rechtfertigung noch für eine Verbindung mit dem Durchgang in John zu sehen war Johns explizite Identifikation von Jesus als das göttlichen Wort, das die Synoptiker nicht tun. Gibt es eine ähnliche Verknüpfungsfunktion in den Synoptiker, die den Geist zu sehen herab fahren auf Jesus bei seiner Taufe als analog zu dem Geist herab über die Arche rechtfertigen würden,

    Ich würde diese Antwort durch die Tatsache, attraktiv, dass die Taufe Jesu im Jordan typologisch Israels Überquerung des Roten Meeres (siehe ‚Jesus von Joshua und David in den Spuren‘ in Kap. 5 oben), was wiederum damit verbundene verwendet ist Israels Überquerung des Jordan. Die Arche war noch nicht an der Kreuzung des Meeres gemacht; die Gegenwart des Herrn in der Feuersäule und Wolke und einige Targum Texte sprechen von der göttlichen Wortes in dieser Säule (siehe Kap. 2, S.. 53, Nr. 12 und 13) manifestiert. Aber in der Überquerung des Jordan, die Gegenwart des Herrn wird durch die Lage der Lade angegeben, so in Bezug auf die Tg. Ps.-J. Num 7:89, würde das göttliche Wort gewesen über die Arche im Jordan vorhanden ist wie Israel gekreuzt.

    Ein zweites typologische Argument bezieht sich auf die Nachfolge von Moses durch Joshua und die Nachfolge von Elia von Elisa, die beide die stattfand, als Gott den Nachfolger am Jordan zu vergrößern begann (Josh 3-4; 2 Kön 3). Dieses Muster wird in der Nachfolge von Johannes den Täufer von Jesus am Jordan wiederholt, wenn der Vater den Sohn bei seiner Taufe vergrößert. Der Geist Gottes auf Jesus absteigend schlägt vor, wie viel größer ist als er John ist; er ist nicht nur ein großer menschlicher Nachfolger (wie Joshua oder Elisa), aber ist das göttliche Wort. Die „Fleisch worden“ Teil der Nachricht nicht so explizit ist, wie es im Prolog zum Johannesevangelium ist, aber es ist trotzdem im Hintergrund OT impliziert der Aussage des Vaters Taufe Jesus nachfolgen, dass ‚dies ist mein Sohn‘ was darauf hindeutet, dass Jesus der verheißene Messias, der Sohn Davids.

    Die Transfiguration JESU (MATTHEW 17: 1-8; Markus 9: 2-8; Lukas 9: 28-36)

    Auf dem Berg der Verklärung, Moses und Elias erschienen, mit Jesus zu sprechen. Warum Mose und Elia? Vielleicht , weil auch im Alten Testament sahen beide Mose und Elia , die Herrlichkeit des HERRN und sprach mit ihm auf einem Berg (Sinai). Lukas sagt , sie sprechen zu ihm über „den Exodus“ er war etwa zu erreichen. In den beiden OT und NT Fällen ist diese Erscheinung in Herrlichkeit war in einem Kontext des Abfalls.

    Wie wir gesehen haben, der Pal. Tgs. der Pentateuch von Exod 33-34 diesen Vorfall beschreiben als Moses „die Herrlichkeit des Wortes“ auf dem Berg zu sehen Sinai. Doch Jesus ist auch ein Mann wie Moses auf den Berg hinauf , wo sein Aussehen verändert und sein Gesicht strahlt (Mt 17: 2; Exod 34: 29-35).

    John kein Konto der Transfiguration geben, obwohl, wenn man die Synoptiker liest vor Johns Prolog lesen, könnte man denken, dass „wir seine Herrlichkeit gesehen“, um die Transfiguration bezeichnet. Im Aufruf Jesus das Wort, hilft Johannes seine Leser die Synoptiker mit mehr Verständnis zu lesen, sie ermöglicht die gleiche Erfahrung wie die Augenzeugen des Transfiguration zu haben, dass sie „voll wach“ werden könnte und damit „seine Herrlichkeit sehen!“ (Lukas 9 : 32).

    GREATER THAN JONAH (MATTHEW 8: 23-27; Mark 4: 35-41; Lukas 8: 22-25)

    „Die Leute von Ninive werden im Gericht mit diesem Geschlecht und es verurteilen. Denn sie nach der Predigt des Jona bekehrt, und siehe, mehr als Jonas ist hier“(Mt 00.41; Lk 11,32). Der Vorfall von Jesus schlafend im Boot, während ein Sturm aufkommt, betrachten vor dem Hintergrund der Geschichte von Jona, dient zu zeigen, wie viel größer ist Jesus als Jona ist.

    Da Jesus schlafend im Boot während des Sturms, in der die Jünger um ihr Leben fürchtet, fragen, Dolmetscher natürlich, wenn wir dies im Lichte des Jonas ähnlichen Erfahrung zu verstehen ist. Wir haben bereits erwähnt, dass die zweifache Mission von Jacob Wanderschaft (Gen 28) ein Paradigma für den Dienst Jesu bietet und dass die Worte von Jesus in John 1.51 laden uns dieses Paradigma zu sehen. Gleiches gilt, wenn Jesus sagt, dass „etwas mehr als Jona ist hier“ (Mt 00.41; Lk 11,32). Das heißt, Jonas Erfahrung in dem großen Fisch in Jesu Tod und Auferstehung (Mt 12,40) als Zeichen der gegenwärtigen Generation rekapituliert. Wenn wir diese menschlichen parallel mit der Tatsache kombinieren, dass Jesus den Sturm stillt, das ist, was Gott im Buch Jona hat, haben wir die gleiche Botschaft wie vermittelt durch „das Wort wurde Fleisch“, das heißt,

    Weder der Beginn des Sturms noch seine Beruhigungs wie Jona erfahren wird auf das göttliche Wort in Tg zugeschrieben. Jona. Aber in Tg. Ps. 107: 23-24, die Seeleute, die in Schiffe gehen als die Seeleute Jona interpretiert, die Gottes Wunder sah, und v 25 sagt: „das Wort des Herrn“ hob einen Sturm und Sturm, mit Wellen hoch angehoben, und v.. 29 (wie das MT) sagt, dass der Herr den Sturm zum schweigen gebracht, uns von Mark 4.39 erinnert: „Sei still! Seien Sie ruhig!“Solche Stellen deuten darauf hin, wie eine erstes Jahrhundert palästinensische Targum von Jonas könnte das Senden und / oder Stillung des Sturms von Jona nach dem göttlichen Wort erlebt hat, zugeschrieben.

    Targum Jona 2: 6 nimmt Jonas Erwähnung von Seegras (סוּף) eingewickelt um ihn als Hinweis darauf, dass seine Erfahrung fand im Roten Meer: „Das Rote Meer wurde über meinem Kopf aufgehängt.“ Targum Psalm 114: 3, Israel sprach Überquerung des Roten Meeres, sagt, dass, wenn das Wort des Herrn am Meer offenbart wurde, sah das Meer diese und wandte sich wieder. Diese reichen Hintergrund OT stellt eine Antwort auf die Frage der Jünger (Mt 08.27; Mark 4.41; Lk 08.25) „Was für ein Mensch das ist, dass auch die Winde und das Meer ihm gehorchen?“ . Targum Jona 3: 5 sagt nach der Predigt des Jona in Ninive, dass „die Menschen im Wort des Herrn geglaubt.“ Diejenigen, die „die eine mehr als Jona“ gehört (Mt 12.41), das göttliche Wort, die hatte Fleisch geworden und aufgewühlt und stillte das Meer,

    GREATER THAN SOLOMON (MATTHEW 11: 28-30)

    Komm zu mir, alle, die mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich sanftmütig und von Herzen demütig bin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

    In Matt 00.42 und Luke 11.31, sagt Jesus „ein mehr als Salomon ist hier.“ Jesus ist mehr als Salomo, und sein Reich ist größer als die von Solomon. Aber wie viel größer ist Jesus als Solomon?

    Die Behauptung, dass sie größer als Solomon uns daran erinnern könnte, dass es jemand in OT Zeiten, die auch mehr beansprucht zu sein, als Solomon-Solomon Sohn Rehoboam. Die Worte der Herren in Matt 11: 28-30 erscheinen als Kontrast zu dem stolzen, dumm boaster Rehoboam. Israel kam zu Rehoboam in Sichem, müde und sucht Ruhe von dem harten Dienst von Solomon. Als Reaktion darauf sagte er, dass er zu ihrem Joch hinzufügen würde, denn „mein kleiner Finger ist dicker als mein Vaters Lenden“ (1 Kön 00.10; 2 Chr 10,10). Bei diesem Anspruch war er in der Tat sagen: „Ich bin größer als mein Vater Solomon, und ich werde es durch Hinzufügen zu Ihrem Joch beweisen.“ Rehoboam in Herz arrogant war; Jesus ist von Herzen demütig. Rehoboam sagte in der Tat „keine Ruhe, mehr Lasten, werde ich euer Joch hinzufügen“; Jesus dagegen sagte: „werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen, denn mein Joch ist einfach, und meine Last ist leicht. “Die älteren Weisen, die Solomon geraten gab sehr gute Ratschläge zu Rehoboam: zu einem Diener für einen Tag; bitte sie durch ihre Anfrage freundlicherweise gewährt wird; sprechen gute Worte zu ihnen; dann werden sie dich für immer dienen (1 Kön 12: 7; 2 Chr 10: 7). Aber Rehoboam war nicht bereit, ein Diener zu werden, selbst für einen einzigen Tag, und als Folge seines „im Rat der Gottlosen zu Fuß“ (Ps 1: 1), verlor er den größten Teil seines Königreichs. Im Gegensatz dazu erniedrigt, der Sohn Gottes, sich in der Welt als ein Diener, um sein Volk zu kommen. Jesus war nicht nur ein Diener für einen Tag, sondern für sein ganzes Leben auf der Erde, was letztlich zu dem Kreuz gehen, so dass seine Anhänger der ewige Ruhe finden könnten. Die Leiden von Jesus, der seinen Dienst in Israel war, enthalten gegeißelt werden (Mt 20.19; Mark 10.34; Lk 18.33; John 19: 1), die auf das Konto von Rehoboam in der Targum von Relevanz ist, was hat ihn zu Israel sagen: „Mein Vater hat euch mit Peitschen diszipliniert, aber ich werde disziplinieren Sie mit Geißeln“ (מרגנין;. V. 11, 14). Rehoboam nicht bereit war, sogar zu Israel „gute Worte zu sprechen“. Jesus sprach sehr gute Worte in die Tat, Worte, die Ruhe zu denen gebracht hat, die im Glauben reagiert.

    So ist die menschliche Typologie zeigt deutlich, Jesus als „Fleisch“, nämlich der wahre Sohn David im Gegensatz zu dem falschen Sohn, Rehoboam. Aber eine göttliche Typologie kann auch dargelegt werden, insbesondere mit Hilfe von dem Targumim. Der offensichtlichste Beweis dafür (und vermutlich auch der Grund genannt Hendriksen auf diese Stelle in dem Zitat oben, trotz der Tatsache, dass der entsprechende Text v. 29, vv nicht. 27-28), sind, dass das Versprechen, „so wird sie finden Ruhe finden für eure Seelen“ist das, was Israel in Jer 06.16 Gott sagt. Zwei frühere Passagen in Jeremia sprechen von Israels Joch in einer Weise, die von den Worten des Herrn in Matt 11 suggestiv: 29-30. In Jer 02.20, spricht der Herr zu Israel: „Vor langer Zeit brach ich dein Joch und riss deine Fesseln ab, aber Sie sagte:‚Ich will nicht dienen.‘ “Der Herr nahm das harte Joch der Knechtschaft der Ägypter weg und gab ihnen das leicht Joch seines Gesetzes, die zur Ruhe in das gelobte Land führen sollte. Obwohl „Joch“ hier nicht von Israel Dienst verwendet wird, das gebührt Gott, es später auf diese Weise ein paar Kapitel verwendet wird, zusammen mit den gleichen Worten für „Pause“, „Träne“ und „Bindungen“:

    Dann sagte ich: „Sie sind nur die Armen; sie sind dumm. Denn sie wissen nicht, den Weg des Herrn oder das Recht ihres Gottes. Ich werde zum großen gehen, und mit ihnen sprechen; sicher wissen, dass sie den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes.“Aber auch sie haben zusammen das Joch zerbrochen und die Bande zerreißen. (Jer 5: 4-5)

    Somit ist der „Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes“ ist auch ein Joch. Vor diesem Hintergrund sehen wir, dass das Joch von Jesus spricht, ist das Joch der göttlichen Gesetzgeber, nicht nur das Joch des wahren Sohn Davids. Wie in der Zeit Jeremias, „das große“ dienen nicht, wenn auch auf andere Art und Weise als in Jeremias Zeit. Obwohl es über das Halten des Gesetzes viel die Rede ist, diejenigen, die es den Schlüssel der Erkenntnis haben lehren genommen, haben das Reich getreten ist, und andere haben verhindert, so zu tun (Lk 11,52); sie lehren das Gesetz in einer solchen Art und Weise, wie es eine schwere Last zu machen (Mt 23: 4), so dass die Israeliten sind mühselig und beladen, wie in den letzten Tagen von Solomon. Jesus spricht hier also als göttlicher Erlöser und Gesetzgeber, Rollen, die wir in früheren Kapiteln bemerkte Rollen sind eindeutig auf das göttliche Wort in der Targumim zugeschrieben.

    Ferner kann die „zu mir kommen“ von Matt 11.28 auch auf die göttliche Beziehung gesetzt werden „zu mir kommen“ von Isa 55: 3, die wir so wichtig sah, war die Worte Jesu in Johannes 5-7 zu verstehen. Es sei daran erinnert, dass in Tg. Ist ein. 55: „kommen Wein und Milch kaufen“ 1 „kommt her zum Wasser“ wird „kommen und lernen“ und „kommen kaufen und essen“ wird „kommen, hören und lernen“, die auch die Wiedergabe von ist Wir sahen in ch. 8, dass in John 6.45, scheint Jesus diese Interpretation genutzt zu haben: „Jeder, der aus dem Vater und lernte gehört hat, kommt zu mir“ (gesprochen kurz nach Jesus zitiert Isa 54:13). Ebenso Matt 11: 28-29: „Kommt her zu mir, ... und lernt von mir“, basierend auf dieser Targum Interpretation werden könnte. Es sei daran erinnert, dass die Targum geht weiter zu sagen, „erhält mein Wort fleißig“ (Isa 55: 2 [MT]: „genau hinhören, um mich“) und „empfangen mein Wort“ (55: 3 [MT]: „come to mir").

    Das Versprechen: „Ich werde euch Ruhe geben,“ könnte auch ein Zitat von OT göttlicher Rede sein, wenn auch nicht so offensichtlich wie „Sie Ruhe finden für eure Seelen werden.“ Denn das ist, was Gott versprochen Moses: „Meine Gegenwart wird mit gehen Sie, und ich werde euch „(Ex 33,14) geben Ruhe. In Tg. OnQ. Diese lautet: „Mein Schechinah mit Ihnen gehen, und ich werde euch Ruhe geben.“

    10

    Unwitting Prophecies in der Targumim

    EINFÜHRUNG

    John 11.51 sagt uns , dass Kaiphas prophezeit , dass Jesus für die Nation sterben würde, wenn er den Rat darauf hingewiesen , dass es zweckmäßig , Jesus zu sterben , um Roman Klage gegen die jüdische Führung und den Tempel zu vermeiden. Diese Art der Prophezeiung ist offensichtlich ganz anders aus , was man aus dem OT verwendet wird. Die Bedeutung John aus dauert es ist ganz anders , als Kaiphas gemeint, für Kaiphas Christus feindlich war, nicht für den Willen Gottes zu sprechen , sondern gegen sie, im Gegensatz zu einem Propheten wie Moses (Deut 18: 15-22). Dies wirft die Frage auf , warum nennt dies überhaupt eine Prophezeiung?

    Dolmetscher sind in der Regel auf zwei Merkmale des Judentums in Erklärung konzentrieren: (1) das Prinzip der unwissentlich (oder unbewusst) Prophezeiung wurde im Judentum akzeptiert, und (2) wurde der Hohepriester glaubt prophetische Kräfte zu haben. Brown erklärt:

    Wir können sehen, dass ein solche unbewusste Prophezeiung auf den Lippen eines jüdischen Hohenpriesters würde ein wirksames Argument in den jüdisch-christlichen Kreisen, die machen (teilweise) das vierte Evangelium gerichtet war. ...

    Das Prinzip der unbewussten Vorhersage wurde im Judentum (Beispiele in StB [= Str-B], II, p. 546) angenommen. Insbesondere wurde die Gabe der Prophetie mit dem hohen Priestertum verbunden. Josephus, Ant. [11,327] erzählt, wie der Hohepriester Jaddua eine Erleuchtung empfangen, die Alexander der Große Jerusalem wuerden. Selbst hohe Priester, deren Leben waren bei weitem nicht perfekt das Privileg hatte, zum Beispiel Hyrcanus in Ant. [13,299]. Deshalb war Johns Ausblick auf die Kräfte des Kaiphas sehr viel zu Hause in der 1. Jahrhundert Judentum.

    Brown Kommentare sind genau; jedoch sind die Beispiele Brown zitiert in Josephus nicht konkrete Beispiele für ahnungslose Prophezeiung. Die Hohepriester wurden die in der Tat genau die Zukunft zu erzählen, und im Fall von Jaddua, die Vorhersage ergab sich aus einem Traum. Doch Alexander der Große war auch einen prophetischen Traum gehabt hat gesagt. Ebenso wurde die Hyrcanus die Gabe der Prophetie zu haben, auch um das Ausmaß des im Gespräch mit Gott (Ant. 13,282-283).

    Bernard stellte fest , dass die Idee des Hohenpriesters prophetische Kräfte im OT geerdet werden:

    Die Juden ein Maß für prophetische Fakultät des hohen Pfarrer verbunden ist, wenn, nach gebührendem begründeten ist, er „erfragt des Herren“ (Ex 28:30, Lev. 8:. 8, Num 27:21.). Josephus hatte aktenkundig gelassen, dass er als Priester, behauptete Macht zu haben, die Zukunft [JW 3,350-354] zu lesen. Und Philo sagt, dass der wahre Priester ist potentiell immer ein Prophet [Ein Sonder Laws 4.192].

    Dodd stellte fest, dass in Philo „das Logo ist der wahre Priester-Prophet“ und „Moses eine Art des Logos ist“, aber „es ist klar, dass unser gegenwärtiger Durchgang in einer anderen Gedankenwelt zu bewegen.“ CK Barrett gibt Beispiele für unwissentlich Prophezeiung, wie Philo (1,274 Moses, 277, 283, 286) angegeben, aber diese Sache mit Bileam, der nicht nur keinen Hohepriester war, aber wer war auch bewusst, dass er prophezeit, obwohl Philo nach ihm nicht wußte, die Bedeutung dessen, was er sagte.

    Strack-Biller 2: 546 bezieht sich auf b. Soṭah 12b, wo es zwei angebliche Beispiele für ahnungslose Prophezeiung von der Tochter des Pharao. Nach R. Jochanan, als sagte sie: „Von den hebräischen Kindern ist diese“ (Ex 2: 6). „Sie prophezeite unwissentlich, dass‚dies‘ein [in den Fluss] fällt aber keine andere fallen“ Das war eine Prophezeiung „weil an diesem Tag das Dekret die Männchen ertrinken wurde rückgängig gemacht.“ Laut R. Chama b. Chanina auf Exod 2: 9 „prophezeite sie, ohne zu wissen, was sie prophezeite-Heliki [‚wegnehmen‘] - siehe, was dein ist [ha shaliki].“ Materiell es wenig ist hier, dass die Prophezeiung des Kaiphas ähnlich ist (die zweites erzeugt zwei unterschiedlich ausgeprägtes aramäisches Wort aus einem einzigen Wort Hebrew).

    Mekilta zu Exod 15.17 als auch unwissentlich Prophezeiung gemeinsam wahren Propheten macht, sagen, dass von allen Propheten, nur Moses und Jesaja wusste, was sie prophezeit. Der Vers sagt: „Du wirst sie bringen und sie auf dem Berge deines Erbteils pflanzen.“ Das sagt er „sie“ nicht „wir“, „lehrt, dass sie prophezeit und wusste nicht, was sie“ prophezeit (b. Baba Batra 119b). Das heißt, sie unwissentlich prophezeit, dass sie selbst würde das Land nicht betreten, aber ihre Kinder tun würde. Raschi nicht einverstanden und sagte, die Formulierung zu Moses' Vorwissen zurückzuführen ist, dass sie nicht geben würde.

    Genesis 22: 8 könnte als Beispiel für ahnungslose Prophezeiung von Abraham betrachtet werden: „Gott für mich selbst das Lamm für das Brandopfer wird, meinen Sohn“ Vielleicht könnte man auch auf die Gefahr hinweisen, Pharao zu Moses, „Am Tag Sie mein Gesicht sehen Sie soll sterben“, auf die Moses antwortet:„zu Recht haben Sie gesprochen! Ich werde sehen, Ihr Gesicht nie wieder“(Ex 10: 28-29). Ebenso spricht Kaiphas „zu Recht“, aber die wahre Bedeutung ist ganz anders, als er will. In dieser Hinsicht fehlt die Prophezeiung des Kaiphas das sagte Vorwissen durch andere Hohepriester besessen zu sein, in dem sie wussten, was sie voraussah.

    Diese Beispiele zeigen uns, dass es nicht notwendig ist, den Targumim zu beziehen, um einen plausiblen Grund für John Interesse an der ahnungslosen Prophezeiung von Kaiphas vor. Dennoch, wenn man die Targumim im Lichte der Johns Identifizierung von Jesus als das göttlichen Wort liest, scheint es, dass eine Reihe von ziemlich auffällig unwissentlich Prophezeiungen sind, analog zu dem von Kaiphas in vier verschiedenen Arten: (1) Die Bedeutung, nach Christ Lesen der Passage Targum, ist ganz anders als von den Autoren gedacht. Wir können davon ausgehen, dass von dem göttlichen Wort zu sprechen, der targumist nie auf den erwarteten Messias beziehen sollten. (2) Es besteht eine gewisse Erwartung, dass die Quelle der Lage, solche prophetischen sprechen ist. Oben haben wir festgestellt, diese Erwartung im Fall des Hohenpriesters. Gleichfalls, die targumists schienen einen „quasi-prophetischen Status“ zu haben, wie sie das Wort Gott zu ihrer eigenen Generation zu sprechen versucht. (3) Die Quelle kann an die christliche Lehre der Menschwerdung Christi feindlich betrachtet werden. Im Fall von Kaiphas, ist dies offensichtlich. Im Fall der Targumim, nehmen wir zur Kenntnis erneut, dass die sehr theologische / philosophische Denkweise, die auf die Verwendung des Begriffs des göttlichen Wortes führte scheint aus der Notwendigkeit entstanden zu sein, zu vermeiden oder die Idee der Immanenz verharmlosen Gott und anthropomorphe Darstellungen von Gott, die vermutlich feindlich gegenüber der Idee der Inkarnation sein würde, als ultimativen Ausdruck der Immanenz, die ultimative Anthropomorphismus. In ch. 1 haben wir festgestellt McIvor Aussage, dass der targumist gearbeitet, um sicherzustellen, dass Gott bleibt „hoch und hoben,“ und aus diesem Grunde vermied er Isa übersetzen 52:

    KATEGORIEN DES unwitting PROPHECIES IN DER Targumim

    Man könnte gehen über die Auflistung targumic unwissentlich Prophezeiungen in einer Reihe von verschiedenen Möglichkeiten. Man könnte gehen nur durch die Targumim in kanonischer Reihenfolge und relevante Passagen aufzulisten. Man könnte versuchen, sie thematisch zu kategorisieren. Oder man könnte durch das Johannesevangelium nacheinander gehen und verschiedene Targum Passagen auf verschiedene spezifische Vorfälle im Evangelium beziehen. Ich werde eine Kombination aus den zweiten und dritten Ansätzen folgen. Der Grund dafür ist, dass es scheint zwei große Kategorien von ahnungslosen Prophezeiungen zu sein: (1) solche, die im Allgemeinen von den Folgen zu Israel sprechen nicht das göttliche Wort, seinen Umgang fälschlicherweise mit dem göttlichen Wort, etc. Folgen ähnlich zu den von Israel in der römischen Eroberung von CE 70 (Niederlage in der Schlacht, Zerstörung Jerusalems und des Tempels, des Exils, den Rückzug der Shekinah, etc.) erfahren;

    DIE FOLGEN DER NICHT DAS WORT DES HERRN EMPFANG

    Auch hier stellen wir fest, den Wortlaut von Tgs. OnQ. und Ps.-J. Ex 19: 5-6: „Wenn Sie in der Tat mein Wort erhalten, ... du mir sein ... ein heiliges Volk.“ Wie schon im ersten Jahrhundert, die Mehrheit derer, die aus Ägypten gezogen hat das göttliche Wort nicht erhalten, und in der Wüste gestorben: diejenigen, „die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben ... noch haben zum Test zehnmal hat mich und mein Wort wird nicht empfangen keineswegs das Land sehen, das ich ihren Vätern geschworen hat“ (TGS einQ. . und Ps.-J. Num 14: 22-23). Oben haben wir festgestellt, dass „meine Herrlichkeit“ und „meine Zeichen“ auf „seine Herrlichkeit“ in Beziehung gesetzt werden können und „seine Zeichen“ in John 02.11, 23.

    In Dtn 09.23 sieht Moses an dieser Rebellion zurück und sagt: Die Art und Weise der Targumim machen dies deutlich erinnert an John 1 „Du hast ihm nicht glauben oder hören auf seine Stimme.“: 11-12: „Du hast nicht glauben im heiligen Namen des Wortes des Herrn“(Tg. Neof.) und‚Sie hat sein Wort nicht empfangen‘(TGS. OnQ. und Ps.-J.).

    Der Bund Flüche

    Diese Idee nicht das göttliche Wort empfangen wird, in den Bund Flüche gefunden. Targum Onqelos Lev 26:14, 18, 21, 27 und Tgs. OnQ. und Ps.-J. Deut 08.20; 28:15, 45, 62 alle Zustand, dass verschiedene Katastrophen-der Bund Flüche-wird das Volk widerfahren, wenn sie das Wort des HERRN nicht erhalten. die Juden glaubten, dass ihre Schriften von Gott kam, dass Moses ein wahrer Prophet war, wäre natürlich, darüber einig, dass es muss eine große Sünde gewesen, die in der Eroberung von Jerusalem führte, die Zerstörung des Tempels und das Exil der Juden. „Oh, wie ernst sind diese Sünden und wie groß die Sünden, die unsere Väter in Jerusalem, die das Fleisch ihrer Söhne zu essen, und das Fleisch ihrer Töchter sie aßen“ (Tg. Neof. Lev 26,29). Josephus schlug vor, dass die Sünden der Rebellen selbst waren eine ausreichende Erklärung (zB JW 1.10).

    Nach der Zerstörung des Tempels und der Stadt Jerusalem durch die Römer, würde fragen beobachtenden Juden die gleiche in der Zeit von Jeremiah gestellte Frage: „Warum ist das Land ruiniert“ (Jer 9,12), auf die die Antwort sein muss die gleichen, (09.13) „sie meine Stimme nicht hören“, die der targumist gemacht hat, vielleicht quasi-prophetisch, als „sie mein Wort nicht erhalten.“ In Deut 31:17 sagt Gott, dass die Menschen schließen nach Gottes Gericht zu erfahren: „ist es nicht, weil mein Gott nicht in meiner Mitte ist, dass diese Katastrophen auf uns gekommen sind?“, zu dem Gott sagt: „ich werde sicher mein Gesicht an diesem Tag wegen all dem bösen verstecken sie haben „getan (v. 18). In Tgs. OnQ. und Ps.-J., sie zu dem Schluss, dass diese Katastrophen über sie gekommen, weil „die Shekinah meines Gottes“ (Tg. Neof .: „die Herrlichkeit des HERRN Shekinah“) nicht in ihrer Mitte. In Tg. Neof., diese Zukunft offenbart wurde, wenn (31:15), und „das Wort des HERRN redete zu Mose“ „das Wort des HERRN im Zelt aufgedeckt“ (V. 16 [mg.].); v. 18 sagt: „Ich, in meinem Wort, das Gesicht meines Wohlgefallens von ihnen an jenem Tag verstecken.“ Die Targum Vorhersage, dass das Volk des Herren zu dem Schluss kommt, dass der Shekinah verlassen hat, von ihnen zu der Tradition in Beziehung gesetzt werden können erhalten im Talmud, die wir mehrmals festgestellt haben, dass die regelmäßigen Wunder die Anwesenheit des Shekinah in Israel nicht mehr 40 Jahre vor der Zerstörung Jerusalem angibt.

    Natürlich würde John nicht nur für die Katastrophen, die durch seine Mitjuden erfahren bei der Erklärung der Grund interessiert sein, aber würde sie auf das Mittel zeigen soll, was auch ist, wie der Abschnitt Fluch in Lev 26 endet: „Aber wenn sie bekennen ihre Schuld und die Schuld ihrer Väter, ihr Verrat, mit denen sie verräterisch gegen mich gehandelt, und (wie) sie gingen in Feindschaft zu mir ... dann werde ich meinen Bund mit Jakob“usw. (vv. 40-42) erinnern. Das Rendering in Tg. Ps.-J. Jesus als das göttliche Wort macht die Passage insbesondere anwendbar John schriftlich an die Zeit ist, zu identifizieren: „Aber wenn in der Zeit ihrer Not bekennen sie ihre Sünden und die Sünden ihrer Väter, ihre Verlogenheit, mit denen sie falsch gehandelt gegen meine Wort, ... dann werde ich mit Barmherzigkeit erinnere mich an den Bund, den ich mit Jacob in Bethel“(vgl Pal gemacht. Tgs.

    Numbers 14

    Erwähnt wurde oben von Tgs hergestellt. OnQ. und Ps.-J. Num 14.22, die besagt, dass Israel hatte Gott zehnmal getestet und es versäumt, sein Wort zu empfangen. Folglich würden sie in der Wüste sterben und nicht das gelobte Land betreten. Sie würden in ihrer Sünde sterben, um die Expression von Num verwenden 27: 3, die Jesus auch in Johannes 8,24 verwendet: „Es sei denn, Sie glauben, dass ich es bin, Sie in Ihrer Sünde sterben“ Numbers 14: 40-45 auf beschreiben, geht, wie die Israeliten ihre Meinung geändert und beschlossen, die Kanaaniter sowieso gehen zu kämpfen, und Moses warnte sie nicht zu, da der Herr nicht mehr unter ihnen war.

    Eine Parallele zwischen der Wildnis Situation existiert und dass die zwischen der Kreuzigung Jesu und der jüdischen Rebellion gegen Rom existierte. In der Olivet Diskurs, der die Zerstörung Jerusalems und des Tempels vorhergesagt, gab es eine implizite Warnung gegen die Römer kämpfen (Lukas 21: 20-21), so wie Jeremia gegen Kampf gegen die Babylonier gewarnt hatte. Targum Neofiti Num 14.42 konnte mit dem ersten Jahrhundert Situation angewendet werden, vor allem, wenn der Glaube war, dass der Strom Schechinah vom Tempel hatte: „Gehen Sie nicht auf, für den Ruhm des Shekinah des Herrn ruht nicht auf Sie, damit Sie sich vor euren Feinden geschlagen werden. ... Sie werden durch das Schwert fallen, weil Sie von der Rückseite (unten) das Wort des Herrn „gemacht haben. So ist die MT von Num 14.42 speziell die Situation in der Wüste gerichtet, aber später Dolmetscher könnte es verwenden, um die Situation des ersten Jahrhunderts in Analogie zu adressieren. Der Targum Formulierung macht eine solche Anwendung zu erleichtern, und könnte man argumentieren, wurde providentially so von Gott auf die gleiche Weise bestellt wie die ahnungslosen Prophezeiung des Kaiphas war.

    Targum Isaiah 1: 19-20

    Wenn Sie bereit und empfangen mein Wort, so werden Sie von dem Wohl des Landes essen; aber wenn Sie sich weigern, und erhalte nicht mein Wort, durch das Schwert des Gegners Sie getötet werden; für durch das Wort des HERRN es so verordnet wurde.

    Aramäisch sprechenden jüdischen Christen würden eine bestimmte Erfüllung dieser Bedrohung in der Zerstörung Jerusalems leicht sehen und den Tempel von den Römern, und vielleicht sogar beziehen sich „durch das Wort des HERRN es verordnet wurde“ von Jesus auf die Prophezeiung einer solchen Zerstörung in der Olivet Diskurs in den synoptischen Evangelien.

    Die Tempel Predigten des Jeremias und Jesus

    Einer von Jeremias Tempel Predigten (Jer 26) gibt uns ein anschauliches Beispiel dafür, wie eine apologetische auf Targum Lesungen basiert könnten entwickelt werden. Diese Predigt wiederholt einige der Themen in Jer ausgedrückt 7 und gipfelt in Jeremias Verhaftung. Stehend im Tempel, warnt Jeremia die Menschen, wenn sie auf die Stimme Gottes nicht hören, in seinem Gesetz wandeln und beherzigen die Propheten er zerstört gesandt hat, wird in den Tempel und die Stadt. In Tg. Jer. 26: 4-6, lesen Sie seine Worte: „Wenn du mein Wort nicht erhalten ... Ich werde dieses Haus machen wie mit Silo und diese Stadt werde ich für alle Nationen der Erde in ein Fluchen machen.“

    Der Targum geht weiter zu sagen, daß die Priester und die Schriftgelehrten (MT: „Propheten“) und die ganze Volk Jeremia ergriffen und verlangten, dass er getötet werden (V. 7-9.). Die Priester und die Schriftgelehrten gingen die Beamten der Satz durchführen zu lassen, und Jeremias Verteidigung war, dass „der Herr mich gesandt hat“ (v. 12). Er wiederholt dann seine Forderung, dass die Menschen „das Wort des HERRN, deines Gottes zu empfangen.“ (Vers 13) und warnt sie, dass, wenn sie ihn töten, werden sie unschuldiges Blut über Jerusalem und seine Bewohner bringen (vv. 14-15) .

    Die Beamten und die Leute sagen, dann zu den Priestern und den Schreibern, die Jeremiah es nicht verdient, zu sterben, und Jeremiah verschont. Dass „die Menschen“ sollen beide zugunsten sein (v. 7-8) und gegen (v. 16) Jeremias Ausführung zeigt eine Einteilung der Menschen, nicht eine Änderung des Geistes, da v. 24 hat wieder „die Menschen“zu Gunsten seiner Hinrichtung.

    Vieles von dem Johannesevangelium besteht aus Tempel Predigten von Jesus, und es ist nicht schwer, Jeremias Geschichte zu sehen, selbst mit einer schweren Ablehnung des Wortes Gott in den Evangelien, zu wiederholen: (1) Die religiöse Führung in beiden Fällen nimmt die Initiative Gottes Propheten ergreifen und gibt ihn zur Ausführung über. John zitiert speziell den Hohenpriester Kaiphas, wie für den Tod Jesu rufen. (2) die säkulare Leistungsrichter der Prophet als unwürdig der Todesstrafe. Im Fall von Jeremiah ist es jüdische Beamten, die sein Leben retten. Im Falle von Jesus, ist es ein heidnischer Römer, der seine Unschuld erkennt, aber wer nicht bereit ist, für seinen Tod fordern eine vereinte jüdische Führung, sich gegen. (3) Die Menschen in beiden Fällen, unterteilt sind, ein Thema, das John mehrfach erwähnt (Joh 07.12, 40-44; 09.16; 10: 19-21). (4) Jeremias Verteidigung ist, dass der Herr ihn gesandt hat (Jer 26:12, 15); Jesus' Verteidigung ist, dass der Vater ihn gesandt hat (siehe Johannes 3,34; 05.36, 38; 06.29, 38, 57; 07.29; 08.42; 10.36; 11.42; 17: 3 , 8, 18, 21, 23, 25; 20,21). (5) Die Frage der unschuldiges Blut und die Folgen für Jerusalem kommen in beiden Episoden: „für bestimmte wissen nur, dass, wenn Sie mich töten, bringen Sie (die Schuld) unschuldiges Blut auf euch und auf diese Stadt und auf seine Bewohner; denn in Wahrheit hat der Herr mich zu euch gesandt alle diese Worte in Ihrem Gehör“(Jer 26:15) zu sprechen. Jeremias Warnung würde gelten für die Zwangsvollstreckung eines Unschuldigen, nicht nur ein Prophet (oder der Messias), nach Deut 21: 1-9, die auch warnt, dass die gleichen Konsequenzen aus dem Scheitern führen würde einen bekannten Mörder so auszuführen, wie Barabbas (Mt 27:25; Luke 23.19; Acts 3,14).

    Wenn man den targumic Hintergrund des Logo Titel erkennt, dann kann man im Dienst Jesu eine Nachstellung der Tempels Predigt von Jeremia sehen, außer, dass das Wort (das Israel erhalten muß) Fleisch (einen richtigen Mann worden ist, wie Jeremiah, doch ohne Sünde).

    Targum Ezekiel 39:23

    Und die Nationen werden wissen, daß das Haus Israel wegen ihrer Sünden verbannt wurde, weil sie fälschlicherweise mit meinem Wort behandelt, so dass ich von ihnen meinen Schechinah entfernt, und gab sie in die Hände ihrer Feinde, und sie wurden durch die Erschlagenen Schwert, alle von ihnen.

    Dieses Beispiel wurde am Ende des ch genannt. 1. Wir stellen fest, dass wieder die Targum, was sagt das babylonischen Exils der Exil Parallelen später von den Römern verursacht, wenn sie mit dem Glauben verbunden ist, dass der Shekinah Jerusalem 40 Jahre vor der Zerstörung des Tempels ging, die Tg nach. Ez. 39:23 wäre die Zeit gewesen, dass Israel fälschlicherweise mit dem göttlichen Wort behandelt.

    Targum Hosea 5: 6, 7, 15

    Sie gehen mit ihren Schafen und ihr Vieh Anweisung suchen vor dem HERRN, aber sie werden es nicht finden. Er wird seine Shekinah von ihnen zurückziehen; gegen das Wort des HERRN, sie falsch behandelt haben. ... werde ich meine Schechinah entfernen, werde ich zu meinem heiligen Wohnung im Himmel zurückkehren, bis sie sie schuldig sind, erkennen und mich Petition.

    Wir stellten fest, diesen Text in ch. 2 (p. 60, Nr. 50) für die Verwendung sowohl von „Wort“ und „Schechinah“ und wieder in CH. 8 in Verbindung mit Jesus' ‚Du sollst mich suchen, aber mich nicht gefunden‘ (Joh 07.34) sagt. Auch hier würde diese Stelle ganz im Lichte des Glaubens suggestiv gewesen sein, dass der Rückzug der Shekinah fand 40 Jahre vor der Zerstörung des Tempels, die daher als gewesen sein muss, in Targum Sprache, wurde Israel glaubt fälschlicherweise behandelt zu haben mit dem göttlichen Wort.

    Targum Sekarja 1: 3-4

    Zurück zu meinem Dienst, ... und ich werde zurückkehren, indem Sie mein Wort für Sie gut zu tun. ... Sei nicht wie eure Väter. ... Sie haben mein Wort nicht erhalten. ... Eure Väter, wo sind sie?

    Der erste Teil dieses Abschnitts wird ebenfalls in Tg gefunden. Mal. 3: 7. John hatte eine ähnliche Nachricht an seine Zeitgenossen, von denen viele würden Kinder von Emigranten gewesen, denen würde er ebenfalls sagen: „Seid nicht wie eure Väter sein.“ In diesem Zusammenhang John 14.23 gibt ein Versprechen des Vaters und Sohn kommt zu denen, die den Sohn lieben und seine Gebote halten.

    Targum 2 Chronik 30: 7-9

    In dieser Passage spricht Hiskia an den Überlebenden im Nordreich nach ihrer Niederlage gegen die Assyrer, dass sie kommen sollten, das Passah in Jerusalem zu feiern. Seine Worte in der Targum leicht durch aramäisch sprechenden Judenchristen angepasst worden sein könnte, um ihre Brüder nach CE ansprechen 70. Hezekiah sagt, dass sie nicht wie ihre Vorfahren und Zeitgenossen sein sollte, die treulos gegen das Wort des Herrn gehandelt, der Gott ihre Väter, und wurden mit denen übergeben, die sie in die Verwüstung gehasst und aufgegeben. Das Sprechen der Gefangenen, sagt er: „Wenn Sie auf die Furcht des HERRN zurückkehren, werden eure Brüder und Söhne, ... er in seinem Wort zurückkehren wird sie in dieses Land wieder herzustellen; ... er wird seine Shekinah von Ihnen nicht in Anspruch nehmen.“

    WEGE ZUM BESONDEREN EREIGNISSEN IN JOHN DES GOSPEL IN BEZUG

    John 2: 19-22

    „Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten.“ ... Aber er (Jesus) wurde von dem Tempel seines Leibes zu sprechen. Als er von den Toten auferweckt wurde, erinnerte sich an seine Jünger, daß er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.

    Targum Jesaja 53: 5, Sprechen des Messias (52:13), sagt: „Und er wird das Heiligtum bauen, die für unsere Sünden entweiht wurde, für unsere Ungerechtigkeiten übergeben; und durch seine Lehre wird sein Heil auf uns zu erhöhen, und dass wir uns sehnen seine Worte, unsere Sünden wird uns verziehen werden.“Der nächste Vers sagt:‚Wir haben ins Exil gegangen, ein jeder seinen eigenen Weg.‘Targumic Verweise auf die Zerstörung des Heiligtums und Exil vermutlich auf dem römischen, nicht babylonischen Eroberung beziehen würde, also nicht während des Wirkens Jesu Strom wäre. Aber von der Zeit Johannes sein Evangelium schrieb, kann die Targum, wie oben gelesen hat. Wenn ja, könnte John auf die Worte Jesu über die Zerstörung und Wiederaufbau des Tempels zurückblicken, das heißt, sein Körper, und feststellen, dass die targumist hatte unwissentlich das gleiche getan,

    John 08.24, 28, 58

    Es sei denn, Sie glauben, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben. ... Dann werden Sie wissen, dass ich es bin. ... Bevor Abraham geboren wurde, ich bin es.

    Wir haben bereits im Detail diskutiert, wie diese Passage als Erfüllung von Tg betrachtet werden kann. Ps.-J. Dtn 32,39 (chs sehen drei, acht und neun.): „Wenn das Wort des HERRN wird sein Volk zu erlösen offenbart werden, soll er sagen zu allen Völkern,‚jetzt sehen, dass ich es bin, der ist und war und ich bin der, der in der Zukunft sein wird. ...‘“ Das in v folgt. 43 durch ‚und er, durch sein Wort, wird Sühne für die Sünden seines Landes und seines Volkes.‘ die dreifache „ich mache ist er“von Johannes 8,24, 28, 58, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, am Laubhüttenfest der Offenbarung des göttlichen Wortes markieren.

    Andere Passagen verbunden mit dem Lied von Moses sind suggestiv der NT Situation. Deuteronomium 31:21 sagt, dass, wenn Israel Katastrophen erlebt, „dieses Lied vor ihnen als Zeuge aussagen wird“ (weil es den Abfall, der auf diese Katastrophen führt prognostiziert). Ironischerweise machen den targumist der Veränderungen dies einen noch ergreifenden Zeugen. In Tg. Neof. Deut 31:27, ruft aus Moses: „Während ich bin noch am Leben Sie haben sich geweigert, das Wort des Herrn zu folgen; wie viel mehr nach meinem Tode“Die endgültige Erfüllung dieser Aussage leicht von den frühen Christen wurden in den Ereignissen wie auftritt, die folgten die Offenbarung des Wortes des Herrn, Jesus Christus, zu erlösen sein Volk verstehen konnte: sie setzen ihn bis zum Tod, und er wird nur durch einen Rest von treuen Jünger folgen.

    John 8.18

    Ich bin es, der bezeugt, selbst über.

    Der Zeuge von Jesus, das göttlichen Wort, am Laubhüttenfest (und in seinem Dienst) könnte den Eid von Tg in Beziehung gesetzt werden. Jer. 42: 5-6. In vv. 1-4, Jeremiah stimmt für die Führung des Herrn für den Überrest zu stellen, die die Zerstörung von Jerusalem überlebt hat. Sie versprechen: „Möge das Wort des HERRN unter uns als treue und wahrhaftige Zeuge, wenn wir nicht handeln nach jedem Wort, in dem der Herr, dein Gott hat dich zu uns geschickt. Ob gut oder schlecht, werden wir das Wort des HERRN, unserm Gott empfangen, vor dem wir Sie senden, so dass es für uns gut sein wird, wenn wir das Wort des HERRN, unserm Gott empfangen „Sie halten nicht ihre Versprechen. sie erhalten nicht das göttliche Wort, und in der Menschwerdung ihre Anrufung wahr, ist das göttliche Wort unter ihnen als eine wahre und treue Zeuge ihres Abfalls. Auch hier erhalten sie nicht ihn (Johannes 1,11),

    Auch hier zitieren wir Tg. Mic. 1: 2-3: „Lassen Sie das Wort des HERRN, dem Gott ein Zeuge sein gegen euch, die {Wort des} HERR aus seinem heiligen Tempel; denn der HERR von dem Ort des Hauses seiner Shekinah“(besprochen in ch 9 gegen 8.18 Johannes.) geoffenbart werden. Während der Kontext der Passage Targum zu mal OT betrifft, die Übertretungen Israels in Samaria zu erwähnen (wie auch jene von Juda in Jerusalem), wäre die Formulierung besonders anwendbar, wenn das Wort ist Fleisch worden und sagte gegen sein Volk aus dem Tempel.

    John 18.20, 23

    Ich habe öffentlich zu der Welt geredet; Ich habe immer in den Synagogen lehrte und in dem Tempel, da alle Juden zusammenkommen, und ich sprach nichts im Geheimen. ... Wenn ich falsch gesprochen haben, der falsch aussagen, aber wenn zu Recht (ich habe es gesagt), warum schlagen Sie mir?

    John Erzählung des irdischen Prozesses Jesu kann zum himmlischen Versuch verglichen werden, die ein wiederkehrendes Thema von Isa 40-55, in dem der Herr wird die belegen, dass „ich es bin.“ In Johannes 18.20, 23, Jesus leiht Wortlaut von Isa 45:19 im Laufe dieser Studie: „ich habe nicht im Verborgenen geredet, in einem dunkelen Land; Ich habe nicht gesagt, auf die Nachkommen Jakobs, ‚Sucht mich in irgendeiner Einöde.‘ Ich, der HERR, reden, was recht und erklärt Dinge, die aufrecht sind“(Jes 45:19). Der Targum dieser Passage liest in ähnlicher Weise, aber geht weiter zu sagen „wenden sich an mein Wort (MT: an mich wenden) und gespeichert werden, alle Enden der Erde“ (v. 22). Gott sagt, wieder in Isa 48:16 „Ich habe nicht im Verborgenen geredet“: „Kommt zu mir in der Nähe, so hört die von Anfang an mich nicht im Geheimen gesprochen habe.“ In der Targum heißt es: „Komm in der Nähe zu meinem Wort dazu gehört: von Anfang an habe ich nicht im geheimen gesprochen.

    Kaiphas, als Anstifter der Verhaftung von Jesus, war besonders engagiert die targumic einstweilige Verfügung bei der Erfüllung in der Nähe des göttlichen Wort zu ziehen, obwohl seine Erfüllung tatsächlich stattfand, bevor sein Vater-in-law, Hannas (John 18:13), der Ironischer hatte gehört, dass Jesus für die göttliche Apologie, warum sie seine glauben sollte: „ich bin es.“, wer der Mann an andere sagte: „Du weißt gar nichts,“ war ganz seiner Verwicklung nicht bewusst. Vielleicht ist dieser Vorfall insbesondere führte John zu bemerken, dass es Targum Kanäle analog zu der Aussage des Kaiphas, dass es für sie sinnvoll war, dass eine Person für die Nation sterben.

    John 19: 14-15

    Und (Pilatus) sagte zu den Juden: „Siehe, dein König!“ Und sie rief: „Weg mit ihm, mit ihm weg. ... Wir haben keinen König außer dem Kaiser.“

    In Brd. Tg. V Exod 15.18 (Tg. Ps.-J. Exod 15.18 liest auf ähnliche Weise), die richtige Antwort auf die Wunder, Israel ist angesichts der Darstellung des Jesus von Pilatus mit einer Krone von Dornen interessant beobachtet, und im Lichte die Aussage Jesus, dass sein Reich ist nicht von dieser Welt:

    Als die Kinder Israel sah die Zeichen und Wunder, die der Heilige, gelobt sei er, für sie am Ufer des Meeres-kann seinen Namen für immer gesegnet sein getan hatte und immer sie gaben Ehre und Lob und Begeisterung zu ihrem Gott. Die Kinder von Israel antwortete und sprach zu dem anderen, „Kommt, lasst uns die Krone auf dem Kopf des Erlösers (Tg. Ps.-J gesetzt .:„Kommt, lasst uns die Krone der Salbung auf den Kopf gesetzt von unser Erlöser“), der passieren verursacht, aber sich nicht zu übergeben (weg) gemacht, die Änderungen aber nicht selbst verändert; Wer ist der König der Könige in dieser Welt, und wem gehört auch die Krone des Königtums in der Welt zu kommen (vgl Johannes 18,36: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“), und ist es ist für immer und ewig. “

    Vierzig Jahre später, entsprechend Tg. Neof. Dtn 26,17, sagt Moses, „An diesem Tag haben Sie das Wort des HERRN, deines Gottes zu sein König über euch gemacht, so dass er für Sie ein Retter Gott sein kann, (viel versprechend) in einer Weise zu gehen, die direkt vor ihm sind in Tg.“im Gegensatz dazu,. Ist ein. 30:11, ungehorsam Juda, mit der Absicht, um Hilfe zu Pharao geht, statt zu diesem göttlichen König, sagt Jesaja, „vor uns entfernt das Wort des Heiligen Israels“ (MT: „Ursache unserer Gegenwart zu beenden die Heilige in Israel“).

    Von John Sicht könnte man argumentieren, dass, da die Juden in die Wunder wie in Pal nicht reagiert hatte. Tgs. Exod 15.18, Jesus als ihr Erlöser König zu erkennen, die Krone der Salbung auf dem Kopf einstellen, doch Pilatus im Namen eines Gottes der Vater die Krone auf dem Kopf der Salbung und erklärte ihn zum König zu sein. Doch sie reagierte wie ihre Väter in den Tagen Jesajas getan hatte, durch Schreien, „Weg mit ihm.“

    Apologetische VERWENDUNGEN VON unwissentlich PROPHECIES

    Das primäre und offensichtlichste Publikum, an die der apologetischen Ansatz der Targum-basierte unwissentlich Prophezeiung wäre gerichtet worden wäre, hat die Juden mit dem Targumim vertraut aramäisch sprechend. Nach dem üblichen Zeitpunkt des Evangelium zugewiesen, schreibt John zwischen den ersten und zweiten Zerstörungen von Jerusalem durch die Römer. Während der Grund für den jüngsten Exil im Allgemeinen in der hebräischen Schrift gegeben wurde (dh es aufgrund einiger Abfall wie das, was auf die vierzigjährige Wüstenwanderung oder dem babylonischen Exil geführt haben muss), beruft sich John auf eine spezifischere Antwort wie in den Targumim gegeben: Israel hat nicht das göttliche Wort erhielt, noch an seinen Namen glauben; sie haben fälschlicherweise mit dem göttlichen Wort behandelt.

    In Dtn 30, nach dem eventuellen Exil von Israel der Vorhersage, sprach Moses die nachexilische Situation, die gleiche Situation, aus der John sein Evangelium schreibt. Wenn Israel den Herren wendet und gehorcht ihn mit ganzem Herzen und Seele, der HERR wird sie als sein Volk regather und segnet sie (vv. 1-10). In Tg. OnQ., Ist der Zustand „wenn Sie sein Wort mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele empfangen“ (v. 2): „Sie werden wieder das Wort des Herren empfangen ... der Herr (Tg. Ps.-J.„ das Wort des Herrn“) wird wieder über Sie für eine gute freuen, als er sich über deine Väter gefreut, weil ihr das Wort des HERRN, deinen Gott, zu beobachten, seine Gebote empfangen“ (vv. 8-10). Durch den Aufruf von Jesus das göttliche Wort, und durch diejenigen sprechen, die nicht erhalten haben dieses Wort (Joh 1,11), in denen aus einer historischen Perspektive schrieb die Folgen nicht das göttliche Wort empfangen würden gut verstanden worden sind, gibt John eine christliche Deutung auf die Worte später von der Schule von Akiba kodifiziert, so wie er von einer christlichen Interpretation auf die ahnungslose Prophezeiung gegeben hat Kaiphas. Akiba, natürlich, ging in eine andere Richtung, die Förderung eine andere Rebellion gegen Rom, die zu einem anderen Exil geführt. Johns entschuldigend würde einen Rest besten beeinflusst haben, deren Größe von heute unbekannt ist.

    Heute sind die Targumim sind wenig bekannt. Das aramäisch sprechende, Targum bewusstes Publikum des ersten Jahrhunderts nicht mehr existiert. Bedeutet dies, dass die apologetische basierend auf ahnungslose Targum Prophezeiungen ist nur eine historische Kuriosität? In Antwort, würde ich sagen, dass mein Studium der Targumim hat mich davon überzeugt, dass, um mehr vollständig die Bedeutung des Johannesevangeliums, sowohl Juden und Heiden müssen vertraut sein mit dem Targumim, aus dem einfachen Grunde zu erkennen, dass so viele Punkte bei der Auslegung in John scheinen auf sie Scharnier. John muss aramäisch sprechenden Judenchristen haben erwartet das Verständnis der jüdischen Hintergrund des Evangeliums ihre heidnischen Brüdern zu helfen, um ihre volle Bedeutung zu erfassen. Das bedeutet, dass John der Berufung auf diese ahnungslosen Prophezeiungen gedacht war nicht nur für die erste Jahrhundert aramäisch sprechenden Juden, sondern auch für die Heiden. Durch Erweiterung, das gleiche gilt heute. Solche unwissentlich Prophezeiungen sind ein Teil, das Evangelium zu verstehen, was bedeutet, dass sie sowohl als ein Zeugnis und eine Warnung an die weitgehend Gentile Kirche dienen. Vielleicht könnten wir sagen, dass sie ein Zeugnis für die Schwellen Gentile Kirche in der zweiten und dritten Generation Christentum und in der nachfolgenden Generationen waren. Die Targum Wiedergabe des OT hilft uns, zu sehen, wie sich die OT Warnungen an Israel in die Kirche anzuwenden. Die Folgen der nicht das göttliche Wort empfängt, wird für die weitgehend Gentile Kirche ebenso ernst sein. Tatsächlich erwarten die Briefe an die Kirchen in Kleinasien, in Rev 2-3 solche Folgen. Vielleicht könnten wir sagen, dass sie ein Zeugnis für die Schwellen Gentile Kirche in der zweiten und dritten Generation Christentum und in der nachfolgenden Generationen waren. Die Targum Wiedergabe des OT hilft uns, zu sehen, wie sich die OT Warnungen an Israel in die Kirche anzuwenden. Die Folgen der nicht das göttliche Wort empfängt, wird für die weitgehend Gentile Kirche ebenso ernst sein. Tatsächlich erwarten die Briefe an die Kirchen in Kleinasien, in Rev 2-3 solche Folgen. Vielleicht könnten wir sagen, dass sie ein Zeugnis für die Schwellen Gentile Kirche in der zweiten und dritten Generation Christentum und in der nachfolgenden Generationen waren. Die Targum Wiedergabe des OT hilft uns, zu sehen, wie sich die OT Warnungen an Israel in die Kirche anzuwenden. Die Folgen der nicht das göttliche Wort empfängt, wird für die weitgehend Gentile Kirche ebenso ernst sein. Tatsächlich erwarten die Briefe an die Kirchen in Kleinasien, in Rev 2-3 solche Folgen.

    John 6.20

    Er sagte zu ihnen: „Ich bin es, fürchtet euch nicht.“

    Mensch: Am offensichtlichsten ist Jesus selbst als ein bestimmte Mann identifiziert, zu den Jüngern bekannt, die Jesus durch den Klang seiner Stimme erkennen würde, so dass ihnen damit sichergestellt wird, dass sie eine Erscheinung nicht sehen. Jede andere hypothetische menschlichen Beobachter, der nicht Jesus wusste würde davon ausgehen, ebenfalls, dass ein Mann ist einfach zu identifizieren, sich als Mann zu den Männern im Boot bekannt.

    Divine: Im vorigen Kapitel I Gründe präsentierte für im Zusammenhang dieses Wortes zum Göttlichen „Ich bin es“ 43:10 in Isa sagt. In 43: 1, spricht der Herr zu Israel: „Haben Sie keine Angst.“ In 43: 2, sagt er, dass er mit ihnen sein wird, wenn sie das Wasser durchlaufen, das, was die Jünger damals taten John 6: 20 gesprochen wird. In Jes 43: 3, sagt er, dass er ihr Retter ist. In 43: 5, sagt er, „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir“ Schließlich gibt es noch die „Ich bin er“ sprach von 43:10, die auf andere ἐγώ εἰμι Sprüche in John von großer Bedeutung ist. Targum Jesaja 43: 2 nimmt das Versprechen Gottes mit seinem Volk zu sein, wenn sie durch die Gewässer überqueren, um die Überquerung des Roten Meeres zu verweisen. Wenn Israel das Meer überquert, es war dunkel, mit einem starken Wind weht, wie in Johannes 6: 16-21. Mehrere Pal. Tg. Ex 14 Passagen Hilfe des göttlichen Wortes in der israelischen Meer Kreuzungspunkt (siehe Kap. 2, S. 53, Nr. 13). Targum Jesaja 43: 2 sagt: „Mein Wort Ihre Hilfe ist“ (in das Meer überquert) und v 5 sagt: „Mein Wort eure Hilfe sein wird“ (in Bezug auf die Zukunft).. So biblische Geschichte wird mit dem göttlichen Wort wiederholt helfen, die Schüler auf das Meer überqueren.

    Psalm 77:19 sagt, dass Gottes Weg im Meer ist (das heißt, das Rote Meer) und seine Fußspuren waren nicht zu erkennen, und Ps 107: 4-30 beschreibt von stürmischen Gewässern durch den HERREN und brachte gerettet sicher ans Ziel Segler ist, alle in einem Kontext des HERRN die hungrigen mit Gütern gefüllt wird. Diese Passagen beziehen sich auf die vorherigen und nächsten Episoden in John.

    Bedeutet: Die Dimension der Mittel wird im Detail herausgebracht, dass, wenn Jesus das Boot betritt, sofort sie die andere Seite (John 6,21) erreichen. Wie wir bereits festgestellt haben, verwendet John auch Worte im Prolog fanden uns eine wörtliche Bild von Jesus zu geben kommen (v. 17) seine eigenen, von seinem eigenen Aufnahme ihm (v. 21), und sein eigenen Wesen dazu beigetragen, ihr Ziel. Die Jünger Tat Jesu in das Boot zu empfangen und auf die andere Seite zu erreichen erinnert an John 1: 11-12: Er kam in sein Eigentum, und sie haben ihn nicht empfangen, aber für diejenigen, die ihn nicht erhalten, gab er das Recht, Kinder Gottes und damit das ewige Leben zu erhalten.

    Johannes 6:35, 41, 48, 51

    Der Diskurs über das Brot des Lebens, das Jesus als das wahre Manna präsentiert, die die ewige Leben bringt, teilt den gleichen OT Hintergrund der Speisung der fünftausend, wie das Konto des Gebens des Manna, in ch diskutiert. 6. Das Publikum Jesu Diskurs sucht deutlich mehr von dem Brot, das sie empfangen (6: 30-31). In Num 21: 5, das Göttliche, der Mensch, und die Mittel des Lebens kommen zusammen als Objekte der antragstellenden Menschen, wenn „das Volk redete wider Gott und wider Mose“ und klagte: „Wir verabscheuen diese miserable Essen.“ In Tg . Neof. und eine Variante von Tg. . OnQ, sprechen sie sich gegen das göttliche Wort (Tg Neof [mg..]: Sie sprechen gegen „den Namen des Wort des Herrn“) und klagen gegen Mose und sprach: „unsere Seele von diesem Brot beunruhigt ist, die Nahrung von denen wenig.“In Tg. Ps.-J., klagen sie in ihrem Herzen, sprechen gegen das Wort des HERRN, und Streit mit Moses. Ihre Seele verabscheut das Manna, das magere Essen. Die Beschwerden registriert gegen Jesus in John 6.41, 43, 61 wieder diese dreifache Perspektive bringen, wie die Wildnis Erfahrung in der Geschichte Israels wiederholt wird: Die Menschen klagen gegen das göttliche Wort, der Diener Gottes, und die Mittel Leben Gott gab ihnen.

    Bedeutet: Die Prädikate der ἐγώ εἰμι in diesen Passagen sind „das Brot des Lebens“ (V. 35, 48.), „Das Brot, das vom Himmel herabgekommen“ (v. 41), und „das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen “(v. 58). Diese „Ich bin es“ Sprüche am offensichtlichsten die Kategorie der Mittel passen. Unter Verwendung der Metapher von Brot, beschreiben sie Jesus als Mittel zum ewigen Leben. Das Manna in der Wüste Männer aktiviert nur ein paar Jahre länger leben, aber durch dieses Brot isst, kann man ewig leben. Dieses Brot auch „kam“ aus dem Himmel, wie in Exod 16. Im MT von Exod 16: 4, das Verb „Ursache zu regnen“ verwendet wird, aber die Targumim verwendet das Verb „bringen“, so dass die Sprache in John von Brot, das vom Himmel herabgekommen (06.35, 48, 58) näher an Exod 16: 4 in der Targumim als es den MT ist. In MT Exod 16.15, Moses beantwortet die Frage „Was ist das?“ (Auf die Frage, aus dem das Manna genannt wurde) mit den Worten: „Es ist das Brot, das euch der HERR zu essen gegeben hat.“ Targum Neofiti [mg.] Sagt, dass das Manna „ist durch das Wort des Herrn für Sie als Nahrung.“In Johannes 6 ist die Situation so verändert, dass das göttliche Wort das Essen wird, das Fleisch, die der Vater und er für das Leben der Welt geben (vv. 32, 51) . Ein Glas Manna wurde im Allerheiligsten, der Ort aufbewahrt, wo das Wort zu Moses sprach; in der Menschwerdung, verläßt das Wort das Allerheiligste, so zu sprechen, und wird eine neue Art von Manna Leben, um sein Volk zu geben. das Fleisch, den der Vater und er für das Leben der Welt geben (vv. 32, 51). Ein Glas Manna wurde im Allerheiligsten, der Ort aufbewahrt, wo das Wort zu Moses sprach; in der Menschwerdung, verläßt das Wort das Allerheiligste, so zu sprechen, und wird eine neue Art von Manna Leben, um sein Volk zu geben. das Fleisch, den der Vater und er für das Leben der Welt geben (vv. 32, 51). Ein Glas Manna wurde im Allerheiligsten, der Ort aufbewahrt, wo das Wort zu Moses sprach; in der Menschwerdung, verläßt das Wort das Allerheiligste, so zu sprechen, und wird eine neue Art von Manna Leben, um sein Volk zu geben.

    Divine: Das Manna begann in Exod 16. Pal. Tgs. Exod 16.12 sagt: „In der Dämmerung Sie Fleisch essen soll, und am Morgen werdet ihr Brot essen, und ihr sollt wissen, dass ich es bin, der HERR, euer Gott.“ Dieses „Ich bin es“ durch das göttliche Wort gesprochen gemäß Tg. Neof. [Mg.] V. 11. Der Logo Titel von John Jesus gegeben bringt auch den göttlichen Aspekt heraus, da, wie oben erwähnt, die Beschwerde des Menschen gegen Jesus wie die Beschwerde gegen das Wort des Herren in der Targumim ist.

    Ich früher gemacht Erwähnung der Tatsache, dass die Aussage Jesu: ‚Ich bin vom Himmel herabgekommen‘ (Joh 6,38), ist eine göttliche Anweisung auf der Grundlage seines OT Hintergrund (ch. 4); das Manna vom Himmel fiel, kam Jesus aus der göttlichen Behausung nach unten, wie in OT Zeiten. Wir haben auch festgestellt (Kap. 8), dass die „kommen (n) mir“ Sprache in diesem Kapitel (vv. 35, 37 [2x], 44, 45, 65) hat ihren Grund in der göttlichen Einladung „Komm zu mir“ und „essen, was gut ist“ von Isa 55: 1-3. Wenn ἐγώ εἰμι in diesen Passagen soll die gesprochene Aramäisch, um „Ich bin er,“ dann können wir feststellen, dass „ich bin er“ auch mit dem Leben in der Welt verbunden in Tg zu kommen. Neof. Dtn 32,39: „Ich, die ich in meinem Wort, bin es ... Ich bin es ..., die die Toten in der Welt zum Leben erweckt zu kommen.“ Das Wort ist Fleisch geworden, Johannes sagt uns, und Jesus sagt uns in Johannes 06.51, „Das Brot, das ich für das Leben der Welt geben werde, ist mein Fleisch“, oder in Bezug auf Johannes 1,14, das Brot ist das Wort, das für das Leben der Welt ist Fleisch worden. Targum Neofiti Deut 32:40 sagt: „Ich lebe und existieren in meinem Wort für immer“, und Jesus sagt: „Ich bin das lebendige Brot“ (v. 51) und „So wie der lebendige Vater mich gesandt hat, und ich lebe wegen der Vater ...“(v. 57). Targum Pseudo-Jonathan Deut 32:43 sagt: „Durch sein Wort er Sühne für die Sünden seines Landes und seine Menschen machen“, die in Jesus' Identifizierung hallte werden mit „dem Brot Gott, das Leben der gibt Welt“(Joh 6,33). Das „Brot des Lebens“ ist also „das Wort des Lebens“, das ist das Wort, der das Leben gibt. Dies ist, was Johannes nennt Jesus in 1. Johannes 1: 1, und er geht weiter, targumic Sprache mit dem Wort in Tg verbunden. Ps.-J. Deut 32:39, zu sagen, dass dieses Leben wurde „enthüllt“ (1 Joh 1: 2). Zusammengenommen sind diese Parallelen zeigen, dass das Vierfache ἐγώ εἰμι von John 6 kann indirekt mit dem Göttlichen verbunden sein: „Ich bin es“ Sprüche von Pal. Tgs. Deut 32:39.

    Mensch: Wie immer, wenn Jesus sprach, war der menschliche Aspekt für die Menschen offensichtlich: „Ist das nicht Jesus, Josephs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen?“ (Joh 06.42). Nach den Worten „Ich habe vom Himmel herabkommen,“ Jesus sagt weiter, „nicht meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat“ (v. 38). Dies ist wieder Diener Sprache und konnte die Gestalt des Dieners des Herrn Jesaja erinnern, der, obwohl er stirbt, seine Nachkommen sieht (Jes 53: 9-10). Jesus bezeichnet sich selbst als Menschensohn, der Vorläufer dieser Nachkommen (siehe Kap. 4), in 6.27, 53 und 62.

    Der menschliche Aspekt wird auch von OT Analogie herausgebracht: Moses war der Wundertäter, das Brot in der Wüste gab. Die Juden fragte Jesus: „Was für ein Zeichen haben Sie durchführen, so dass wir glauben könnte?“ (Joh 06.30), und sie gehen auf zeigen, dass er sie so etwas wie Manna bieten. Es ist interessant, aber, dass es Philip, nicht Jesus, der in seinem Unglauben Moses artig ist, wenn Jesus testet ihn (Johannes 6: 5-7; vgl Num 11.13, 21-22).

    Johannes 8:12, 18, 24, 28, 58

    Mensch: Der menschliche Aspekt scheint an der Spitze in Johannes 8,12, 18 und 28. In ch zu sein. 8, sahen wir , wie Jesus' Anspruch ‚das Licht der Welt‘ zu sein , um Prophezeiungen des Dieners des Herrn in Jes 42 in Verbindung stehen könnten: 6; 49: 6 und zur Vorhersage , dass diejenigen , die in der Finsternis wandeln ein großes Licht in Isa 9 sehen: 2 (so John 8.12 ist eine ironische Antwort auf 07.52, „kein Prophet kommt aus Galiläa“, vgl Mt 4 : 16).

    In John 8.18 ( „Ich bin er, derjenige, den ich bezeugt über“) die menschliche Interpretation im Lichte des Kontextes naheliegendste scheint, in dem Jesus sagt : „das Zeugnis zweier Menschen wahr ist. “ (Vers 17) . Und in v. 28 ( „Wenn du den Sohn des Menschen erheben, dann werdet ihr erkennen , dass ich es bin“) „Ich bin es“ offensichtlich auf die Punkte zurück „Menschensohn.“

    Man könnte auch sagen, dass die Worte von Jesus in diesem Kapitel (sowie chs 7 und 9.) Identifiziert ihn als Diener des Herren in Jesaja versprochen:

    Isaiah

    John

    Sent vom Vater

    48:16

    07.16, 18, 28-29, 33; 08.16, 18, 26, 29, 42; 9: 4

    Unterrichtet vom Vater

    50: 4-5

    07.16; 08.26, 28, 38, 40

    ein Lehrer mit Schülern

    50: 4

    7: 14-17; 08.12, 31

    Licht der Welt

    42: 6; 49: 6 (siehe 9: 2)

    8.12; 9: 5

    öffnet blinde Augen

    42: 7; 49: 6

    9: 1-41 (bes . 39)

    Setzen Gefangene frei

    42: 7; 49: 9

    8: 32-36

    nicht von Sünde überführt werden kann

    50: 8; 53: 9

    8.46

    Honors und gefällt der Vater

    53:10

    8.29

    Ausgezeichnet, vom Vater verherrlicht

    42: 1; 49: 5; 52:13

    8.54

    Dishonored von Israel

    49: 7; 53: 3

    7: 19-20; 08.37, 40, 48-49, 52, 59

    Israel blind, taub (unbelieving)

    42:16, 19

    08.43, 45-47; 9.41

    kam Urteil

    42: 1, 3-4

    09.39

    Divine: Bevor an den einzelnen Versen suchen, können wir nach m beachten Sie wieder nehmen. Sukka 4: 5, eine modifizierte Form von „Ich bin es“ verwendet wurde, Gott in einer täglichen Prozession während dieses Festes zu begegnen, die ihn anrufen, sein Volk zu retten (siehe Kap. 3). Jesus in dem Tempel auf halbem Weg durch das Fest kommen kann als Erfüllung der Anforderung zu sehen: ‚Kommt uns zu Hilfe‘, und seine wiederholten Behauptung von ‚Ich bin es‘, wie er ihn als eine Identifizierung, die diese Anfrage antworten würde, die ironisch ist, erhielt er in Bezug auf die Rezeption.

    Johannes 8:12, 18

    Wie wir in ch sah. 8, der Anspruch „Ich bin es, das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens“(Joh 8,12) sollte in Anbetracht der Tatsache, interpretiert werden, dass es zum Laubhüttenfest gesprochen wird, eine Zeit, in Israel vor allem wäre Denken sie an der Sorge des Herrn für sie in der Wüste und wenn das Licht Zeremonie Gedanken der Feuersäule in den vierzig Jahren der Wüstenwanderung, ein Feuer, das die Targumim verbinden mit dem göttlichen Wort führenden Israel hervorrufen könnte. Lasen Sie im Lichte der Targumim ist dieser Vers ein göttlicher Anspruch. Die Alternative zu dem Licht des Lebens, die in Finsternis und gehen, wie in vv angegeben. (Num 27: 3) 21 und 24, in einer Sünde, einen Ausdruck auch für diejenigen, die in der Wüste in ihrem Unglauben gestorben zu sterben im Gegensatz zu denen, die, wie Josua und Kaleb,

    In ähnlicher Weise: „Ich bin es, derjenige, der mich bezeugt über“ (Joh 8,18) kann als göttliche Anspruch gesehen werden, da in der göttlichen OT Sprüche „Ich bin es“, bezeugt Gott selbst über, dass er derjenige ist, wahre Gott und alle anderen Götter falsch sind. 32 Deuteronomium ist ein prophetisches Zeugnis für den Abfall Israel, die, wenn sie wahr wird, wird beweisen, dass „Ich bin es.“ (Vers 39). Die „Ich bin er“ Worte in Jesaja Funktion in ähnlicher Weise. Wie der OT: „Ich bin es“ Kontexte, hier Jesus sagt voraus, Apostasie (siehe unten auf 8,28).

    Man könnte antworten, dass die „Ich bin es“ Jesaja ist das „Ich bin es“ des Vaters, da ein Teil des göttlichen Zeugnis in diesem Zusammenhang ist: „Siehe, mein Knecht“ (Jes 42: 1), die das repräsentieren müssen Vater spricht über den Sohn, nicht der Sohn spricht über sich selbst. So wird in der „Ich bin er“ Worte Jesajas, muss es der Vater Zeugnis über sich selbst, nicht der Sohn. Tatsächlich Aussage Jesus, dass ‚ich der Vater bezeugt über‘ konnte nicht nur auf die Wunder bezeichnen, die der Vater den Sohn gab zu erfüllen, sondern auch auf die Aussage des Vaters über den Sohn im Buch Jesaja, dass er zum Beispiel öffnen würde blinde Augen (natürlich relevant John 9). Ich würde diesen Punkt gewähren, aber auch darauf hin, dass wir in Johannes zu sehen, dass der Sohn die göttliche teilt: „Ich bin es“ des Vaters; was der Sohn den Vater tun sieht, tut er (Johannes 08.38; 10.37), und so auch der Sohn bezeugt selbst betreffen. Von OT NT gibt es eine Progression in der Offenbarung, obwohl dies bereits in Jesaja in den göttlichen Namen auf den Messias gegeben andeutete (9: 6) und die Beschreibung des Dieners als „hoch und hob“ (52:13) wird die gleiche Art und Weise Gott an anderer Stelle beschrieben (6: 1; 33:10; 57:15), im Gegensatz zu den Männern, die mit Stolz und Idolatrie (Jes 2: 12-17) hoch und angehoben werden.

    Es gibt auch einige suggestiven Passagen in der Targumim, der als Zeuge des göttlichen Wortes sprechen. Die Leute fragen, Jeremia, ob sie nach Ägypten oder den Aufenthalt in Juda gehen sollte nach Nebukadnezar Jerusalem erobert, und sie versprechen, das Wort des HERRN durch Jeremia zu gehorchen: „Möge das Wort des Herrn unter uns sein, als ein wahrer und treuer Zeuge, wenn wir handeln nicht nach jedem Wort, in dem der Herr, dein Gott hat dich zu uns geschickt, ob gut oder schlecht; wir werden das Wort des HERRN, unserm Gott empfangen, vor dem wir Sie senden, so dass es für uns gut, wenn wir das Wort des HERRN, unserm Gott“(Tg Jer 42.. 5-6) erhalten. Wie sich herausstellte, hatte sie das Wort des Herrn nicht empfangen, sondern ging in Aufruhr nach Ägypten und ironischerweise hat das göttliche Wort unter ihnen als eine wahre und treue Zeuge erscheinen, wenn das Wort mehrere hundert Jahre später wurde Fleisch,

    Micah 1: 2 sagt: „Lasst Gott, der Herr ein Zeuge gegen euch, der Herr von seinem heiligen Tempel. Denn siehe, kommt der Herr aus seinem Ort und herabfahren und treten auf die Höhen der Erde.“Der Targum sagt:‚Lasst das Wort Gottes des HERRN, ein Zeuge gegen euch sein‘, und für die nächste Ausdruck eine Textvariante sagt: „das Wort des Herrn von seinem heiligen Tempel“ im nächsten Vers, die Idee des HERRN und absteigenden kommt in beiden Fällen auf die Idee des Herrn verändert enthüllt wird: „Denn siehe, die HERR wird von dem Ort des Hauses seiner Schechinah offenbart, und er wird aufgedeckt und auf den Festen der Erde treten wird.“eine leicht eine palästinensische Version dieser Vers spricht von der göttlichen Wort offenbart wird sich vorstellen können, aber auch ohne eine solche Lesung in v. 3, v. 2, wie es in Tg. Jon.

    John 08.24, 28, 58

    Der göttliche Import der Worte Jesu am deutlichsten in vv. 24 ( „Wenn Sie glauben, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben“) und 58 ( „Bevor Abraham ins Dasein kam, ich bin er“). Zum Zeitpunkt der ersten Anhörung dieser Worte, der göttliche Anspruch von v. 58 wurde sofort erkannt (sie Steine nahm, ihn zu töten), aber v. 24 war dunkel seine Zuhörer und brachte die Antwort: „Wer bist du? “(v. 25). Die Antwort des Herrn gilt als einige der schwierigsten Griechisch in John zu interpretieren. Die Übersetzung angenommen hier folgt eine singuläre Lesung von einem frühen Papyrus und geht davon aus, dass „der Anfang“ ist, wie in zum Beispiel Isa 48:16:

    Isa 48:16

    John 8: 25-26

    . Von Anfang an habe ich nicht im Geheimen gesprochen ... Und nun hat Gott , der Herr mich gesandt hat , und sein Geist.

    (Ich sagte zu Ihnen) am Anfang , dass die ich auch zu Ihnen spreche (jetzt) [Τὴν ἀρχὴν ὅ τι καὶ λαλῶ ὑμῖν]. ... Er, der mich gesandt wahr ist.

    Die Worte „Ich sagte dir“ nur am Rande von Bodmer Papyrus II (?66) gefunden, die „Ich sagte dir“ (Εἶπον ὑμῖν) vor „am Anfang“ (τὴν ἀρχὴν) hat. Interpretieren „der Anfang“ nicht als Beginn des irdischen Wirkens Jesu, sondern als der Beginn seiner Offenbarung an Israel erlaubt es uns, eine Parallele zur göttlichen Offenbarung zu Moses am brennenden Busch zu sehen, die im Zusammenhang mit dem Thema „Wer Sie sind“wurde ebenfalls angehoben (Ex 03.13:‚Sie mir sagen kann: "Was ist sein Name?‘). Erinnern Sie sich an ch. 3, der die Pal. Tgs. importieren die göttliche „Ich bin es“ in die Erklärung des göttlichen Namens bei der Szene des brennenden Dornbusch. In Tg. Ps.-J. Exod 03.14: „Ich bin er [אנא הוא] ist und der da sein“ für Hebräisch steht אֶהְיֶה und, wie ich in ch vorgeschlagen. 3 könnte in der Gegenwart und Zukunft hallte werden: „Ich bin es“ von Johannes 8,24, 28. In einer längeren Randlesart von Tg. Neof. Exod 03.14, sagt Gott: „Ich bin der, der für die Hilfe in der Gefangenschaft der Ägypter war, und ich bin es, noch ist in jeder Generation für Ihre Hilfe.“

    Unabhängig davon, ob John 8.25 sollte die Offenbarung des göttlichen Namen am brennenden Busch, eine Anspielung im vorigen Verse zum Göttlichen erinnern: „Ich bin es“ von Isa 43:10 wird häufig zur Kenntnis genommen und wurde in ch diskutiert. 8. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass vv. 24 und 28 zusammen geben einen schönen parallel zu den „wissen und glauben,“ von Isa 43:10. Die Anspielung auf Isa 43:10 war nicht sofort klar, kein Zweifel, weil die Juden auf der Erwartung einer Antwort auf eine andere Frage steckten: „Bist du der Messias?“; aber das Echo von Isa 43:10 sollte besonders bei der Reflexion, offensichtlich, weil wir den Vorteil, John Eröffnungserklärung, dass das Wort im Anfang bei Gott war und Gott war. Der Verweis auf „Anfang“ in John 8.25 könnte auch anspielen zu Isa 43:10 gemeint sein, nicht dem MT aber der Targum, die MT wiedergibt: „Ich bin es,

    In Johannes 8:28, sagt Jesus: „Wenn ihr den Sohn des Menschen erheben, dann werden Sie wissen, dass ich es bin.“ Hier „Ich bin es“ einfach zurück zu Punkt scheint „Menschensohn“, wie in 4.26 scheint es einfach zurück zu Punkt „der Messias.“ als JH Bernard stellte in 8.28 „ich bin es“ zurück zu „Menschensohn“ beziehen könnte, oder wie in 8.24 verwendet werden, „die Phrase mit der Selbstbezeichnung Jahwes in den Propheten dann identisch ist, אֲנִי הוּא. ... auf jeder Interpretation, der Stil des Satzes ist, dass die göttlichen Proklamationen“ (in Bezug auf Ez 11.10). Als Bestätigung, dass der Stil von John 8.28 „ist, dass die Göttlichen Proklamationen“, die Sequenz γνώσεσθε ὅτι ἐγώ von v. 28 tritt achtmal in der LXX (manchmal auch von εἰμι gefolgt), wird das MT-Äquivalent von denen immer gefolgt von „YHWH“ oder „Ihren Jhwhs Gott“ (Ex 6: 7, 10: 2; 16.12; 13.23 Ez; 36:11; 37: 6, 13, 14). In NASB der Ausdruck „Sie / sie könnte / kann / wird / werden wissen, daß ich bin“ tritt einundachtzig mal, immer durch den HERRN, in der OT (achtundsiebzig Mal, davon dreiundsechzig sind in Ezekiel) gesprochen Christus im NT. Die anderen NT Vorkommen (neben Johannes 8:28) werden auch von Jesus in den Schriften des Johannes gesprochen: John 14.20 ( „an diesem Tag sollst du wissen, dass ich in meinem Vater bin“) und Rev 2.23 ( „die Kirchen werden weiß, dass ich bin es, sucht [ἐγώ εἰμι ὁ ἐραυνῶν] die Köpfe und Herzen, und ich werde jedem von euch nach euren Taten“), die auf Jer 17.10 (basiert„ich, der HERR, Suche das Herz. ich teste den Geist. Auch zu jedem nach seinen Möglichkeiten“) zu geben. Christus im NT. Die anderen NT Vorkommen (neben Johannes 8:28) werden auch von Jesus in den Schriften des Johannes gesprochen: John 14.20 ( „an diesem Tag sollst du wissen, dass ich in meinem Vater bin“) und Rev 2.23 ( „die Kirchen werden weiß, dass ich bin es, sucht [ἐγώ εἰμι ὁ ἐραυνῶν] die Köpfe und Herzen, und ich werde jedem von euch nach euren Taten“), die auf Jer 17.10 (basiert„ich, der HERR, Suche das Herz. ich teste den Geist. Auch zu jedem nach seinen Möglichkeiten“) zu geben. Christus im NT. Die anderen NT Vorkommen (neben Johannes 8:28) werden auch von Jesus in den Schriften des Johannes gesprochen: John 14.20 ( „an diesem Tag sollst du wissen, dass ich in meinem Vater bin“) und Rev 2.23 ( „die Kirchen werden weiß, dass ich bin es, sucht [ἐγώ εἰμι ὁ ἐραυνῶν] die Köpfe und Herzen, und ich werde jedem von euch nach euren Taten“), die auf Jer 17.10 (basiert„ich, der HERR, Suche das Herz. ich teste den Geist. Auch zu jedem nach seinen Möglichkeiten“) zu geben. sucht das Herz. Ich teste den Geist. Auch zu jedem Menschen zu geben nach seinen Wegen“). sucht das Herz. Ich teste den Geist. Auch zu jedem Menschen zu geben nach seinen Wegen“).

    Wir können auch Johannes 8:28 auf ähnliche Aussprüche Tg vergleichen. Neof., Wo acht Mal in Exodus der Herr sagt: „Sie / sie wissen, dass ich es bin, der Herr“, in der Regel durch das göttliche Wort (wie in Johannes 8:28) gesprochen, wie sie durch die Randglossen angezeigt (markiert durch eckige Klammern):

    Tg. Neof. Exod 6: 2-7

    Und das [Wort des] HERR redete mit Mose und sprach zu ihm : „Ich bin es, der Herr ... Und mein Wort wird euch ein Erlöser Gott sein , und Sie werden wissen , dass ich es bin. der HERR , dein Gott, der dich erlöst und brachte von unter dem Joch der Knechtschaft der Ägypter aus.“(auch CTG. D)

    Tg. Neof. Exod 7: 1, 5

    Und das [Wort des] HERR sprach zu Mose : „... Und die Ägypter sollen erkennen , daß ich es bin, der HERR, wenn stelle ich die Plagen meiner Strafe nach Ägypten.“ (MT: „wenn ich strecke meine Hand gegen Ägypten“; vgl John 21.18)

    Tg. Neof. Exod 07.17

    Und das [Wort des] Herren sagte : „In diesem werden Sie wissen , dass ich es bin, der HERR: Siehe, ich mit dem Personal , das Wasser des Flusses treffen , die in meiner Hand ist , und sie werden in Blut verwandelt werden“ ( auch CTG D, mit der Ausnahme nicht von dem Gott Wort gesprochen, vgl . John 2,11; 8,28)

    Tg. Neof. Exod 8: 20-22

    So spricht [Wort des] Herrn, „... ich Zeichen und Wunder tun ... damit Sie wissen, wie ich es bin, der Herr, dessen Wort wohnt [die Herrlichkeit dessen wohnt Schechinah] innerhalb von das Land.“

    Tg. Neof. Exod 10: 2

    Und das [Wort des] HERR sprach zu Mose : „... und Sie wissen , dass ich es bin, der HERR.“

    Tg. Neof. Exod 14: 1, 4

    Und das [Wort des] HERR redete mit Mose und sprach : „... und die Ägypter sollen erkennen , daß ich es bin, der Herr“ (ebenfalls Ex 14.15, 18)

    Tg. Neof. Exod 16.12

    Und das [Wort des] HERR redete mit Mose und sprach : „... und am Morgen werdet ihr von Brot satt werden, und Sie werden wissen , daß ich es bin, der HERR , euer Gott.“ (Joh 6 : 35, 48: „ich bin es, das Brot des Lebens“; 06.41: „ich bin es, dass das Brot vom Himmel herabgekommen ist “, 06.51: „ich bin er, dass das lebendige Brot , kommt aus Himmel“)

    Tg. Neof. Exod 29:43, 45-46

    „Und mein Wort will die Kinder Israel gibt (= an der Wohnung, in Kontext) erfüllen. ... Und ich werde meine Schechinah wohnt in der Mitte der Kinder Israel, und mein Wort für sie einen erlösenden Gott machen. Und sie werden wissen, daß ich es bin, der HERR, ihr Gott, der sie aus dem Lande Ägypten herausgeführt, so dass der Ruhm meines Schechinah könnte unter ihnen wohnen. Ich bin es, der HERR, ihr Gott.“(Joh 8, wo Israel das Wort im Tempel trifft und hört ihn sagen:‚Und du sollst wissen, dass ich es bin‘, bezogen auf, als er sein Volk Erlösung erreicht).

    Ein anderer: „Ich bin es“ in Tg sagen. Neof. (Ex 12,12) nicht über „Sie / sie wissen“, sondern kann auf dem Passah zu Johannes 8:28 wegen seiner Referenz in Beziehung gesetzt werden:

    Und ich werde diese Nacht des Passah in meinem Wort durch das Land Ägypten passiert, und ich werde alle Erstgeburt im Land Ägypten tötet ... Der Herr hat gesagt. [Ich bin Er].

    Johannes 8:28 wird am Passah erfüllt , wenn Jesus die Werke des Teufels zerstört.

    In den Passagen oben aufgeführten „Ich bin es“ auch in Tg gefunden wird. Ps.-J. Ex 7: 5; 14: 4; 29:46, und die LXX hat ἐγώ εἰμι in Exod 7: 5; 14: 4; 16.12; 29:46.

    Johannes 8:58 wird oft direkt auf Exod 03.14, bezogen, wo die hebräische oft interpretiert: „Ich bin, wer ich bin“ und der LXX übersetzt mit ἐγώ εἰμι. Eine solche Verbindung würde erklären, warum die Juden Steine aufnahm. Aber wie ich argumentiert in ch. 3, Exod 3.14 ist besser verstanden als: „Ich werde sein, der ich gewesen“, und ἐγώ εἰμι in John ist eher auf die göttliche verwandt zu sein: „Ich bin es“ von Dtn 32,39 und Jesaja sowie die zusätzliche „ich bin es“ Sprüche in Pal. Tgs. Wir stellten fest, auch dort, dass Johannes 8,24, 28, 58 bis Tg zusammenhängen könnte. Ps.-J. Deut 32:39, am Laubhüttenfest als erfüllt zu sehen, wie das göttliche Wort offenbart sich sein Volk zu erlösen und sagt in der Tat: „Ich bin JHWH“ durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: „Ich bin es“ Bezug von diese drei Verse. Wie John 8.28 hat John 8.58 zusätzliche Bezugspunkte in der Targumim. Zuerst, gibt es Hinweise auf Abraham zu Tg hinzugefügt. Ist ein. unter dem „Ich bin es“ Sprüche dort gefunden. Zweitens gibt es viele: „Ich bin es“ Sprüche in Pal. Tgs. Abraham und das göttliche Wort beteiligt, die, wenn Zuhörer Jesus waren daran gewöhnt, zu hören sie in der Synagoge rezitiert, wäre weiterer Grund für die Aufnahme dieser Vers als Anspruch auf den Gott Abrahams zu sein, und würde John Motivation erklären zur Identifizierung von Jesus als das göttliche Wort. Zum Beispiel Tg. Ist ein. 43:12 heißt es: „Ich deinen Vater Abraham erklärt, was kommen wollte. Ich habe dich aus Ägypten, so wie ich ihn zwischen den Stücken schwore ...“Das unmittelbar durch die zweite folgt:‚Ich bin es‘dieses Kapitel sagt (dritter in der Targum dieses Kapitels):„und auch von Ewigkeit Ich bin er.“Ebenso Tg. Ist ein. 48:15 sagt: „Ich, ich, durch mein Wort einen Bund mit deinem Vater Abraham und erhöhte ihn verordnet.“Das kommt nur drei Verse nach dem‚Ich bin er‘sprach von 48:12, die in der Targum heißt es:„Ich bin es, ich bin es, der aus ist der Anfang“, wie in Tg. Ist ein. 43:10.

    Beiden Passagen könnten erklären, was Jesus gemeint mit „Abraham freute mich meinen Tag, um zu sehen, und er sah ihn und freute mich“ (Joh 8,56), was den Anspruch von 08.58 führt. Was ist der „Tag“ von Christus das Wort? Targum Jesaja 43:12 bezieht sich auf den Bund von Genen 15, eine Vorahnung von dem Durchgang durch das Rote Meer, ein OT „Tag des Herren“; und Tg. Ist ein. 48:15 spricht von Gott in seinem Wort einen Bund mit Abraham zu machen. Fragment Targum V Exod 00.42 identifiziert die zweite der vier Nächte Erinnerungs wie erinnert an die Zeit „wenn das Wort des Herrn auf Abraham zwischen den Stücken aufgedeckt wurde“, das heißt, das Ereignis von Gen 15 (der Durchgang in Brd. Tg. V geht in dieser Nacht mit Gen 17 bis conflate, das Versprechen von der Geburt Isaaks). So sah Abraham den Tag des Herrn, den Tag der Erlösung aus Ägypten.

    Mehrere andere Stellen aus Tg. Neof. verbinden Sie das göttliche Wort mit einem „ich bin er“ zu sagen oder zu Abraham:

    Tg. Neof. 17 Gen: 1

    Als Abram 99 Jahre alt war, das Wort des HERRN zu Abram offenbart, und er sagte zu ihm : „Ich bin es, der Gott des Himmels.“

    Tg. Neof. Gene 26:24

    Und das [Wort des] LORDS wurden ihn in dieser Nacht offenbart, und er sagte, „ ist er, der Gott dein Vater Abraham.“
    Tg. Neof. Ex 3: 4-6
    Das Wort des HERRN rief aus der Mitte des Dornbusch zu ihm ... und er sagte : „Ich bin es, der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.“Und verbarg Mose sein Gesicht , weil er auf die Herrlichkeit des Shekinah des HERRN Angst zu sehen war.
    Tg. Neof. Exod 6: 2-3
    Und das [Wort des] HERR redete mit Mose und sprach zu ihm : „Ich bin es, der HERR. Und ich war in meinem Wort Abraham offenbart. (auch CTG. D)

    Deuteronomium 32:39 und das Laubhüttenfest

    Ich habe darauf hindeutet, dass, obwohl keiner der einzelnen „Ich bin es“ Sprüche von John 8 scheinen auf der prototypischen abzuhängen „Ich bin es“ von Dtn 32,39, wie es in der MT, doch heißt es, „die dreifache I ist er“von Johannes 8,24, 28, 58, mit Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit Bezug auf die Prophezeiung in Tg zusammenhang könnte. Ps.-J. Dtn 32,39, was sagt voraus, dass, wenn das göttliche Wort offenbart wird, wird er sagen: „Ich bin es, der ist und war, und ich bin es, der in der Zukunft sein wird.“ Wir haben auch, dass im Alten Testament gesehen, die divine „ich bin es“ Gottes Zeugnis ist selbst eingingen, die zu John 8.18 potenzieller Relevanz hat: „ich bin es, den derjenige bezeugt mich über.“ Deuteronomium 32:39 Teil des Liedes von Moses ist, in denen die Abfall Israel vorhergesagt wird.
    Nun können wir die zusätzliche Tatsache erwähnen, dass es eine Verbindung zwischen Dtn 32,39 und dem Laubhüttenfest (die Einstellung für alle „Ich bin es“ Sprüche von John 8) aus dem einfachen Grund, dass das Buch Deuteronomium war zu sein lesen alle sieben Jahre am Laubhüttenfest (Dtn 31: 10-13). Die anfängliche Rezitation des Songs wird auch auf die Nachfolge von Moses von Joshua, den gleichnamigen Jesu verbunden. Deuteronomy 31 hat die folgende Struktur:

    vv. 1-8

    Einleitung: Es gibt eine Diskussion sowohl von göttlicher und menschlicher Führung; Joshua ist Moses um erfolgreich zu sein , so dass Israel wie Schafe nicht ohne Hirten sein wird (vgl Matt 09.36; Mark 6.34); der HERR wird vor Josua gehen und sein mit ihm (Targumim: das Wort des HERRN wird seine Hilfe sein).

    vv. 9-13

    eine Zukunft Baugruppen: Das Gesetz ist von den Ministern geschützt werden, die die Lade tragen und öffentlich alle sieben Jahre am Laubhüttenfest lesen, so dass die kommenden Generationen der HERR fürchten lernen.

    v. 14

    B Joshua wird zur Inbetriebnahme vorgestellt.

    vv. 15-22

    C Das Lied von Moses ist gelernt und gesungen werden , so dass diese Vorhersage des Abfalls als Zeuge gegen zukünftige Generationen steht.

    v. 23

    B 'Joshua ist in Auftrag gegeben .

    vv. 24-29

    A 'Präsens Montag: Das Gesetz wird in der Arche als Zeuge gegen Israel stellen; Die Versammlung wird den Song hören.

    Im Hinblick auf A / A 'können wir feststellen, dass der Dialog von John 8 findet am Laubhüttenfest, auf das der Anlass das Gesetz zu allen sieben Jahren gelesen werden. wie bereits festgestellt, ferner betont 08.33 kurz und bündig eine grundlegende Missachtung eines der Hauptthemen des Deuteronomium auf Seiten die das Fest auch dabei. „Wir haben noch nie jemandes Sklaven worden“ Mose geboten Israel zu allen Zeiten (Deut daran zu erinnern, 5: 6; 6.12, 21; 7, 8; 8.14; 13: 5, 10; 15.15; 24: 18-22) und insbesondere jeden Sabbath (5,15) und an den Festen (16: 12), daß sie waren Sklaven in Ägypten. Da die meisten in Moses' Publikum hatte eigentlich nie Ägypten gesehen, ist es klar, dass er doch ihnen erwartet (und damit zukünftige Generationen) sich als befreite Sklaven zu identifizieren.

    B / B 'ist von Interesse, in Anbetracht dessen, was wir oben über Jesus beobachtet haben menschliche Namensvetter. Joshua stellt menschliche Führung unter dem HERRN; in Jesus haben wir Führung, die sowohl göttlich und menschlich ist.

    In C ist es eine Ironie, dass zu beobachten, wo die MT von Deut 31:15 sagt, dass der Herr zu Mose und Josua erschien und sagte Moses des Abfalls der Nation nach seinem Tod, Tg. Neof. sagt, dass das Wort des Herrn offenbart wurde (Tg. Ps.-J .: „die Herrlichkeit seines Shekinah“) und sagte, diese Dinge. In Johannes 8:28, der das Wort wurde Fleisch sagt der ultimative Abfall, die endgültige Ablehnung des Wortes des Herren: „Wenn du den Sohn des Menschen erheben, dann werden Sie wissen, dass ich es ist.“ So sowohl in Deut 32 und Johannes 8, die Erfüllung der Vorhersage des Abfalls Israel beweisen Anspruch Jesus: ‚ich bin es.‘ TGS. Neof. und Ps.-J. Deut 31:17 spricht von dem Rückzug der Shekinah als Folge von Israel Ungehorsam; Tg. Neof. Deut 31:18 sagt, und in v „ich in meinem Wort wird das Gesicht meines Wohlgefallen, verbergen“. 27 Moses sagt: „Während ich noch am Leben bin mit euch heute, Sie haben sich geweigert, das Wort des Herrn zu folgen, so wie viel mehr nach meinem Tode!“ Wieder sehen wir die Eignung eines targumic Hintergrund des Logos Titel und eine bestimmte Erfüllung (wenn das Wort ist Fleisch geworden) dieser allgemeinen Vorhersage von Israels Versagen des göttlichen Wortes nach dem Tod des Moses zu folgen. In einer Art und Weise erinnert an die Prophezeiung des Kaiphas, Tg. Neof. wird unwissentlich in einer Weise formuliert, die besonders für die Zeit, wenn das Wort ist Fleisch geworden. „Wie viel mehr“ lehnte sie das göttliche Wort dann zu folgen? Wie auf dem Fest in Johannes 8:28 vorausgesagt, kreuzigten sie ihn! “Wieder sehen wir die Eignung eines targumic Hintergrund des Logos Titel und eine bestimmte Erfüllung (wenn das Wort ist Fleisch geworden) dieser allgemeinen Vorhersage des Versagens Israels das göttliche Wort nach dem Tod des Moses zu folgen. In einer Art und Weise erinnert an die Prophezeiung des Kaiphas, Tg. Neof. wird unwissentlich in einer Weise formuliert, die besonders für die Zeit, wenn das Wort ist Fleisch geworden. „Wie viel mehr“ lehnte sie das göttliche Wort dann zu folgen? Wie auf dem Fest in Johannes 8:28 vorausgesagt, kreuzigten sie ihn! “Wieder sehen wir die Eignung eines targumic Hintergrund des Logos Titel und eine bestimmte Erfüllung (wenn das Wort ist Fleisch geworden) dieser allgemeinen Vorhersage des Versagens Israels das göttliche Wort nach dem Tod des Moses zu folgen. In einer Art und Weise erinnert an die Prophezeiung des Kaiphas, Tg. Neof. wird unwissentlich in einer Weise formuliert, die besonders für die Zeit, wenn das Wort ist Fleisch geworden. „Wie viel mehr“ lehnte sie das göttliche Wort dann zu folgen? Wie auf dem Fest in Johannes 8:28 vorausgesagt, kreuzigten sie ihn! „Wie viel mehr“ lehnte sie das göttliche Wort dann zu folgen? Wie auf dem Fest in Johannes 8:28 vorausgesagt, kreuzigten sie ihn! „Wie viel mehr“ lehnte sie das göttliche Wort dann zu folgen? Wie auf dem Fest in Johannes 8:28 vorausgesagt, kreuzigten sie ihn!

    Der Inhalt des Liedes selbst ist auch von Interesse im Lichte John 8. Die Juden Dtn 32 für ihren Anspruch berufen können: „Wir haben einen Vater, Gott“ (Joh 08.41), aber Jesus könnte auch Dtn 32 ansprechen für seine Behauptung, dass sie nicht Kinder Gottes (8: 42-47). Auf der einen Seite, sagt Moses oder impliziert, dass Israel die Kinder Gottes in Deut sind 32: 6 ( „Ist er nicht dein Vater, der dich geschaffen hat?“), V 8 (Jakobs Haushalt von siebzig, passend zu den siebzig Nationen. 10 Gene werden die Kinder Gott) genannt, v. 18 (Gott gezeugt sie), v. 19 (sie sind „seine Söhne und Töchter“) und v. 20 (sie sind „Söhne“). V. Auf der anderen Seite, 5 sagt, dass da „sie korrupt zu ihm gehandelt, sie sind nicht seine Kinder (wegen) ihres Mangels; ein perverses und verkehrtes Geschlecht“Aussage Jesus, dass‚Sie Ihren Vater sind der Teufel‘(Joh. 8: 44) wahrscheinlich am Beispiel von Cain als erstes Beispiel für die Nachkommen der Schlange, deren Taten sie nachahmen, wenn sie Steine auf Stein nehmen ihn (08.59). Targum Pseudo-Jonathan Dtn 32: 32-33 macht einen ähnlichen Punkt: „Ihre Gedanken böse sind wie das Gift von giftigen Schlangen ... wie das Gift von Addierern, so sind sie grausam.“ Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen diesem früheren Vorfall und der Ausgabe in Johannesprolog aufgeworfen, wer die wahren Kinder Gottes sind.

    Moses und Josua gab die erste Rezitation dieses Lied zu Israel (Deut 32:44); jetzt Jesus, der NT-Pendant von Joshua, lehrt die Substanz des Songs auf dem Fest, und, als das göttliche Wort, das Fleisch geworden ist, zitiert die göttliche „Ich bin es“, wie er in Tg prophezeit. Ps.-J. Deut 32:39. In Tg. Neof., Sowohl das göttliche Wort und sein Knecht Mose vorhersagen, den Abfall von Israel, und hier auf dem Fest das göttliche Wort, die ein Diener den ultimative Abfall prognostiziert worden ist, das Anheben des Sohns des Menschen (Johannes 8:28).

    Bedeutet: Die Kategorie der Mittel, die zwar nicht an der Spitze in der „Ich bin er“ Worte dieses Kapitels, in John herausgebracht wird, 08.12, 24 sagen, dass er das Licht der Welt ist, den Gläubigen folgen kann ( v. 12), ein bestimmtes Ziel ist in Sicht, auf die Jesus verspricht sie zu bringen. In der Wüste, das war Ziel das gelobte Land, und analog zu dem in der heutigen Zeit ist der Himmel und die ewige Leben. In ähnlicher Weise in v. 24 Jesus warnt vor den Folgen nicht zu glauben „dass ich es bin“, das heißt, sie werden in ihren Sünden sterben. Im Gegensatz dazu zeigt dieser Vers das ist der Weg zum Leben in Jesus zu glauben.

    John 10: 7, 9, 11, 14

    Bedeutet: Die ersten beiden dieser ἐγώ εἰμι Sprüche (V. 7: „Ich bin es, das Tor für die Schafe“, v. 9:. „Ich bin es, das Tor“) sind eindeutig in die Kategorie der Mittel, wie explizit in v. 9: „Wenn jemand durch mich hineingeht, wird, dass man gerettet werden und wird in und aus gehen und Weide finden“

    Mensch: Die beiden anderen ἐγώ εἰμι Sprüche (vv 11., 14: „Ich bin es, der gute Hirte“) stellen einen Anspruch auf eine bestimmte Mensch zu sein. Evans katalogisierte die Parallelen zwischen John 10 und dem OT Ausdruck menschlicher Führer als Hirten. Die beiden primären Hintergrund Passagen sind Num 27: 15-23, über Joshua als der Nachfolger das Gebet von Moses zu beantworten erforderlich, dass das Volk des Herrn wie Schafe, nicht ohne Hirten (v 17, hallte in Matt 09.36; Markus 6. . 34), und Ez 34, wo der Herr verspricht „mein Knecht David“ zu erheben (vv 23-24) ihre Hirten in diesem Kapitel) verurteilt (im Gegensatz zu den religiösen Führern von Juda zu sein, sie zu füttern, und sein Fürst unter ihnen. Es scheint klar, dann ist dies ein weiterer „Ich bin er“ Anspruch, der Messias zu sein.

    Divine: Evans behauptet, dass die Tatsache, dass viele Passagen Gott selbst als Israels Hirten darstellen „Bedeutung für die joh Bild haben könnte, wenn man bedenkt, dass die Logos in den Prolog als Gott identifiziert wurde“ Ezekiel 34 ist einer dieser Orte, denn neben vielversprechenden David als ihr Hirte aufzurichten, sagt Gott: „ich selbst für meine Schafe suchen ... für meine Schafe kümmern ... weide meine Schafe ... machen sie sich hinlegen“, etc. (vv. 11-22). Targum Ez. 34:11 ausdrücklich sagt: „Siehe, ich bin über mich selbst zu offenbaren, und ich will suchen ...“ (auch v. 20). Basierend auf Analogie mit Tg. OnQ. und die Pal. Tgs., Wo ein Durchgang in Tg. OnQ. vielleicht von Gott spricht selbst und eine entsprechende Pal enthüllt. Tg. Passage könnte von seinem Wort spricht enthüllt wird (oder Gott in seinem Wort offenbart werden, zB vergleichen Tgs einQ und Neof Exod. 3:.. 8), wir können, dass ein Pal spekulieren. Tg. von Ez 34:11 könnte so etwas wie zu lesen, „Siehe, ich will in meinem Wort offenbart werden, und die Suche ...“ In einem solchen hypothetischen Targum Passage, wäre die Hirten sowohl die eschatologische David (dh der Messias) und die göttliche Wort, der eigentlich ein, wenn „das Wort Fleisch geworden ist.“

    Die MT von Ez 34:30 heißt es: „Dann werden sie wissen, dass ich, der HERR, ihr Gott, mit ihnen bin“ (Tg .: „mein Wort ist ihre Hilfe“). Der göttliche Hirt in diesen Versen von Ez 34 beschrieben beleuchtet das Wunder der Speisung der Fünftausend, wie John es beschreibt. Neben der allgemeinen Idee der göttlichen Fütterung: „Ich werde sie machen sich hinlegen“ (Ez 34:15) verglichen werden kann, um John 06.10: „Haben die Leute zurückzulehnen“ Der gleiche Vers sagt, dass „es in so viel Gras war Ort“, ein zufälliges Detail, die Bedeutung von Tg wie erklärt hat. Ps. 23. Psalm 23 ist ohne Zweifel der bekannteste Passage der Herr als Hirten darstellt. Interessanterweise Tg. Ps. 23: 1 blickt zurück in die Wüste Bestimmung des Herren für sein Volk (wie auch Johannes 6), spricht von Gras und schaut auf künftige Bestimmung in der gleichen Richtung: „Der HERR gefüttert sein Volk in der Wüste.

    Die briefer Passage Mic 2: 12-13 soll auch hier erwähnt werden, weil es Erwähnung der Schafe in der Falte sowie die Weide ist, und geht durch das Tor mit dem göttlichen König vor ihnen her:

    Ich werde sicherlich alle von Ihnen sammeln, Jacob,

    ich werde sicherlich den Rest Israels zusammenzustellen .

    Ich werde sie zusammen wie Schafe in den Schoß, legte

    wie eine Herde in der Mitte seiner Weide, werden die Menschen drängen.

    Der eine bricht , bevor sie nach oben geht durch,

    sie durchbrechen und durch das Tor passieren und von ihm ausgehen.

    Und ihr König vergeht , bevor sie durch,

    der HERR an ihrer Spitze.

    Die letzten beiden Zeilen könnten als Hinweis auf den Herren führt sein Volk als Hirt interpretiert werden, oder man könnte einen Verweis auf sowohl den Herren und den menschlichen König führt seine Leute sehen. Targum Jonathan lautet wie folgt:

    Am Ende werde ich in der Tat alle von euch des Hauses Jakobs sammeln. Ich werde Ihre Verbannten sicher in der Nähe bringen, den Rest Israel als eines. Ich werde sie wie Schafe im Pferch machen, wie eine Herde in einem Pferch, laut wegen der Vielzahl von Menschen. Die Überlebenden werden wie am Anfang steigen, und es wird ein König an ihrer Spitze nach oben führt, und er soll den Feind [be'ēl deḇāḇā] bedrücken sie brechen und die mächtigen Städte erobern; sie werden den Besitz der Städte der Heiden nehmen, und ihr König wird für ihre Hilfe mit dem Wort des Herrn an der Spitze führen.

    Der Targum interpretiert den hebräischen Text eschatologisch aber nicht identifizieren, den König als den Messias, obwohl eine solche Auslegung in der rabbinischen Literatur zu finden ist, und es gibt eine parallel zur vierten Nacht von Pal. Tgs. Exod 0.42, wo der Messias und Moses gesagt werden zusammen mit dem göttlichen Wort, die Herde von Israel führen. In Jesus seine Herde führt, kommen die Ideen des menschlichen König und dem göttlichen Wort führt Israel zusammen, denn „das Wort ist Fleisch geworden.“ Das göttliche Wort als Shepherd wird auch in Tg gefunden. OnQ. Gen 49:24 (der Segen von Joseph). In MT, sagt Jacob, dass Gott ( „der Mächtige Jakobs“) ist „der Hirte, der Stein Israels.“ In Tg. OnQ. er wird als „Fed“ von זון wird verwendet, um an anderer Stelle in shepherding Kontexten (wie Tg Ps 23: „Gott, der Mächtige Jakobs, der durch sein Wort ihrer Väter zugeführt.“..:

    Wie wir in ch sah. 8, Jesus in Johannes 10 macht auch einen Anspruch, die zwar nicht den Ausdruck unter Verwendung von „Ich bin es,“ auf zwei OT Passagen beruht, die das göttliche „Ich bin es“, enthalten nämlich Deut 32:39 und Isa 43:13 ; In diesen beiden sagt Gott: „Es ist niemand, der aus meiner Hand liefert.“ „liefert“ ist hebräisch הִצִּיל, die die wörtliche Bedeutung hat „wegschnappen.“ „Niemand wird sie aus meiner Hand rauben“ (Joh 10 : 28) damit von diesen beiden Schlüsseln abgeleitet werden kann: „ich bin es“ Passagen, die so wichtig für das Verständnis der „ich bin es“ Sprüche von John 8 sind.

    Der unmittelbare Kontext von Dtn 32,39 und Jes 43:13 hat nichts, um die Bilder von Gott als Hirte und seinem Volk wie Schafe vor. Aber Ps 95: 7 könnte als Brücke zwischen der Hirten / Schaf-Figur und den Aussagen zu erkennen, dass „niemand wird sie aus meiner Hand reißen wird“ von Dtn 32,39 und Jes 43:13:

    Meine Schafe hören meine Stimme. (Johannes 10,27)

    Denn wir sind sein Volk, die Herde seiner Weide, die Schafe seiner Hand. Heute, wenn ihr seine Stimme hören (Tg .: „wenn du sein Wort empfangen“). (Ps 95: 7).

    Niemand soll sie (meine Schafe) aus meiner Hand reißen. (John 10.28, basierend auf Deut 32:39; Isa 43:13)

    Ein paar Verse später in John ist ein anderes Wort, das von einem OT göttlichen zu leihen scheint: „Ich bin es“ im gleichen Kontext wie Isa 43:13 sagen, nämlich, Isa 43:10, die wir gesehen haben, so wichtig ist, andere für das Verständnis ἐγώ εἰμι sprechen, obwohl das „ich bin er“ Teil nicht vollständig erfolgt über:

    Wenn ich sie (die Werke meines Vaters) zu tun, wenn Sie mir nicht glauben, glauben die Werke, so dass Sie wissen und verstehen, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist. (John 10,38)

    Damit Sie wissen vielleicht, und glauben Sie mir, und verstehen, dass ich es bin. (Isa 43:10)

    Also noch einmal, in dem „ich bin er“ Worte Johannes 10, wir die gleiche dreifache Botschaft über die Person des Sohns haben: Er ist Gott, er ist ein Mann, er ist der Weg zum Vater und die ewigen Leben.

    John 11: 25-26

    Ich bin es, die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und jeder, und glaubt an mich lebt, wird nicht sterben. Glaubst du das?

    Bedeutet: Diese ἐγώ εἰμι sagen , am offensichtlichsten in der Kategorie der Mittel gehört. Als derjenige, von den Toten erhebt, ist Jesus das Mittel der Gläubigen zum ewigen Leben zu bringen.

    Mensch: Martha bezeugt die menschliche Kategorie in der Antwort auf die Frage des Herrn : „Glaubst du das?“ „Ja, Herr, habe ich geglaubt , dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, auch er, der auf die Welt kommt“ ( 11,27). Die Menschheit Jesu ist auch vielleicht nicht gezeigt , besser als in v 35, „Jesus weinte“ , obwohl im Hinblick auf die Gottheit Christi sollten wir vielleicht denken , auch von Ps . 116: 15, „Kostbar ist in den Augen des Herrn ist die Tod seines Heiligen.“

    Divine: Für die göttliche Kategorie, unsere Aufmerksamkeit sollte wieder auf Tg bezeichnet werden. Neof. und Brd. Tg. V Dtn 32,39: „Sehe nun, daß ich, die ich in meinem Wort, ist er, und es gibt keinen anderen Gott außer mir. Ich bin es, der die Lebenden in den Tod in dieser Welt bringt, und bringt die Toten in der Welt zum Leben zu kommen.“Wieder stellen wir fest, dass das MT von Dtn 32,39 ist an sich nicht sehr wahrscheinlich Hintergrund zu Johannes 11:25 , aber der Pal. Tg. Lesungen haben zwei Funktionen, die die MT nicht über die eine solche Verbindung mehr plausibel zu machen: (1) die MT „Ich mache lebendig“ interpretiert wird eschatologisch; (2): „Ich bin es“ gemacht wird, „mich in meinem Wort ist er.“ Ein dritte relevanter Faktor ist die Klausel in John 10.28: „Niemand aus meiner Hand reißen kann“, die mit der wörtlichen Bedeutung des stimmen Hebräisch von Dtn 32,39 (und Isa 43:13) und hat auch Anwendung auf das ewige Leben, wie sie in der Targum von Dtn 32:39.

    Targum Jesaja 26:19, adressiert an Gott, verwendet die zweite Person Äquivalent von „Ich bin es“: „Du bist er [את הוא], die am Leben der Toten macht, erhöhen Sie die Knochen ihres Körpers.“ Die vorherigen Vers ist von Interesse an Licht von Martha Bekenntnis zu Jesus als „er, der in die Welt kommt“: „Diejenigen, die in der Welt befinden haben Befreiung auf die Erde nicht gebracht, und sie haben nicht Wunder getan, weder sie in der Lage sein, dies zu tun.“ doch obwohl er in der Welt gekommen ist, hat Jesus nicht wirklich gehören zu der Kategorie der „diejenigen, die in der Welt wohnen“ (und die deshalb nicht tun können Wunder), wie diese „ich bin es, die Auferstehung und das Leben“ Anspruch und seine Erfüllung deutlich machen.

    Targum Pseudo-Jonathan Exod 13.17 erweitert auf der Erklärung des MT, dass der Herr die Israeliten nicht durch die Art und Weise des Landes der Philister aus Ägypten geführt hat, damit die Menschen fürchten, wenn sie Krieg zu sehen, zu erklären, dass 200.000 Ephraimiten Ägypten dreißig verlassen hatten Jahre, bevor sie für den Exodus der Zeit und folglich wurden von den Philistern im Kampf getötet. Targum Pseudo-Jonathan geht weiter zu sagen: „Das sind die trockenen Knochen waren, die das Wort des HERRN zum Leben durch die Hand von Ezekiel im Tal der Dura den Propheten gebracht. Wenn sie diese (dh alle Erschlagenen) gesehen hätte, hätte sie Angst gehabt haben, und kehrte nach Ägypten.“Targum Ezekiel 37 hat keine Erwähnung des göttlichen Wortes in Zusammenhang mit dieser Auferweckung, wenn man einen Palästinenser vorstellen konnte Targum Version von Ez 37:13, basierend auf Analogien aus Exodus oben erwähnt: „Und du sollst wissen, dass ich es bin, der HERR, wenn ich in meinem Wort öffne eure Gräber und Sie heben aus der Mitte Ihrer Gräbern, mein Volk“ (vgl Tg Neof Exod 08.22:.. „Das können Sie wissen, dass ich es bin, der Herr, dessen Wort in dem Land wohnt“). Die raisings erreicht, indem Jesus in den synoptischen Evangelien nicht verbunden die Öffnung der Gräber und so nicht so leicht zu Ez 37, wie die Ansammlung von Lazarus zusammenhängen könnte.

    The Upper Room: John 13.19; 14: 6; 15: 1, 5

    Die vier ἐγώ εἰμι Sprüche John aus den oberen Raum Diskurse bewahrt in den drei Kategorien , die wir der Feststellung wurden: John 13.19, der alle ἐγώ εἰμι sprechen, ist am deutlichsten in Abhängigkeit von der göttlichen „Ich bin es“ von Isa 43:10 . John 14: 6 gehört eindeutig in die Kategorie der Mittel. John 15: 1, 5 legt nahe , dass Jesus der wahre Sohn Davids ist, oder Messias, wie aus dem OT Hintergrund dieser Sprüche gesehen.

    Divine: John 13.19 ist ein weiterer ἐγώ εἰμι sagen , dass die Formulierung von Isa 43:10 Echos:

    Isa 43:10

    John 13.19

    „Ihr seid meine Zeugen“ , spricht der HERR, „und mein Knecht , den ich erwählt habe, so dass Sie vielleicht wissen und glauben Sie mir und verstehen , dass ich es bin. Vor mir war kein Gott gebildet, und es wird keine nach mir sein.“

    Von nun an ich sage Ihnen , bevor es Stande kommt, so dass , wenn es auftritt, kann man glauben , dass ich es bin.

    Der Zusammenhang der beiden Passagen ist, dass die prädiktiven Prophezeiung, die beweist, dass der Herr, der ein wahrer Gott ist, so Jesus klar ist, einen viel größeren Anspruch als nur machen, dass ein wahrer Prophet zu sein. Eine solche Schlussfolgerung durch die Tatsache verstärkt zu werden scheint, dass die endgültige ἐγώ εἰμι Sprüche (Johannes 18: 5, 8) auftreten, wenn die Vorhersage gemacht in John 13.18 erfüllt ist. Wir haben auch festgestellt, dass der MT „Vor mir ist kein Gott war gebildet“ in Tg gemacht wird. Ist ein. wie „Ich bin es, der von Anfang ist“, die Johannes sagt von Jesus in 1. Johannes 2: 13-14, die gemeinsame Autorenschaft unter der Annahme, bestätigt diese Interpretation.

    Zur gleichen Zeit gibt es einen starken Kontrast zwischen den Vorhersagen von Isa 43 und ihrem Kontext und der Vorhersage von John 13.18. In Jesaja, der HERR, ist die Vorhersage, was er in Zukunft tun wird, in Cyrus Aufrichten sein Volk aus der babylonischen Gefangenschaft zu befreien, und den Diener des Herren sendet sein Volk von der Sünde zu erlösen. In Johannes 13, jedoch ist die Vorhersage, Jesus, dass das Schicksal eines Menschen ihm zustoßen wird, als er die Worte von David aus Ps 41 verwendet, um das anzuwenden, was bald sein eigenes Schicksal, Verrat sein. Der Fuß Wasch Vorfall, der diese Vorhersage voraus auch porträtiert graphisch Jesus als Diener, die menschliche Klasse verstärken. Die Kategorie der Mittel wird auch in diesem Fall herausgebracht, wie Jesus sagt: „Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir.“ (Vers 8).

    Bedeutet: Johannes 14: 6: „Ich bin es, der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“gehört eindeutig in die Kategorie der Mittel. Wie wir gesehen haben, in dem der in der Nähe von Kontext dieser Anspruch geltend gemacht wird zeigt Jesus sowohl als Mann (Diener des Herrn) und Gott. „Glauben Sie an Gott und glaubt an mich“ (v. 1) kann sowohl auf Exod 14.31 (Israel „in dem Herrn geglaubt und in seinem Diener Moses“) bezogen werden und Dtn 1: 32,33 (Israel „ glaubte nicht an dem HERRN [Tg Neof .: im Namen des Wortes des HERRN.] euer Gott, der, bevor Sie auf Ihrem Weg geht, heraus zu suchen [Targumim: Vorbereitung] einen Platz für Sie“).

    Mensch: Im Zusammenhang mit Johannes 15: 1, 5, drei OT Passagen sind von besonderem Interesse. Interpreter zitiert oft 80 Ps in dieser Hinsicht zuerst. Der Psalm beschreibt Israel als eine Rebe aus Ägypten genommen und in Kanaan gepflanzt, deren Zweige sich ausbreiten, um die Grenzen des verheißenen Landes (v. 11). Aber die Weinbergsmauern wurden abgebaut, so reiß Ausländer ihre Früchte, und in einem allgemeinen Plädoyer für die Wiederherstellung der Psalmist in der Tat bittet Gott ihre Weingärtner wieder zu sein: „Schau vom Himmel herab und sehen; haben Rücksicht auf diese Rebe, den Stiel, der die rechte Hand gepflanzt, und der Sohn, den Sie für sich selbst gestärkt“(vv. 14-15). Während „Sohn“ scheint hier eine Verkörperung der Nation, Tg zu sein. Ps. interpretiert sie als Messias. Vers 17 scheint ein Plädoyer speziell für die Wiederherstellung des davidischen Königs zu sein, mit Parallelität zwischen „Mann“ und „Menschensohn“ möglicherweise von Ps inspiriert 8 und David der Rolle als Erbe des Thema des neuen Adams: „Ihre Hand auf dem Mann der rechten Hand sein lassen, der der Sohn des Menschen verstärken Sie . für sich selbst“Es gibt einige Parallelen zu John 15: 1-8: (1) Gott als Weingärtner betrachtet wird. (2) Die Figur spricht von Israel sowohl als Weinrebe und Zweige (die gleichen Worte werden in John verwenden 15 und die LXX) und bezieht sich auf Früchte von der Rebe. (3) Targum Ps 80:11 übersetzt קָצִיר sowohl wörtlich als „Zweige“ (שׁבשׁה) und bildlich als „Schüler“ (תלמיד, die auch als „Wissenschaftler“ bedeuten kann), und es übersetzt „schießt“ (die auch als „nursling bedeuten kann „) mit dem aramäischen verwandten, das bedeutet‚Kinder‘(die Jesus die Jünger in 13.33 genannt):„Du haben Zweige wachsen, schickte man aus ihrem (Jerusalem) Jünger zum Großen Meer, und ihre Kinder in den Fluss Euphrat.“Der bisherige Vers zeigt an, dass die Jünger an den Akademien von Jerusalem verbunden sind. Doch die Jünger Jesu wurden als „ungelernten“ (das Gegenteil von תלמיד) von den Absolventen solcher Akademien (Apg 4,13). Jesus sagt, dass es durch Früchte trägt (wie Zweige tun), anstatt sich Credentials, dass seine Anhänger seine Jünger erweisen würde (Johannes 15: 8). (4) Das Schicksal der Zweige, die in Jesus bleiben nicht verbrannt werden (v. 6), die das Schicksal von beiden Reben und Niederlassungen in Ps 80:16 gelitten ist. (5) Der Psalm hat einen doppelten Fokus auf der Nation und auf dem König in seiner Petition für die Restaurierung. Eine andere Möglichkeit, diese doppelte Fokus aufrechtzuerhalten wäre zu sagen, dass der Wein ist der König (Jesus) und die Zweige der Nation (die Kirche). Im Falle von Jesus als der wahre Weinstock, das Problem ist nicht der Erfolg der Rebe, die nicht in Zweifel. „Die‚Rebe‘in diesem mashal ist kaum in Gefahr des Urteils, wie in den Texten des Alten Testaments.“ Es gibt auch keine Zweifel daran, dass die Rebe wird sich ausbreiten und „füllen die ganze Welt mit seinen Früchten“ (Jes 27: 6). Die Frage Jesus anspricht, ist, dass der Erfolg von denen, die bekennen, seine Jünger, das Schicksal der einzelnen Zweige zu sein. Die Rebe in Ps 80 ist Israel, und Israel ist der Name des Dieners des Herrn in Jes 49: 3. Israel war der Vorläufer des nominalen Volkes Gottes; Jesus „der Menschensohn“ ist der wahre Vorläufer des wahren Volkes Gottes (siehe Kap. 4). (6) Psalm 80: 4 fragt: „Wie lange werden Sie mit dem Gebet deines Menschen böse sein?“ Jesus gibt doppelt so hoch in der Rebe durch verbleibende, seine Anhänger in seinem Namen fragen und ihre Gebete beantwortet werden (Johannes 15 : 7, 16). die nicht im Zweifel. „Die‚Rebe‘in diesem mashal ist kaum in Gefahr des Urteils, wie in den Texten des Alten Testaments.“ Es gibt auch keine Zweifel daran, dass die Rebe wird sich ausbreiten und „füllen die ganze Welt mit seinen Früchten“ (Jes 27: 6). Die Frage Jesus anspricht, ist, dass der Erfolg von denen, die bekennen, seine Jünger, das Schicksal der einzelnen Zweige zu sein. Die Rebe in Ps 80 ist Israel, und Israel ist der Name des Dieners des Herrn in Jes 49: 3. Israel war der Vorläufer des nominalen Volkes Gottes; Jesus „der Menschensohn“ ist der wahre Vorläufer des wahren Volkes Gottes (siehe Kap. 4). (6) Psalm 80: 4 fragt: „Wie lange werden Sie mit dem Gebet deines Menschen böse sein?“ Jesus gibt doppelt so hoch in der Rebe durch verbleibende, seine Anhänger in seinem Namen fragen und ihre Gebete beantwortet werden (Johannes 15 : 7, 16). die nicht im Zweifel. „Die‚Rebe‘in diesem mashal ist kaum in Gefahr des Urteils, wie in den Texten des Alten Testaments.“ Es gibt auch keine Zweifel daran, dass die Rebe wird sich ausbreiten und „füllen die ganze Welt mit seinen Früchten“ (Jes 27: 6). Die Frage Jesus anspricht, ist, dass der Erfolg von denen, die bekennen, seine Jünger, das Schicksal der einzelnen Zweige zu sein. Die Rebe in Ps 80 ist Israel, und Israel ist der Name des Dieners des Herrn in Jes 49: 3. Israel war der Vorläufer des nominalen Volkes Gottes; Jesus „der Menschensohn“ ist der wahre Vorläufer des wahren Volkes Gottes (siehe Kap. 4). (6) Psalm 80: 4 fragt: „Wie lange werden Sie mit dem Gebet deines Menschen böse sein?“ Jesus gibt doppelt so hoch in der Rebe durch verbleibende, seine Anhänger in seinem Namen fragen und ihre Gebete beantwortet werden (Johannes 15 : 7, 16). „Die‚Rebe‘in diesem mashal ist kaum in Gefahr des Urteils, wie in den Texten des Alten Testaments.“ Es gibt auch keine Zweifel daran, dass die Rebe wird sich ausbreiten und „füllen die ganze Welt mit seinen Früchten“ (Jes 27: 6). Die Frage Jesus anspricht, ist, dass der Erfolg von denen, die bekennen, seine Jünger, das Schicksal der einzelnen Zweige zu sein. Die Rebe in Ps 80 ist Israel, und Israel ist der Name des Dieners des Herrn in Jes 49: 3. Israel war der Vorläufer des nominalen Volkes Gottes; Jesus „der Menschensohn“ ist der wahre Vorläufer des wahren Volkes Gottes (siehe Kap. 4). (6) Psalm 80: 4 fragt: „Wie lange werden Sie mit dem Gebet deines Menschen böse sein?“ Jesus gibt doppelt so hoch in der Rebe durch verbleibende, seine Anhänger in seinem Namen fragen und ihre Gebete beantwortet werden (Johannes 15 : 7, 16). „Die‚Rebe‘in diesem mashal ist kaum in Gefahr des Urteils, wie in den Texten des Alten Testaments.“ Es gibt auch keine Zweifel daran, dass die Rebe wird sich ausbreiten und „füllen die ganze Welt mit seinen Früchten“ (Jes 27: 6). Die Frage Jesus anspricht, ist, dass der Erfolg von denen, die bekennen, seine Jünger, das Schicksal der einzelnen Zweige zu sein. Die Rebe in Ps 80 ist Israel, und Israel ist der Name des Dieners des Herrn in Jes 49: 3. Israel war der Vorläufer des nominalen Volkes Gottes; Jesus „der Menschensohn“ ist der wahre Vorläufer des wahren Volkes Gottes (siehe Kap. 4). (6) Psalm 80: 4 fragt: „Wie lange werden Sie mit dem Gebet deines Menschen böse sein?“ Jesus gibt doppelt so hoch in der Rebe durch verbleibende, seine Anhänger in seinem Namen fragen und ihre Gebete beantwortet werden (Johannes 15 : 7, 16). “Es gibt auch keine Zweifel, dass die Rebe wird sich ausbreiten und‚füllen die ganze Welt mit seinen Früchten‘(Jes 27: 6). Die Frage Jesus anspricht, ist, dass der Erfolg von denen, die bekennen, seine Jünger, das Schicksal der einzelnen Zweige zu sein. Die Rebe in Ps 80 ist Israel, und Israel ist der Name des Dieners des Herrn in Jes 49: 3. Israel war der Vorläufer des nominalen Volkes Gottes; Jesus „der Menschensohn“ ist der wahre Vorläufer des wahren Volkes Gottes (siehe Kap. 4). (6) Psalm 80: 4 fragt: „Wie lange werden Sie mit dem Gebet deines Menschen böse sein?“ Jesus gibt doppelt so hoch in der Rebe durch verbleibende, seine Anhänger in seinem Namen fragen und ihre Gebete beantwortet werden (Johannes 15 : 7, 16). “Es gibt auch keine Zweifel, dass die Rebe wird sich ausbreiten und‚füllen die ganze Welt mit seinen Früchten‘(Jes 27: 6). Die Frage Jesus anspricht, ist, dass der Erfolg von denen, die bekennen, seine Jünger, das Schicksal der einzelnen Zweige zu sein. Die Rebe in Ps 80 ist Israel, und Israel ist der Name des Dieners des Herrn in Jes 49: 3. Israel war der Vorläufer des nominalen Volkes Gottes; Jesus „der Menschensohn“ ist der wahre Vorläufer des wahren Volkes Gottes (siehe Kap. 4). (6) Psalm 80: 4 fragt: „Wie lange werden Sie mit dem Gebet deines Menschen böse sein?“ Jesus gibt doppelt so hoch in der Rebe durch verbleibende, seine Anhänger in seinem Namen fragen und ihre Gebete beantwortet werden (Johannes 15 : 7, 16). das Schicksal der einzelnen Zweige. Die Rebe in Ps 80 ist Israel, und Israel ist der Name des Dieners des Herrn in Jes 49: 3. Israel war der Vorläufer des nominalen Volkes Gottes; Jesus „der Menschensohn“ ist der wahre Vorläufer des wahren Volkes Gottes (siehe Kap. 4). (6) Psalm 80: 4 fragt: „Wie lange werden Sie mit dem Gebet deines Menschen böse sein?“ Jesus gibt doppelt so hoch in der Rebe durch verbleibende, seine Anhänger in seinem Namen fragen und ihre Gebete beantwortet werden (Johannes 15 : 7, 16). das Schicksal der einzelnen Zweige. Die Rebe in Ps 80 ist Israel, und Israel ist der Name des Dieners des Herrn in Jes 49: 3. Israel war der Vorläufer des nominalen Volkes Gottes; Jesus „der Menschensohn“ ist der wahre Vorläufer des wahren Volkes Gottes (siehe Kap. 4). (6) Psalm 80: 4 fragt: „Wie lange werden Sie mit dem Gebet deines Menschen böse sein?“ Jesus gibt doppelt so hoch in der Rebe durch verbleibende, seine Anhänger in seinem Namen fragen und ihre Gebete beantwortet werden (Johannes 15 : 7, 16).

    In Jer 2: 20-23 wird Israel ebenfalls als Weinrebe dargestellt nach dem Auszug gepflanzt, aber es hat sich zu einem fremden, unsauber Weinrebe verwandelt. Hier ist die spezifische Verbindung zu Johannes 15 die Idee der Reinigung von der Treulosigkeit ist. „Obwohl man sich mit Lauge waschen ... der Fleck Ihrer Schuld vor mir ist ... Wie kann man sagen:‚Ich bin nicht unrein, habe ich nicht nach dem gegangen Baals' „(Jer 2: 22-23)?. Jesus sagt seinen Jüngern, dass sie schon sauber sind wegen des Wortes er gesprochen hat, und dass der Vater Pflaumen (wörtlich „säubert“) Zweige, die Früchte tragen. Eines des Anliegens von Jesus im oberen Raum Diskurs und in seinem Gebet der Weihe ist, dass die Jünger geht nicht nach dem „Baals“ (oder in NT Sprache, „die Welt“; Johannes 14,27; 16.33; 17: 14-16). Eine andere mögliche Verbindung zwischen diesen beiden Stellen ist, dass in Jer 02.21, die Rebe gesagt wurde von „Samt die Treue“ gepflanzt werden (oder Wahrheit: אֱמֶת), in der LXX, „ganz richtig“ (ἀληθινός) und Jesus nennt sich die wahre (ἀληθινός) Rebe (Johannes 15: 1). Targum Jeremiah 02.21 umschreibt, „euch alle Macher der Wahrheit waren“, zu denen Hayward vergleicht John 3.21 und 1 John 1: 6 (ποιεῖν τὴν ἀλήθειαν).

    Ezekiel 17 ist eine Parabel über eine Rebe gepflanzt von Nebukadnezar, nachdem er König Jojachin gefangen nach Babylon genommen hatte und installiert Zedekiah an seiner Stelle. Wie 80 Ps, spricht es sowohl von Reben und Zweigen (für die die LXX hat die gleichen Worte wie John 15), und in diesem Fall wird die Rebe ist König Zedekia und seine Beamten sind die Zweige. Nebukadnezar nahm „etwas von dem Samen des Landes“ und pflanzte ihn (Ez 17: 5) (v. 13), die als die Installation von Zedekiah als König interpretiert wird, und das Saatgut wurde eine niedrige, Verbreitung Rebe, deren Zweige einge in Richtung Nebucadnezar (v. 6); das heißt, Juda unter Zedekia war eine Zeit lang ein treuer Vasall, wie Israel sollte ursprünglich gegen Gott sein. Juda gemeint war, in diesem gedemütigt Staat als Strafe für ihre Treulosigkeit (v. 14) zu leben, eine Situation, in der sich die Juden wieder unter den Römern gefunden. Aber dann empörten sie sich, als Zedekia nach Ägypten um Hilfe sah: „Und siehe, diese Rebe gebogen seine Wurzeln in Richtung (Pharao) und schoss hervor seine Zweige auf ihn ... dass er es gewässert würde“ (v. 7). Gott Zedekiahs Verrat gegen Nebukadnezar hält, den Bruch seines Bundes und Verletzung seines geschworen Eid (vv. 13, 16, 18), Verrat gegen Gott (vv. 19-20) zu sein. Die Zweige zu Pharao Ausbreitung (v. 7) scheinen dahin auszulegen, dass Zedekiah Abgesandten zum Pharao (v. 15) zu senden, die die Rebe macht wieder Zedekia und seine Männer die Zweige. Zedekiah ist der falsche Wein, nicht Gott als seinen Vater zu akzeptieren (die Nebukadnezar über ihn setzen als „Weingärtner“) und seine „Zweige“ ebenfalls Defekt nach Ägypten. Zedekiah ist eine Rebe, die entwurzelt werden und vertrocknen wird (V. 9-10. vgl John 15: 6). Zedekiah könnte sicherlich nicht die Antwort auf die Psalmisten Plädoyer in Betracht gezogen werden: „Lassen Sie Ihre Hand auf dem Mann der rechten Hand sein, den Sohn des Mannes, den Sie für sich selbst gestärkt“ (Ps 80:17). Jesus ist der wahre Weinstock, und erkennt an, „mein Vater der Weingärtner ist.“ In Jer 23: 6, der HERR, der Messias, den Namen „Der HERR unsere Gerechtigkeit“, gibt ein Spiel auf den Namen Zedekia (der Herr ist meine Gerechtigkeit) ; das heißt, der Messias ist die wahre Zedekiah. Er ist der wahre Weinstock, und seine Jünger, die Zweige, muß in ihm bleiben und geht nicht in Richtung Ägypten (die Welt) für Wasser. Der HERR unsere Gerechtigkeit:“In Jer 23 6, der HERR, der Messias, den Namen gibt‚‘, ein Stück auf den Namen Zedekia (der Herr ist meine Gerechtigkeit); das heißt, der Messias ist die wahre Zedekiah. Er ist der wahre Weinstock, und seine Jünger, die Zweige, muß in ihm bleiben und geht nicht in Richtung Ägypten (die Welt) für Wasser. Der HERR unsere Gerechtigkeit:“In Jer 23 6, der HERR, der Messias, den Namen gibt‚‘, ein Stück auf den Namen Zedekia (der Herr ist meine Gerechtigkeit); das heißt, der Messias ist die wahre Zedekiah. Er ist der wahre Weinstock, und seine Jünger, die Zweige, muß in ihm bleiben und geht nicht in Richtung Ägypten (die Welt) für Wasser.

    Bedeutet: Die Kategorie der Mittel wird in v vorgeschlagen 3, „Ihr seid schon rein um des Wortes ich zu euch geredet habe.“.

    Divine: Wir in ch zur Kenntnis genommen. 7 , die Jesus als der göttliche Gesetzgeber in vv spricht. 10, 12, 14 und 17. Darüber hinaus ist die Idee der Weinranken wird als Akt der Gottesgericht entfernt auch in Jer 5 gefunden werden kann: 10-12:

    10GO unter ihren Mauern und zerstören, aber so ganz nicht. Nehmen Sie ihre Äste weg, denn sie sind nicht des Herrn sind. 11Denn das Haus Israel und das Haus Juda sehr verräterisch gegen mich gehandelt haben, spricht der HERR. 12They haben über den Herrn gelogen, denn sie „Nicht er gesagt haben! [לֹא הוּא vgl אֲנִי הוּא] Disaster wird bei uns nicht kommen, und wir werden nicht mehr das Schwert oder Hunger sehen.“

    Die Wände sind oft genommen Weinberg Wände zu sein, weil der Verweis auf Zweigen. Targum Jeremiah 5: 11-12 sagt, dass sie „trügen gegen mein Wort gehandelt hat, haben sie über das Wort des Herrn gelogen“, und der Rest von v 12 geändert, um „sie gesagt haben,‚von nicht vor ihm gut tun. Dinge über uns kommen.‘ walls ‚als‚Städte‘und‚Zweig‘als‚Schlösser“The Targum rendert‘‘, so man diese Targum Passage John beziehen konnte 15 nur durch sowohl die Hebrew und aramäischen wissen (die LXX ähneln Tg.) und wobei die Figur als die ein Weinberg. Wenn wir dies tun, dann sehen wir, dass die Zweige für den Umgang verräterisch gegen das göttliche Wort weggenommen.

    Verrat und Verhaftung: John 18: 5, 6, 8

    Mensch: Wenn Jesus sagt: „Ich bin es“ in Johannes 18: 5, 8, die klare Vorgeschichte ist „Jesus von Nazareth.“ Jeder Mann könnte sagen: „Ich bin es“, wenn jemand erwähnt hat (v 6 Johns Erzählung Wiederholung.) seinen Namen als derjenige, der gesucht wird, und sicherlich nur für einen Mann, diejenigen, die versucht, Jesus zu verhaften ihn suchen.

    Divine: Doch, wie Ball-Noten, diese „Ich bin es“ Sprüche der von John 13.19 direkt verwandt sind, da sie die Erfüllung der Vorhersage des Verrats markieren, mit dem würde die Jünger So „weiß, dass ich es bin.“ während die Oberfläche Bedeutung von „ich bin es“ in diesen Versen nur Jesus als einen bestimmten Mann zu identifizieren scheint, die Verbindung zu John 13.19 zeigt ihn JHWH, zu sein, der sich beweist durch die Vorhersage der Zukunft. Ball kommentiert: „Die dreifache Wiederholung von ἐγώ εἰμι [einschließlich Johns Wiederholung in v. 6] betont die Bedeutung des Ausdrucks.“

    Die andere Anzeichen dafür, dass es etwas Besonderes in diesen Worten ist, dass „als er sagte:‚Ich bin es,‘sie (die Soldaten) zog sich zurück und fiel auf den Boden.“ (Vers 6). Dolmetscher beachten Sie, dass dieser Vorfall ein weiterer Beweis ist, dass Jesus bereitwillig ans Kreuz ging, sich für sein Volk zu schauen, und eine solche Bedeutung wäre zu erwähnen, es ausreichend Grund für Johns sein. Allerdings ist die Folge „zog sie sich zurück und fiel auf den Boden“, stimmt mit etwas David über das Schicksal seiner Feinde als Folge der Gegenwart Gottes schrieb: „Als meine Feinde zurück drehen, werden sie an Ihre Anwesenheit stolpern und untergehen “(Ps 9: 3). Im oberen Raum beschrieb Jesus seine Freunde als diejenigen, die seine Gebote halten, die sie lieben, und die in ihm bleiben. Judas hat ihn verlassen, dieses große Gebot der Liebe zu brechen, und fällt damit unter der Kategorie des Feindes, wie diejenigen tun, den er Jesus verraten. Jesus beschrieben Judas als derjenige, der untergegangen ist (Joh 17,12), und John erinnert uns an diese in 18: 9. Die Tatsache, dass die Verhaftung Beamten wieder auf den Boden ziehen und fallen in die „Ich bin es“ zeigt somit, wenn vor dem Hintergrund von Ps 9 gelesen: 3, die Gegenwart des Herrn. In Davids Erfahrung bezieht sich die Gegenwart des Herrn, dem persönlichen Eingreifen des Herrn in seinem Namen. Targum Psalms 9: 7 hat David sagen: „Was das Wort des Herrn, seinen Platz in den höchsten Himmel ist für immer; er hat für das Gericht seinen Thron etabliert.“Aber vom Himmel kann der Herr David hilft nur zeitlich, gegen zeitliche Feinde. So speichern David (und alle Gläubigen) für immer, das Wort des HERRN kam von seinem Thron herab und wurde ein Mann, der seinen Feinden persönlich zu Gesicht, als David. Bei dem Spruch „Ich bin er,“ durch das Wort gesprochen, das Fleisch geworden, wandte sie sich zurück und stolperte, wenn sie dachten, waren sie gekommen, um ihm zu Grunde gehen zu lassen. Sobald schließlich Jesus herrscht, Psalm 9: 7, wie sie in der Targum interpretiert (wenn auch in einem tieferen Sinne als die durch den targumist bestimmt) wird wieder wahr sein: „Das Wort des Herren sitzt immer inthronisiert“ (auf der rechten Seite der Vater).

    Wir können aus der Sicht der Jünger an diesem Vorfall auch einen Blick. Christi Feinde sind auch die Feinde der Jünger (Johannes 15: 18-19). Sie erlebten die Befreiung, so wie David schreibt in Ps 9: 3, wegen der Anwesenheit des Herrn unter ihnen. Auch daran erinnern, das Gebet von Moses als in Tg verschönert. Ps.-J. Num 10.35: „Lassen Sie das Wort des HERRN, jetzt in der Kraft Ihrer Wut aufgedeckt werden, und lassen Sie die Feinde des Menschen (zB die Jünger) werden zerstreut, und lassen Sie diejenigen, die hassen sie keinen Fuß stehen auf, bevor Sie.“

    FAZIT

    Wir haben in den zweiundzwanzig ἐγώ εἰμι Worten Jesu, drei Kategorien von Anspruch oder Selbstoffenbarung zu sehen, die die Interpretation von John Match 1: 47-51 oben. Das heißt, diese Worte Jesus aus drei verschiedenen Perspektiven darzustellen: (1) göttlich, (2) einen Mensch, und (3) die Mittel zum ewigen Leben, oder der Weg zum Vater. Wir sahen, dass die göttliche Verwendung von „Ich bin es“ durch Jesus die OT Ansprüche von JHWH abgestimmt, dass „Ich bin es“ (JHWH der einzig wahre Gott), sondern auch, dass in solchen Ansprüchen Jesus behauptet immer zugleich seine Dienerschaft oder seine Unterwerfung unter den Vater und machte deutlich, dass er ein Mann wurde den Menschen zum Vater und das ewige Leben zu bringen. So sind die drei Kategorien sind nicht vollständig zerlegbar, sondern zusammen beschreiben den menschgewordenen Sohn Gottes. So wäre es hilfreich, ἐγώ einheitlich zu übersetzen εἰμι wie „Ich bin es“, wie ich es hier getan haben. Diese drei Perspektiven hängen nicht ausschließlich von den Lesungen des Targumim, aber wir festgestellt, dass oft die Sprüche von der Targumim im Allgemeinen beleuchtet werden, und dass die göttliche Perspektive wurde häufig durch die Verwendung des „Wortes des Herren“ insbesondere beleuchtet . Diese Ergebnisse unterstützen die Schlussfolgerung, dass der Logos Titel auf der targumic Memra basiert und in Johns Anpassung „das Wort“ bedeutet „JHWH den Sohn,“ derjenige, der mit ihm mit dem Vater und teilt sich den göttlichen Namen. Dies ist in der gesehen: „Ich bin es“ Sprüche, die mit dem übereinstimmen „Ich bin er“ Worte Jahwes im Alten Testament und damit den Vater charakterisieren. und dass die göttliche Perspektive wurde häufig durch die Verwendung des „Wort des Herrn“ insbesondere beleuchtet. Diese Ergebnisse unterstützen die Schlussfolgerung, dass der Logos Titel auf der targumic Memra basiert und in Johns Anpassung „das Wort“ bedeutet „JHWH den Sohn,“ derjenige, der mit ihm mit dem Vater und teilt sich den göttlichen Namen. Dies ist in der gesehen: „Ich bin es“ Sprüche, die mit dem übereinstimmen „Ich bin er“ Worte Jahwes im Alten Testament und damit den Vater charakterisieren. und dass die göttliche Perspektive wurde häufig durch die Verwendung des „Wort des Herrn“ insbesondere beleuchtet. Diese Ergebnisse unterstützen die Schlussfolgerung, dass der Logos Titel auf der targumic Memra basiert und in Johns Anpassung „das Wort“ bedeutet „JHWH den Sohn,“ derjenige, der mit ihm mit dem Vater und teilt sich den göttlichen Namen. Dies ist in der gesehen: „Ich bin es“ Sprüche, die mit dem übereinstimmen „Ich bin er“ Worte Jahwes im Alten Testament und damit den Vater charakterisieren.

    Targum Neofiti und Brd. Tg. V Deut 32:39 von besonderem Interesse sind, weil sie Bezug auf das göttliche Wort zu diesem wichtigen hinzufügen: „Ich bin es“ Sprache: „Ich bin in meinem Wort, das er bin.“ Da dieser Vers weiter sagt: „Es gibt keinen Gott außer ich“, es ist klar, dass Jesus das Wort als eine Möglichkeit, die volle Gottheit des Sohns betont in Berufung, John nicht den Glauben an einem anderen Gott befürwortet; vielmehr befürwortet er die Vorstellung, dass Jesus mit dem Vater ist. Die Weitere, dass der Logo Titel als Hintergrund hat das targumic göttliche Wort zu akzeptieren uns eine klare Verbindung zwischen dem Prolog machen kann, wo Johannes Jesus das Wort und den Körper des Evangeliums ruft, wo Jesus wiederholt den göttlichen Anspruch macht: „Ich bin der, „die dutzende‚ ich bin er‘Sprüche in der Pal hinzugefügt. Tgs.

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    Die „Ich bin Er“ Sprüche

    EINFÜHRUNG

    In den Kapiteln drei und acht haben wir uns im Detail an den göttlichen „Ich bin es“ Sprüche des OT (Dtn 32,39 und Jesaja) und festgestellt, dass MT „Ich bin es“ (אֲנִי הוּא) ist idiomatisch in der LXX gemacht wie ἐγώ εἰμι, und dass eine Reihe von ἐγώ εἰμι Worten Jesu scheint auf dem göttlichen zu hängen: „ich bin es“ der OT, insbesondere von Isa 43:10. Darüber hinaus haben wir festgestellt, dass die Pal. Tgs. im Zusammenhang mit Deut 32:39 assoziiert das göttliche Wort mit dem Göttlichen „Ich bin es“ auf unterschiedliche Weise. Targum Pseudo-Jonathan Deut 32:39 sagt: „Wenn das Wort des Herrn soll offenbart werden, sein Volk zu erlösen, wird er sagen, allen Völkern:‚Ich bin es, der ist und war, und ich bin es, der sein wird. ' “Wie wir gesehen haben, die dreifache‚Ich bin es‘von Johannes 8,24, 28, 58, Gegenwart, Zukunft, Vergangenheit, als Erfüllung dieser quasi-biblischer Prophetie zu sehen ist. In diesem Targum zu sagen Gott geht auf,

    Targum Neofiti Deut 32:39 liest ganz anders, sondern ist auch von Interesse: „Sehen Sie jetzt, dass ich, die ich in meinem Wort, ist er, und es gibt keinen anderen Gott außer mir. Ich bin es, der die Lebenden in den Tod in dieser Welt macht, und bringt die Toten in der Welt zum Leben zu kommen. Ich bin es, der schlägt, und ich bin es, der heilt, und es gibt niemand, der aus meiner Hand liefert.“Vers 40 fügt hinzu:‚So wahr ich lebe und existieren in meinem Wort für immer.‘Die Brd. Tg. V Dtn 32: 39-40 ist auf Tg fast identisch. Neof.

    Inzwischen hoffe ich meine Leser immer Verständnis für die Idee, dass John Jesus „das Wort“ ruft wegen der Verwendung von Memra und Dibbera / Dibbura in der Targumim. hilft eine solche Schlussfolgerung eines der Probleme des Johannesevangeliums, nämlich zu beheben, dass Jesus nicht als das Wort außerhalb des Prologs identifiziert wird. Wenn „das Wort“ targumic ist, dann können wir sehen, dass Jesus immer wieder sagen: „Ich bin es“ im Körper des Evangeliums, in Kontexten, die der göttlichen „Ich bin es“ der OT Echo, auf dasselbe, wie Johns Bezeichnung von ihm als das Wort, den Gott im Prolog ist. Beiden Ausdrücke identifizieren Jesus als den Gott Israel, der einen wahren Gott, so daß die göttlichen „Ich bin es“ Sprüche in dem Körper des Evangeliums der Logo Titel im Prolog ergänzen. Verweise auf das göttliche Wort in den „Ich bin es“ Sprüche von Pal. Tgs. Dtn 32,39 dienen diese Verbindung herzustellen.

    Die Stärkung der Idee, dass John die Sprache der Targumim im Prolog (Aufruf Jesus das Wort) verwendet, die in der im Körper des Evangeliums (Jesus Echo der göttlichen „Ich bin es“ Sprache der MT nicht gefunden MT Sprache entspricht Targumim) sind weitere Beispiele, in denen John targumic Sprache anstelle eines MT Äquivalent in Worte Jesu verwendet. Wir haben gesehen, dass die „zu mir kommen“ Sprache von Jesus in John 5-7 hängt davon ab, „zu mir kommen“ in der göttlichen Einladung von Isa 55: 3, während John, von der gleichen geistigen Transaktion gesprochen, verwendet targumic Sprache von Isa 55: 3 (und anderswo), die von denen sprechen, die Jesus (das Wort) erhalten. In ähnlicher Weise sagt Jesus „an mir glauben“, während John, zu glauben, in „seinen Namen,“ spricht, die die Art und Weise Targumim ist das göttliche Wort bezieht. Wie wir festgestellt, außerhalb des Evangeliums, Johannes nennt Jesus „er, der von Anfang ist“ (1 Joh 02.13, 14), das ist, wie Gott selbst dreimal in Tg beschreibt. Ist ein. Im Allgemeinen steht dieser Ausdruck für MT „Ich bin der Erste“, das ist ein Teil von „Ich bin der Erste und der Letzte“, ein Ausdruck, die von Jesus dreimal in der Offenbarung (1,17; 2: 8; 22.13) .

    In diesem Kapitel werden wir auf Hinweise auf das göttliche Wort suchen nicht nur in Pal. Tgs. Dtn 32,39, sondern auch im Rahmen des „Ich bin es“ Sprüche in Targum Jesaja, die zum größten Teil mit den MT Sprüchen zustimmen. Wir werden auch in der mehrere Dutzend sehen divine „Ich bin es“ Worte, die in der Pal hinzugefügt wurden. Tgs., Fast immer Ausdrücke Rendering MT wie „Ich (bin) dem Herrn“, wie „I (am) er, der Herr.“ Viele dieser Aussagen in Bezug auf zusätzliche Beleuchtung liefern kann das „Ich bin er“ Worte Jesu, und einige von ihnen nach einem Pal. Tg. Tradition (Tg. Neof. oder ein marginaler Glanz in Tg. Neof.), wird durch das göttliche Wort gesprochen, um sie potenziell relevant machte die Worte Jesu in Johannes zu verstehen. Frühere Studien haben (zu Recht) untersuchten die „Ich bin es“ Sprüche in John aus dem Hintergrund der MT und LXX, aber Wissenschaftler die erhebliche Zahl zusätzlicher übersehen haben: „Ich bin es“ Sprechen vom Pal. Tgs. sowie Verweise auf das targumic Wort des Pentateuch, im Rahmen der „Ich bin es“ Sprüche in Jesaja.

    Wir werden auch sehen, dass es „Ich bin es“ Sprüche in Pal. Tgs. dass, wenn auch nicht wider in any „Ich bin es“, sagen, von Jesus, doch bis zu einem gewissen Aspekt der Person und das Werk Christi im Johannesevangelium sprechen. Für diese Art von Beispiel können wir John 10.27, vergleichen, „Niemand kann sie aus meiner Hand rauben“, die (wie bereits in Kap. 8) scheint von der MT von Dtn 32,39 (= Isa genommen zu werden 43:13), ohne Angabe der „ich bin es“ Teil dieser Passagen. Targum Neofiti und Brd. Tg. V Dtn 32,39 ist von Interesse, weil sie auf die Frage des ewigen Lebens sprechen, die auch im Rahmen von John 10.27 Zahlen. Im Gegensatz dazu gibt es Hinweise auf das göttliche Wort in der Targumim, dass abgesehen von jedem „Ich bin es“ sagen, doch eines dieser Worte in John beleuchten kann.

    Es sollte anerkannt werden, dass es in der bloßen Äußerung der Worte „Ich bin es.“ Kein inhärenter göttliche Anspruch ist der Mann blind geboren, zum Beispiel sagte immer wieder: „Ich bin es“ (ἐγώ εἰμι) auf die Frage, ob er wirklich geboren wurde Blind (Johannes 9: 9). David sagt: „Ich bin es, der gesündigt“ (1 Chr 21.17 MT und Tg.). Targum Lamentations 3: 1 sagt: „Ich bin es, der Mann, der Elend gesehen hat.“ In ähnlicher Weise gibt es ein paar menschliche „Ich bin es“ Sprüche in Pal. Tgs. des Pentateuch. In Tg. Ps.-J. 45 Gen: 3, finden wir: „Ich bin er, Joseph“ (gesprochen, als Joseph sich seinen Brüdern offenbart). In Tg. Ps.-J. und Brd. Tg. V Lev 10.20, sagt Moses: „Ich bin es, von dem die Praxis versteckt war, und mein Bruder Aaron lehrte es mir.“ In Tg. Neof. 5 Dtn 5, sagt Moses, (bezogen auf Exod 20) „Ich war zwischen dem Wort des HERRN, und Sie stehen“; ein Glanz fügt הוא אנה. אנא הוא auch in einer Geschichte zehnmal gesagt in Brd verwendet wird. Tg. P Ex 12, 2, wo die verschiedenen Monate des Jahres Ausgabe ihre Ansprüche, warum sie im ersten Monat des Jahres sein sollte. Damit stellt sich die Frage, sind Passagen im Pal. Tgs. wo Gott sagt אנא הוא relevant für die vorliegende Untersuchung?

    In den meisten der Passagen im Pal. Tgs. wo Gott sagt אנה הוא, in MT der Passage sagt er אֲנִי. Zum Beispiel in Exod 6: 2, spricht der Herr zu Mose: „Ich bin der Herr“ (אֲנִי יהוה), während Tg. Neof. hat אנה הוא ייי (CTG. D fügt auch הוא). Ist die „Addition“ von הוא selbst Idiom Aramäisch, von nicht mehr Bedeutung als die „added“ הוא in „Ich bin Joseph,“ oder ist es theologisch motiviert, vielleicht als eine Möglichkeit, den Namen Gottes zu verweisen, basierend auf die Bedeutung dieses Satzes in Dtn 32,39 und Jes 41-52?

    In hebräischen Phrasen wie אַתָּה Berücksichtigung הוּא מַלְכִּי, „du bist [er] mein König“ (Ps 44: 4), hob SR-Treiber die Frage, ob הוּא die Copula in Betracht gezogen werden sollte, in welchem Fall אַתָּה הוּא einfach verstanden werden sollte „Sie sind“, oder ist הוּא ein Vorgriff auf das Prädikat, in dem Sinne wäre welchem Fall‚Sie sind er, mein König.‘Treiber für Letzteres entschieden. Wir haben die gleichen Möglichkeiten in den אנה הוא Sätze im Pal berücksichtigen. Tgs. außerhalb von Dtn 32:39. Selbst wenn man, dass es entscheidet in diesen Passagen eine Antizipation des Prädikats ist, rechtfertigt die Übersetzung: „Ich bin es“ im Gegensatz zu „Ich bin“, ist es immer noch möglich, dass der Begriff ist nur ein Ausdruck von Idiom Aramäisch, sondern als etwas, bedeutete den Namen Gottes zu zeigen. So gibt es eine gewisse Unsicherheit darüber, ob die zusätzliche אנה הוא Passagen im Pal. Tgs.

    Auf der anderen Seite ist die Tatsache, dass die göttlichen „Ich bin es“ die Menschen überwiegt stark über „Ich bin es“ im MT und der Targumim würde Haftbefehl für ihre Aufnahme in dieser Studie als zumindest potentiell von Interesse zu geben scheint. Targum Jonathan nicht verwenden: „Ich bin es“, außer bei der Übersetzung MT „Ich bin er,“ nur in den Propheten von Gott gesprochen (vielleicht unabsichtlich, „ich bin er“ in seinem ersten Auftreten, Isa 41: 4, wird nicht unterstützt) mit Ausnahme von drei Stellen, an denen ein göttlichen „ich bin es“ angefügt: einmal jeweils in Tg. Ist ein. 43:10 und 48:12 (wo schon da ist ein „Ich bin es“) und zweimal in Tg. Ist ein. 44: 6. Die Wirkung dieser Zusätze ist Tg zu machen. Ist ein. 43:10; 44: 6; 48:12 alle sagen: „Ich bin es, ich bin es, der von Anfang an ist.“ Wie wir festgestellt haben, ist die Bezeichnung Jesu als „ihn, der von Anfang ist“ in 1. Johannes 2:

    In Tg. OnQ. „Ich bin es“ nur für MT verwendet wird: „Ich bin es“, was bedeutet, dass es nur in Tg gefunden wird. OnQ. Deut 32:39. In Tg. Neof., Jedoch einschließlich Glossen: „Ich bin es“ tritt siebenundvierzig mal (in zweiundvierzig Versen), sechsundvierzig von ihnen von Gott gesprochen. Targum Pseudo-Jonathan hat den Ausdruck vierundvierzig mal (in vierzig Versen), zweiundvierzig, von denen von Gott gesprochen werden. Die Brd. Tgs. haben eine Reihe von divine „Ich bin es“ Sprüche (in fünf Verse), aber sie sind nicht einzigartig, mit Tgs zustimmen. Neof. oder Ps.-J. oder beides. Die Kairo Genizah Targum Fragmente haben ebenfalls einige „Ich bin es“ Sprüche, die mit anderen Pal zustimmen. Tgs. Die CTG. F Lev 22.33 ist von besonderem Interesse, da es viel wie Tg liest. Neof., Aber der zusätzliche Text zeigt auch, warum John könnte im targumic Wort interessiert gewesen sein. Das Folgende ist aus Tg. Neof. Lev 22: 32-33, mit Text in Klammern hinzugefügt von CTG.

    Ich bin es, der Herr, der dich geheiligt, der dich erlöst und euch aus dem Lande Ägypten erlöst aus einem erlösenden Gott zu ihr in meinem Wort zu sein. Ich bin es, der Herr, deine Väter eingelöst, und wird in der Zukunft einlösen Sie.

    Es gibt beträchtliche Übereinstimmung zwischen Tgs. Neof. und Ps.-J. in Verwendung, so dass die Gesamtzahl der distinct „Ich bin es“ Sprüche in Pal. Tgs. des Pentateuch ist vierundsechzig (in siebenundfünfzig Verse). Sechs davon sind in Pal. Tgs. Deut 32:39, so dass es nach wie vor fast sechzig ist , die wir noch nicht in dieser Studie nicht berücksichtigt werden.

    In den meisten Fällen , in denen die zusätzlichen „Ich bin es“ Sprechen vom Pal. Tgs. scheinen relevant zu John, sie verstärken die „göttliche“ Interpretation bereits von Wissenschaftlern zu einigen der ἐγώ εἰμι Worte Jesu, besonders die von Johannes 8:28, 58. Darüber hinaus sind bestimmte ἐγώ εἰμι Sprüche in John zugeschrieben, die nicht erscheinen würde , göttliche Rede sein basierte lediglich auf einer Untersuchung des MT und LXX würde scheint jedoch so zu sein , basierend auf Prüfung einer oder mehrere Passagen in Pal. Tgs.

    Verschiedene Übersetzungen der MT-Sätze אנכי אנכי הוא / אני הוא (Ich bin es, ich bin derjenige, bin ich gleich) und der NT Satz ἐγώ εἰμι (Ich bin es, ich es ist, ich bin) grammatisch gerechtfertigt sein kann. Der hier gewählte Ansatz geht davon aus, dass jede Instanz von ἐγώ εἰμι im Evangelium eine gesprochene Aramäisch reflektiert אֲנָא הוּא, und dass ἐγώ εἰμι wird von John in der Übersetzung verwendet, weil das ist, wie die LXX die göttliche אֲנִי הוּא von Dtn 32,39 und Jesaja machen. Wir werden unter Berücksichtigung aller zweiundzwanzig der Sprüche zusammen, und nicht nur die so genannten „göttlichen Sprüche“ oder die sogenannten „Ich bin“ Sprüche (die gute Hirt, etc.). Es ist möglich, dass die Zahl zweiundzwanzig selbst signalisiert, dass diese Absicht Johns ist,

    In Anbetracht dieser Möglichkeit ist es wichtig, zunächst zu prüfen, ob es tatsächlich zweiundzwanzig sprechen, da andere könnten sie anders zählen. Wenn wir nur Zählung ἐγώ εἰμι von Jesus gesprochen, oder in Worte Jesu von seinen Zuhörern zitiert, es gibt tatsächlich dreiundzwanzig Vorkommen (John 4.26; 6.20, 35, 41, 48, 51; 08.12, 18 , 24, 28, 58; 10, 7, 9, 11, 14; 11.25; 13.19; 14, 6; 15: 1, 5; 18: 5, 6, 8). Aber die zweiten bis zum vorletzten davon (18: 6) ist nur eine Wiederholung von 18: 5 eher als ein wirklich getrennten Wort, die beiden Verse werden zusammen als das einundzwanzigste gezählt.

    Jemand könnte auf dieses Objekt „Aber John 6.41 ist auch ein Zitat von einer früheren Aussage, wenn Sie also nicht John zählen 18: 6 separat sollten Sie nicht John zählen 06.41 getrennt. Dies läßt einundzwanzig Sprüche statt zweiundzwanzig.“Ich zähle John 6.41 weil es εἰμι sagt nicht, ein Zitat des früheren ἐγώ ist (v. 35), sondern bestenfalls kann eine Verschmelzung von vv sein. 35 und 38:

    V. 35 :

    Ich bin es, das Brot des Lebens.

    V. 38

    Ich bin vom Himmel herabgekommen.

    V. 41

    An dieser die Juden begannen , über ihn schimpfen , weil er sagte : „Ich bin es, das Brot , das vom Himmel herabgekommen ist .“

    Aber v. 41 ist ganz in der Nähe zu dem, was Jesus sagt später: „Ich bin es, das lebendige Brot, das vom Himmel“ (v. 51). Es kann dann sein, dass John 6.41 etwas zitiert, dass Jesus sagte vorhin, dass nicht von John in vv aufgenommen wurde. 35-40. Das ist, warum ich es als separates Wort zählen. Zum Vergleich können wir uns wieder auf die „Menschensohn“, sagen, in John 12.34, wenn die Menge fragt: „Wie kann man sagen:‚Der Menschensohn muss erhöht werden‘?“ Aber John hat diese Worte von links Jesus von Johannes 12: 23-32 (obwohl sie mit John 3.14 zustimmen). Auch hier ist John könnte zählen, da er zwölf „Menschensohn“ Sprüche enthält von Jesus (der zweiten „Menschensohn“ in John 0.34 ist kein Wort Jesu, sondern Teil der Frage von der Masse).

    Kategorisieren des ἐγώ εἰμι SPRECHEN

    Die ἐγώ εἰμι Sprüche in John kategorisiert werden könnte grammatisch, ob sie eine Vorgeschichte oder Prädikat, ob sie von einem Partizip gefolgt sind, usw. Aber ich denke, es in dieser Studie deutlich werden, dass grammatische Kategorien nicht übereinstimmen mit dem, was die Sprüche sagen uns über die Person und das Werk Christi. Es ist zu einfach vorschlagen, zum Beispiel, dass die „absoluten“ Sprüche von John 8.24, 58; 13.19 sind göttliche Sprüche, aber diejenigen, die eine Vorgeschichte haben oder Prädikat nicht. Die Kategorien werde ich hier sind diejenigen, die durch die Analyse von John 1 vorgeschlagen werden unter Verwendung: 47-51 in ch durchgeführt. 1 (die Offenbarung von Jesus zu Nathanael). Daran erinnert, dass Vergleich Johannes 1: 47-51 zu Gen 28: 10-22 drei Perspektiven vorgeschlagen: (1) Jesus ist göttlich (das heißt, Jesus zu Nathanael spricht ist wie der Herr zu Jakob sprechen); (2) Jesus Mensch ist (das heißt, Jesus ist der Sohn des Menschen, ein Titel auf die Figur von Jacob im OT bezogen; Nathanael nennt Jesus Sohn Gott und König von Israel, die er wahrscheinlich als Äquivalente von „Messias“ zu verstehen); und (3) Jesus ist ein Mittel (das heißt, Jesus ist der Weg zum Himmel, wie Jakobsleiter). Die göttliche Perspektive wurde durch die Pal beleuchtet. Tgs. von Gen 28:10, das ein Wunder Ort zeigen nahm, so dass Jacob für die Nacht in Bethel aufhören würde, „weil das Wort [Dibbera] mit ihm zu sprechen gewünscht.“ Diese dreifachen Perspektive stimmt auch mit dem, was John gibt uns mehr geradehin in 01.12, 14 des Prologs: das Wort (Jesus ist göttlich) wurde Fleisch (Jesus Mensch ist); von an ihn glauben wir Kinder Gottes (Jesus ist ein Mittel). was er verstanden wahrscheinlich als Äquivalente von „Messias“); und (3) Jesus ist ein Mittel (das heißt, Jesus ist der Weg zum Himmel, wie Jakobsleiter). Die göttliche Perspektive wurde durch die Pal beleuchtet. Tgs. von Gen 28:10, das ein Wunder Ort zeigen nahm, so dass Jacob für die Nacht in Bethel aufhören würde, „weil das Wort [Dibbera] mit ihm zu sprechen gewünscht.“ Diese dreifachen Perspektive stimmt auch mit dem, was John gibt uns mehr geradehin in 01.12, 14 des Prologs: das Wort (Jesus ist göttlich) wurde Fleisch (Jesus Mensch ist); von an ihn glauben wir Kinder Gottes (Jesus ist ein Mittel). was er verstanden wahrscheinlich als Äquivalente von „Messias“); und (3) Jesus ist ein Mittel (das heißt, Jesus ist der Weg zum Himmel, wie Jakobsleiter). Die göttliche Perspektive wurde durch die Pal beleuchtet. Tgs. von Gen 28:10, das ein Wunder Ort zeigen nahm, so dass Jacob für die Nacht in Bethel aufhören würde, „weil das Wort [Dibbera] mit ihm zu sprechen gewünscht.“ Diese dreifachen Perspektive stimmt auch mit dem, was John gibt uns mehr geradehin in 01.12, 14 des Prologs: das Wort (Jesus ist göttlich) wurde Fleisch (Jesus Mensch ist); von an ihn glauben wir Kinder Gottes (Jesus ist ein Mittel). die darauf hindeuten, dass ein Wunder geschah, so dass Jacob für die Nacht in Bethel aufhören würde, „weil das Wort [Dibbera] Wunsch, mit ihm zu sprechen.“ Diese dreifachen Perspektive stimmt auch mit dem, was John gibt uns mehr ohne weiteres in 01.12, 14 des Prologs: das Wort (Jesus ist göttlich) wurde Fleisch (Jesus Mensch ist); von an ihn glauben wir Kinder Gottes (Jesus ist ein Mittel). die darauf hindeuten, dass ein Wunder geschah, so dass Jacob für die Nacht in Bethel aufhören würde, „weil das Wort [Dibbera] Wunsch, mit ihm zu sprechen.“ Diese dreifachen Perspektive stimmt auch mit dem, was John gibt uns mehr ohne weiteres in 01.12, 14 des Prologs: das Wort (Jesus ist göttlich) wurde Fleisch (Jesus Mensch ist); von an ihn glauben wir Kinder Gottes (Jesus ist ein Mittel).

    Durch Kategorien sprechen, meine ich nicht zu deuten darauf hin, dass die ἐγώ εἰμι Sprüche ordentlich aufgeteilt werden könnten, und jeden put in der einen oder anderen der drei verschiedenen Kategorien zu beschreiben, die Person und das Werk Christi. Einige Wissenschaftler haben festgestellt, dass eine Reihe dieser Sprüche sind Zweideutigkeiten, und ich habe vorgeschlagen, dass John 1: 47-51 eine dreifache entendre ist. Was ich drei Kategorien bedeuten, dann ist, dass, wenn das Wort von denen hören Jesus oder liest von späteren Lesern zu hören war, wird es sofort zu einer biblisch gebildeten Person vorschlagen (ein vertraut mit dem OT, vor allem die „Ich bin es“ Sprüche), dass Jesus entweder entweder als göttliche spricht (wie verschiedene OT Sprüche im MT und in den Targumim) oder behauptet, einen bestimmten Menschen (den Sohn des Menschen, der Messias, Jesus von Nazareth) zu sein, oder vertritt selbst als der Weg zum Vater, zum Himmel oder zum ewigen Leben. Weitere Überlegungen über die Sprüche und ihre Kontexte können jedoch vorschlagen, doppelte und dreifache entendres, so wie es der Fall in Johannes 1: 47-51. Gemeinsam all dies legt nahe, einfach, dass die ἐγώ εἰμι Worte Jesu sind die „Ich bin es“ des Sohnes. Diejenigen, die in der ersten Kategorie könnten vom Vater gesprochen auch sein und der Heiligen Geist, aber diejenigen, die in der zweiten und dritten Kategorie sind einzigartig für den Sohn. Sie sollten nicht getrennt betrachtet werden, doch, aber zusammen, wie sie im Evangelium erscheinen. sie uns zusammen sagen, was es bedeutet, dass Jesus der Messias ist er Gott ist voll, er ist ein richtiger Mann ist, und er ist der Weg zum Vater. Er ist der göttliche Messias, und der Weg, der göttlich ist. so wie es der Fall in Johannes 1: 47-51. Gemeinsam all dies legt nahe, einfach, dass die ἐγώ εἰμι Worte Jesu sind die „Ich bin es“ des Sohnes. Diejenigen, die in der ersten Kategorie könnten vom Vater gesprochen auch sein und der Heiligen Geist, aber diejenigen, die in der zweiten und dritten Kategorie sind einzigartig für den Sohn. Sie sollten nicht getrennt betrachtet werden, doch, aber zusammen, wie sie im Evangelium erscheinen. sie uns zusammen sagen, was es bedeutet, dass Jesus der Messias ist er Gott ist voll, er ist ein richtiger Mann ist, und er ist der Weg zum Vater. Er ist der göttliche Messias, und der Weg, der göttlich ist. so wie es der Fall in Johannes 1: 47-51. Gemeinsam all dies legt nahe, einfach, dass die ἐγώ εἰμι Worte Jesu sind die „Ich bin es“ des Sohnes. Diejenigen, die in der ersten Kategorie könnten vom Vater gesprochen auch sein und der Heiligen Geist, aber diejenigen, die in der zweiten und dritten Kategorie sind einzigartig für den Sohn. Sie sollten nicht getrennt betrachtet werden, doch, aber zusammen, wie sie im Evangelium erscheinen. sie uns zusammen sagen, was es bedeutet, dass Jesus der Messias ist er Gott ist voll, er ist ein richtiger Mann ist, und er ist der Weg zum Vater. Er ist der göttliche Messias, und der Weg, der göttlich ist. Sie sollten nicht getrennt betrachtet werden, doch, aber zusammen, wie sie im Evangelium erscheinen. sie uns zusammen sagen, was es bedeutet, dass Jesus der Messias ist er Gott ist voll, er ist ein richtiger Mann ist, und er ist der Weg zum Vater. Er ist der göttliche Messias, und der Weg, der göttlich ist. Sie sollten nicht getrennt betrachtet werden, doch, aber zusammen, wie sie im Evangelium erscheinen. sie uns zusammen sagen, was es bedeutet, dass Jesus der Messias ist er Gott ist voll, er ist ein richtiger Mann ist, und er ist der Weg zum Vater. Er ist der göttliche Messias, und der Weg, der göttlich ist.

    Dürfen wir diese drei Kategorien auf John 1 stützen: 47-51, eine Passage, die kein „Ich bin er“ enthält sagen? in der gleichen Art und Weise kategorisiert sind, können 47-51, es könnte doch sein bloßer Zufall, dass die „Ich bin es“ Sprüche werden: Selbst wenn man die dreifache Perspektive von John 1 erkennt. Ein paar Beobachtungen verstärken die Wahrscheinlichkeit, dass John in der Tat uns die Absicht hat, diese drei Kategorien zu erkennen. Die erste ist, dass, wie bereits erwähnt, John 1: 47-51 für das Evangelium in gewisser Weise paradigmatisch ist. Es enthält den ersten Sohn des Menschen zu sagen, die wir anspielt sowohl Ps 8 und die Figur des Jacob in Bethel sahen. Wir stellten fest, dass Jakobs Reise, als er in Bethel ein Paradigma für das Werk Christi gestoppt: Jacob auf einer doppelten Mission, das Haus seines Vaters verließ sein Leben zu retten und eine Frau zu bekommen, nach dem er in Ruhe zu Hause zurückzukehren seines Vaters, die alle mit Hilfe des göttlichen Wortes, nach der Targumim. Jesus verließ sein Vaterhaus (das göttliche Wort wurde Fleisch) zu retten Jakobs (ewiges) Leben, und eine Braut für mich zu gewinnen (die Kirche), so dass in Jesus die doppelte Mission Jakobs wird ein und dasselbe. So wäre es nicht verwunderlich, wenn diese Passage uns auch einen Schlüssel gibt die ἐγώ εἰμι Worte Jesu zu interpretieren. Wir dieser Beobachtung könnte hinzufügen, dass die erste dieser Sprüche tritt auf, wenn Jesus an einem Brunnen eine Frau trifft, erinnert an die in Gen gefunden Thema 29 (siehe Kap. 6, Einführung und die Frau am Brunnen in der OT), wo Jacob traf seine Braut zu sein, an einem Brunnen. Jesus verließ sein Vaterhaus (das göttliche Wort wurde Fleisch) zu retten Jakobs (ewiges) Leben, und eine Braut für mich zu gewinnen (die Kirche), so dass in Jesus die doppelte Mission Jakobs wird ein und dasselbe. So wäre es nicht verwunderlich, wenn diese Passage uns auch einen Schlüssel gibt die ἐγώ εἰμι Worte Jesu zu interpretieren. Wir dieser Beobachtung könnte hinzufügen, dass die erste dieser Sprüche tritt auf, wenn Jesus an einem Brunnen eine Frau trifft, erinnert an die in Gen gefunden Thema 29 (siehe Kap. 6, Einführung und die Frau am Brunnen in der OT), wo Jacob traf seine Braut zu sein, an einem Brunnen. Jesus verließ sein Vaterhaus (das göttliche Wort wurde Fleisch) zu retten Jakobs (ewiges) Leben, und eine Braut für mich zu gewinnen (die Kirche), so dass in Jesus die doppelte Mission Jakobs wird ein und dasselbe. So wäre es nicht verwunderlich, wenn diese Passage uns auch einen Schlüssel gibt die ἐγώ εἰμι Worte Jesu zu interpretieren. Wir dieser Beobachtung könnte hinzufügen, dass die erste dieser Sprüche tritt auf, wenn Jesus an einem Brunnen eine Frau trifft, erinnert an die in Gen gefunden Thema 29 (siehe Kap. 6, Einführung und die Frau am Brunnen in der OT), wo Jacob traf seine Braut zu sein, an einem Brunnen.

    Eine zweite Beobachtung ist, dass es in der Tat ist eine indirekte Verbindung zwischen John 1: „Ich bin es“ 47-51 und das Göttliche in beiden Tg. Neof. und Tg. Ps.-J. (. Auch CTG E) Gene 31:13, der Engel des HERREN sagt Jakob in Haran, „Ich bin es, der Gott, den sie zu Bethel offenbart wurde.“ Diese Aussage zurück zu Gen-zu-Punkt scheint 28: 10- 21, die Tg. Neof. und Tg. Ps.-J. (Wie auch beide BRD. Tg. Traditionen) narrate als Gottes Offenbarung basiert auf der Tatsache, dass bei Bethel „das Wort mit ihm zu sprechen gewünschten“.

    ANALYSE DES ZWEIUNDZWANZIG „ICH BIN ER“ WORTE IN JOHN

    John 4.26

    „Ich weiß, dass der Messias kommt“ (er, der Christus genannt wird). „Wenn er kommt, wird er uns alles offen zu legen.“, Sagte Jesus zu ihr: „Ich bin es, der zu Ihnen zu sprechen.“

    Mensch: Die Samariterin würde John 4.26 als Jesus Anspruch ein Mann zu sein, einer, der nicht von den Juden oder den Samaritern, göttlich sein verstanden wurde. Jesus spricht auch als Diener ( „Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat,“ v. 34), die die Gestalt des Dieners des Herrn in Jesaja erinnern konnte, und es gibt zahlreiche Parallelen zwischen den Ereignissen an die gut in John 4 und die der drei OT Szenen, in denen der Mensch eine Frau in einem gut erfüllt (Gen 24; Gen 29; Exod 2), wie in CH diskutiert. 6.

    Divine: Das Echo von Isa 52: 6 bereits bemerkt: „Daher wissen meine Leute meinen Namen. An jenem Tag (sie wissen), dass ich es bin, derjenige, der hier spricht, bin ich“Targum Jesaja 52: 6 heißt es:„Darum soll mein Name unter den Völkern erhöht werden; daher in dieser Zeit du sollst wissen, dass ich es ist, sprechen, und mein Wort aushält.“David Mark-Ball stellt fest, dass die beiden Bedeutungsebene in John 4.26 Ergebnis in zwei Ebenen der Ironie. Die erste Ebene der Bedeutung, dass Jesus der Messias ist, gibt es für alle zu sehen. Die Ironie ist, dass die Samariterin hat auf den Messias selbst über den Messias gesprochen, ohne es zu wissen. Die zweite Bedeutungsebene auf dem Wissen über die Verbindung zwischen John 4.26 und Isa hängt 52: 6, und die Ironie ist, dass der Leser, die nichts von dieser Verbindung ist, obwohl vor der Samariterin in bereits zu verstehen, dass Jesus der Messias ist, kann dennoch wie die Samariterin in die Tiefe nicht zu wissen, wer es ist, dass sie spricht. 9 und meiner Meinung nach spiegelt eine von Johns Belastungen, als er die Kirche in ihrem zweiten oder dritten Generation beobachtet: Ein solches Thema ist in den Worten des Herrn zu Philip in Johannes 14 deutlich gemacht. John richtet sich an Mitglieder, die als Christen angesprochen wurden, die mit den Geschichten von Jesus von den synoptischen Evangelien vertraut sind, und würde erkennen, dass Jesus der verheißene Messias, noch nicht wissen, wer Jesus wirklich ist. Einige können sein Lehrer in der Kirche, die, wie Nikodemus, sind nicht aufgearbeitetes; einige können in dem Kirchenführer sein, die, wie die Juden, die Jesus, wahre Brüder (vgl 3 Johannes 9-10) exkommunizieren verfolgt. Im Einklang mit dieser Belastung,

    „Mein Name“ in Jes 52: 6 bezieht sich auf die Tetragrammaton, auf dem „Ich bin es“ bezieht sich auch. Dieser Vers ist eine Vorhersage, die zu einem späteren Zeitpunkt, Gottes Volk dieser Namen kennen. Die Beobachtung, dass Israel diesen Namen von Anfang an bekannt ist, könnte als eine Schwierigkeit zu sehen, die Tg. Ist ein. lesen löst durch die Vorhersage Modifizieren „mein Name unter den Völkern, wird erhöht werden.“ Der Targum macht auch „hier bin ich“ mit „mein Wort aushält“, die Relevanz für John 4.26 haben. Das John 4.26 der Samariterin gesprochen wird, die eine breitere Definition von „mein Volk“ steht für (. Wie in ch 6 angegeben), die eine weitgehend Gentile Kirche deutet, könnte darauf hindeuten, dass Isa 52: 6 von Menschen erfüllt ist, die haben nicht zuvor kommen Gottes Namen (Heiden) bekannt, es zu wissen, und sein Volk zu sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass in der Person und Werk Jesu Christi in den Tagen seines Fleisches, da eine erweiterte Verkündigung des göttlichen Namen war, so sehr, wenn der Herr kam auf dem Berg Sinai und gab vor Moses, zu verkünden, seinen Namen, seine Attribute beschreiben, „voller Gnade und Wahrheit“, etc., zu welchem Zeitpunkt nach dem Pal. . Tgs, sah Moses die Herrlichkeit des Wortes (Dibbera / Dibbura; Exod 33:23). Das Ministerium von Jesus ist eine erweiterte Erfüllung Exod 33:19: „Ich werde, bevor Sie alle meine Güte vorübergehen lassen und den Namen des HERRN, bevor Sie verkünden ...“. Wie in ch diskutiert. 3 ist die Mission von Jesus in Johannes 17 beschrieben: 6, 26, wie der Name (JHWH) des Vaters bekannt zu machen, die auch seinen eigenen Namen ihm vom Vater (17: 11-12) gegeben ist. Da Isa 52: 6 ist die letzte „Ich bin es“, sagen, Jesaja und Johannes 4.26 (die auf Isa abhängig ist 52:

    Wir haben gesehen, und werden detaillierter, dass eine Reihe von „Ich bin es“ Sprüche in John hängt von dem göttlichen „Ich bin es“ von Isa 43:10 und John 4.26 ist einzigartig in Abhängigkeit von Isa sehen 52: 6. Allerdings gibt es auch eine indirekte Verbindung zwischen John 4.26 und Tg. Ist ein. 43:10, da Tg. Ist ein. 43:10 erwähnt den Messias:

    „Sie sind Zeugen vor mir“, sagt der Herr, „und mein Knecht, der Messias, mit dem ich zufrieden bin, dass Sie vielleicht wissen, und vor mir glauben und verstehen, dass ich es bin. Ich bin es, der von Anfang an ist, auch die Ewigkeit ist meine, und es gibt keinen Gott außer mir.“

    Für den targumist ist der Messias Zeuge, wie Israel, daß „ich bin es; Ich bin es, der von Anfang an ist.“Aber für den Messias von mir selbst zu sagen:‚Ich bin es‘mit den gleichen göttlichen Auswirkungen weit über die Targumim Vorstellung von der Person des Messias geht. Doch die „Ich bin es“ Worte Jesu, die auf Isa abhängen 43:10 klar in diese Richtung, und, wie wir schon festgestellt haben, John identifiziert sich Jesus als „derjenige, der von Anfang an ist“ (1 Joh 2: 13-14).

    Die göttliche Dimension „Ich bin es“ in John 4.26 wird auch von Exod 17 unter Berücksichtigung herausgebracht, wo der göttliche Bräutigam, sozusagen traf Israel an einem Brunnen ein Wunder. In ch. 6, ich nahm die Lektüre von Tg. Neof., Wo das göttliche Wort stand in Bereitschaft durch den Fels, die, wenn sie von seinem Diener stecken Moses, Wasser für sein Volk ausgegossen. In Johannes 4, kommen das Wort und Diener zusammen in dem Wort, das Fleisch geworden ist.

    Bedeutet: Im Zusammenhang Jesus derjenige ist, das Wasser, das Brunnen leben aufgibt zum ewigen Leben (V. 10, 14.). Das Geben von Wasser, wir sahen, war eigentlich die Rolle des Bräutigams (Gen 29; Exod 2; Exod 17) und die Vergabe von Geschenken war, was Abrahams Knecht tat; Jesus' Geben von Wasser verläuft parallel zum giving Diener von Geschenken in Genen 24:22. Um die Dimension der Mittel zu bringen würde man brauchen, um Jesus insbesondere als Quelle des Wassers zu identifizieren. Dies ist eigentlich nicht hier erreicht aber in John 19.34: „Einer der Soldaten durchbohrte Seite Jesu mit einem Speer, und kam Blut und Wasser heraus“ Above (Ch. 6) haben wir festgestellt, das Lesen von Tg. Ps.-J. Num 20.11, die besagt, dass das erste Mal, Moses den Felsen schlug, es Blut tropfte; das zweite Mal, reichlich Wasser floß weiter. Vielleicht ist es dann,

    Wenn wir annehmen, dass John 4 anspielt 17 bis Exod, wo wir den göttlichen Bräutigam und seinen Diener Moses an den Felsen zu sehen, aus dem Wasser her kam, dann können wir im Evangelium sehen die drei Perspektiven zusammen in der Person Christi: die göttliche Bräutigam, der Diener, und der Fels. Oder wenn wir uns Tg. Neof. Exod 17, wo wir Gott und sein Wort, sein Diener (Moses) und den Felsen haben, in Johannes 4 haben wir entsprechend den Vater zu dieser Szene und der Sohn, der göttlichen Bräutigam, Knecht und Quelle des Lebens Gebende Wasser .

    8

    Jesus als das Einen, in dem wir müssen daran glauben,

    EINFÜHRUNG

    Wir haben in den vorangegangenen Kapiteln, die Johannes schildert Jesus Christus in verschiedenen göttlichen Rollen (derjenige, der aus dem Himmel durch den Krieg sein Volk zu retten, ihre glorreiche Bräutigam, zu sein kommt unten gesehen, ihre Gesetzgeber zu sein, und unter ihnen, wird ihr Gott zu wohnen ), dass Jesus die Leistung dieser Rollen den Namen Gott offenbart, und dass aufgrund der Inkarnation in dem Werk Christi Kontinuität mit den Werken Gottes dort während des OT ist, als auch die Änderung. „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“, fasst diese Meldung. Diese Offenbarung fordert eine Antwort des Glaubens, und in diesem Kapitel untersuchen wir die Sprache in John, das entweder von denen spricht, die an Jesus oder der Notwendigkeit glaubten an Jesus, um zu glauben, das Leben zu haben. Wir werden auch auf ähnlicher Sprache der Antwort in der OT aussehen und wie es in den Interpretationen des OT in der Targumim gefunden entwickelt wird. sehen wir wieder, dass es eine Kontinuität zwischen dem AT und dem Johannes-Evangelium auf das Thema des Glaubens an JHWH, als auch die Änderung, die sich aus der Tatsache ergibt, dass das Wort Gottes Fleisch geworden ist.

    Der Glaube an Jesus, den Sohn des Menschen

    Im Alten Testament, Glaube ruht sich ein auf den Menschen ist nicht allgemein gelobt; häufiger wird es verurteilt (zB Jer 17: 5). Manchmal jedoch den Glauben an den Menschen, nämlich Gottes Sprecher der Propheten, wird positiv gesehen. Dies wirft die Frage auf, ob OT Passagen, die den Glauben an den Propheten oder Passagen empfehlen, die auf dem Glauben an den Herrn konzentrieren relevanter sind zu Johns Sprache über Jesus zu vertrauen. Im Einklang mit John oberstes Thema, dass „das Wort ist Fleisch geworden“, wir werden sehen, dass die Antwort ist, dass beide relevant sind.

    Glaube an Moses und die Propheten (Ex 14.31; 19: 3; 2 Chr 20,20)

    Moses ist als Mann heraus in denen Israel glauben soll. Nach der Überquerung durch das Rote Meer, „das Volk glaubte an dem Herrn und an Mose, seinen Knecht“ (Ex 14.31). Auf dem Berg Sinai spricht der Herr zu Mose: „Ich dich in einer dichten Wolke kommen, dass die Leute hören könnten, wenn ich mit dir sprechen, und für immer in dir auch glauben kann“ (Ex 19: 3). Anschaulich wird in Moses glauben positiv angesehen und ist in der Tatsache begründet, daß Moses ein treuer Sprecher des Herrn ist. Ebenso drängt Josaphat das Volk Juda, „an den Herrn glauben, dein Gott, und in seinen Propheten glauben“ Formulierung mit viel wie Exod 14.31 und Adressieren einer ähnlichen Situation (2 Chr 20.20; vergleichen v 17 mit Exod. 14: 13-14).

    John 14: 1 ist sehr analog 14.31 bis Exod, Jesus als Diener Gott für Moses ersetzen, wie aus dem folgenden Vergleich zu sehen:

    Exod 14.31

    John 14: 1

    Die Leute ... glaubte dem HERRN und in seinen Knecht Mose.

    Glaubt an Gott und glaubt an mich (ein Diener wie Moses).

    John 5.46 Punkte in die gleiche Richtung: „Wenn ihr Mose glaubtet, würden Sie mir glauben, denn er hat von mir geschrieben:“ Das ist, wenn Jesus' Zuhörer für Gott in Moses der Sprecher glaubte, sollten sie an Jesus glauben, ein anderer Sprecher für Gott. Immerhin versprach Moses in Dtn 18: 15-18, dass Gott Propheten wie Moses in der Zukunft zu den Menschen zu sprechen aufrichten würde. Allerdings Passagen wie John 9.35, „Haben Sie in den Sohn des Menschen glauben?“, Die von Beruf des Glaubens und der Verehrung gefolgt sind (v. 38), deutlich mit OT Ausdrucksformen des Glaubens in Moses kontrastieren, die durch den Glauben untergeordneten in dem Gott Moses.

    Der Glaube an die Steyler

    John 14: 1; Num 10.33; 1 Deut: 32-33

    Wir sahen in unserer Untersuchung von John 14: 2 in ch. 5, dass der Herr die Sprache: „Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten,“ hängt von Num 10.33, wo die Targumim „vorbereiten“ anstelle von „herausfinden“, um eine Ruhestätte sagen. Jesus ans Kreuz zu gehen und in der Auferstehung Rückkehr ist analog zu Israel dreitägigen Reise auf ihrer ursprünglichen Abfahrt vom Berg Sinai, mit dem HERRN gehen, bevor sie ihre Feinde zu besiegen und die Rückkehr unter ihnen zu wohnen. Insbesondere antwortet Jesus Tod und siegreichen Rückkehr die Petition von Moses, wie in den Targumim gemacht, dass das Wort des HERRN steigen würde und die Feinde Gottes Volk zu zerstreuen, drehen seinen Zorn weg und kehren unter ihnen zu wohnen und sie segnen (Pal .. Tgs Num 10: 35-36). In Dtn 1: 32-36, Moses erinnert Israel, wie die vorherige Generation verweigerte das gelobte Land durch Unglauben zu betreten, borgen Sprache aus Num 10.33 und Caleb als Ausnahme zu erwähnen. Vergleicht man diese Passage in Tg. Neof. im Lichte der Johns Bezeichnung Jesu als das göttliche Wort, mit 14 John, ist eindrucksvollsten:

    MT

    Tg. Neof.

    John 14: 1-3

    32Yet in dieser Angelegenheit , die Sie waren nicht in dem HERRN , deinen Gott zu glauben, geht 33who , bevor Sie auf dem Weg, einen Platz für Sie auf Lager zu suchen ... 36Caleb ... den Herrn voll gefolgt ist..

    Doch in dieser Angelegenheit das Sie glauben , nicht im Namen des Wortes des HERRN , deines Gottes, der vor Ihnen auf dem Weg führte einen Platz für Ihr Lager vorzubereiten. ... Caleb ... hat das Wort des Herrn vollständig gefolgt.

    Lassen Sie nicht Ihr Herz sein beunruhigt; glauben an Gott und glaubt an mich. In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich Ihnen gesagt hat; denn ich gehe hin , euch die Stätte zu bereiten.

    So, während John 14: 1 kann entlang der Linien von Exod 14.31 bedeutet „Glaubt an Gott und in mir seinen Diener und Vertreter,“ kann es auch werden entlang der Linien von Tg genommen werden. Neof. Deut 01.32 bedeutet „in Glauben Sie mir, das göttliche Wort.“ Wieder wir uns daran erinnern, dass Johns Prolog von „diejenigen, die in seinem (das Wort des) Namen glauben“ spricht (Joh 1,12). Da aber John hat uns gesagt: „Das Wort ist Fleisch geworden,“ wir müssen nicht zwischen diesen beiden Optionen wählen; beide sind wahr. Jesus warnt die Jünger implizit nicht wie die Wüste Generation zu sein; Stattdessen sollten sie wie Caleb sein, der lange vor ihnen, das unsichtbare Wort vollständig gefolgt von seinem Wort durch die menschlichen Vertreter gegeben gehorchen, Moses.

    John 05.46; Exod 14.31

    Ebenso wie sahen wir in Kap. 7, die Targumim von Exod 14.31 schlagen einen anderen Weg John 5.46 zu lesen:

    Kumpel. Tgs. Exod 14.31

    John 5.46

    Die Leute ... glaubte im Namen des Wortes des HERRN und in der Prophezeiung seines Dieners Moses.

    Wenn ihr Mose glaubtet, würden Sie mir glauben, denn er hat von mir geschrieben.

    Auch hier hilft Johns Bezeichnung Jesu als das göttliche Wort uns die richtige Verbindung herzustellen. Zwei weitere Faktoren, von denen wir Kenntnis in ch nahm. 7 Punkt dieser Interpretation: (1) Wenn wir den Schwerpunkt des griechischen Textes, eine bessere Übersetzung von John 5.46 wäre: „Wenn du geglaubt Moses folgen, würden Sie mir glauben, denn es ist von mir war, dass er schrieb. Dies wird am natürlichsten verstanden „war Moses mein Sprecher“ (ähnlich John 0.41: Jesaja „sprach von ihm“, also Christi, die sich auf Jes 6). Moses schrieb zum Beispiel über den Herren, die „volle Gnade und Wahrheit“ (siehe Kap. 2 oben) war, der kam vom Himmel herab, seinen Namen zu offenbaren (chs. 3 und 4), zu seinem Volk (ch zu speichern. 5), nehmen sie als seine Braut (Kap. 6), so dass ihnen sein Gesetz zu geben (Kap. 7), und ihr Gott zu sein. (2) Jesus zu einem rabbinischen anspielend wurde möglicherweise sagen, auf Exod 14.31 (oben zitiert),

    John 12.37; 02.11, 23; Num 14.11, 22

    Wie wir schon mehrmals erwähnt haben, scheint der Wortlaut von John 0.37 von Num 14.11 beeinflusst zu werden, und wieder der Hinweis auf das göttliche Wort in der Targumim dieses Verses ist suggestiv:

    John 12.37

    Num 14.11 (MT)

    Tgs. Ps.-J. und OnQ.

    Obwohl er vor ihnen so viele Zeichen durchgeführt hatten, wurden zu glauben , sie nicht in ihm.

    Wie lange werden sie nicht an mich glauben, trotz aller Zeichen , die ich in ihrer Mitte getan habe?

    Wie lange werden sie glauben , nicht in meinem Wort, trotz aller Wunder , die ich unter ihnen gearbeitet haben? (Vgl Tg. Neof .: Wie lange werden sie nicht im Namen meines Wort glauben?)

    Ein solcher Vergleich eine Parallele zwischen der Generation ziehen würde dazu dienen, die Jesus und die Erzeugung verworfen, die in der Wüste gestorben: „dieses Übel Generation“ (Deut 1,35); „Diese bösen Gemeinde, die sich wider mich versammelt“ (Num 14.35). Ebenso ist die Gefahr, (Johannes 8,24), während erinnert an ähnliche Warnungen in Ez 3 „wird ihr in euren Sünden sterben“: 18-20; 33: 8, 9, 18, sollte auch wir in der Wüste Generation erinnern, wie die Töchter Zelophchads, ihre Petition vor Moses präsentiert, sagten, dass ihr Vater in der Rebellion Korahs nicht teilgenommen hatte, aber „er in seiner Sünde gestorben “(Num 27: 3). Das heißt, er ist wie der Rest der Generation war, die (oder nach der Targumim „[der Name] sein Wort“) und starb für diesen Unglauben „brachte in dem HERRN nicht glauben“.

    Num 14.22

    Tgs. Num 14.11

    John 2:11 23

    Wahrlich, alle Männer , die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben , die ich in Ägypten und in der Wüste getan haben, noch haben mich nun zehnmal getestet und haben nicht gehört meine Stimme (TGS Ps.-J. und OnQ. .: nicht erhalten haben mein Wort), wird keineswegs das Land sehen.

    Wie lange werden sie glauben nicht an [den Namen] mein Wort?

    Das ist das erste Zeichen tat Jesus in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. ... Viele glaubten , in seinem Namen, beobachtete seine Zeichen , die er tat.

    „Seine Herrlichkeit“ und „seine Zeichen“ scheinen „meine Herrlichkeit und meine Zeichen“ von Num 14.22, natürlich im Zusammenhang, da es zur Ehre Moses kein Schrift Bezug ist in die Wunder des Auszugs und Wildnis manifestiert. Der „Anfang der Zeichen“ -turning Wasser in Punkte Wein auch den Exodus Wunder, die mit den Wassern des Nils begann Blut (Ex 7: 17-19) gedreht wird. Eine weitere mögliche parallel ist, dass die Nilwasser wurden zur Reinigung verwendet und können in Gefäßen in einem Tempel zu diesem Zweck gespeichert werden. Die beiden Wunder bilden einen Kontrast, daß man eine Katastrophe für die Ägypter war, der andere ein Segen für Israel. In gleicher Weise wird die erste Plage in Ägypten, die die Fische im Nil getötet (Ex 07.18, 21), kann bis zum letzten Zeichen gegenübergestellt wird von John erwähnt, dem wunderbaren Fischzug (Johannes 21: 5-6 ).

    Die anderen Wunder von Jesus in John können ebenfalls auch in Beziehung gesetzt werden „meine Zeichen, die ich in Ägypten und in der Wüste getan habe.“ Die Speisung der fünftausend ist wie die wunderbare Speisung der Israeliten in der Wüste (6,11) . Die Heilungswunder und die Auferstehung des Lazarus in Exod 15.26 im Lichte der Verheißung des Herrn zu verstehen: „Wenn du fleißig auf die Stimme des Herrn hören (TGS einQ und Ps.-J .:..„Erhalten, das Wort des Herrn.“; Tg Neof .:‚auf das Wort des Herrn hören‘) ... alle Leiden, die ich an den Ägyptern habe ich auf euch nicht, denn ich, der HERR, bin dein Arzt gestellt wird“ (Tg. Neof [mg 1.] und Brd Tgs P, V: „wer mein Wort dich heilt“; Tg Neof [mg 2.]..... „die durch das Wort des HERRN heilt“). Jesus' zu Fuß auf dem Wasser ist wie der Herr die Israeliten durch das Rote Meer führt, wie wir weiter unten sehen werden. Die Heilung des Blindgeborenen dieser Mann aus der ewigen Dunkelheit gebracht; die neunte Plage brachte Dunkelheit über die Ägypter (Exod 10.23; sie einander nicht sehen), während die Israeliten Licht erlebt. Sogar die Kreuzigung Jesu, an Pessach Eva, kann auf die zehnte Plage verglichen werden, da in ihm er die Werke des Teufels durch dauerhafte das Schicksal der ägyptischen Erstgeborenen zerstört (siehe Kap. 5).

    Zwei weitere Parallele zwischen den beiden Generationen können in dem Sinne gekommen. Zuerst starb Moses' Generation über einen Zeitraum von vierzig Jahren und, genauer gesagt, sie kämpften nach nicht, da sie (Num 14: 40-42) besiegt werden würden zu kämpfen gewarnt. Nach allen Targumim dieser Passage, warnte Moses ihnen, dass sie wegen der Shekinah des Herrn besiegt werden würde nicht unter ihnen war, und das Wort des Herrn, würde ihre Helfer nicht sein. Zweitens stellen wir fest, dass der Talmud eine Tradition bewahrt, dass bestimmte Wunder als Hinweis auf die Anwesenheit des Shekinah in Israel interpretiert 40 Jahre nicht mehr vor der Zerstörung Jerusalems, und vielleicht war diese Tradition bereits Strom, wenn John schrieb.

    John 2: 23-25; Gen 40:23; Jer 17: 5, 7, 10; Ps 118: 8-9

    Wie oben erwähnte, spricht Johannes 2,23 über diejenigen, die in einer Art und Weise am Passahfest an Jesus glaubten, die in dem Herrn mit Israel Unglauben kontrastiert beschrieben in Num 14.11, 22. Die Angemessenheit des Glaubens an dem Menschen Jesus könnte sein, auf der Grundlage von Jer in Frage 17: 5, die sagt: „Verflucht sei der Mann, der auf Menschen vertraut ist, der seine Kraft macht Fleisch,“ im Gegensatz zu „dem Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Zuversicht der Herr“ wer gesegnet (v. 7) und Ps 118: 8-9, die sagt, dass es besser ist, in dem Herrn zu vertrauen als bei Männern zu vertrauen, auch Fürsten. Ein Blick auf die Targum Renderings dieser Passagen lässt vermuten, dass John solche Einwände teilweise erfüllt durch Jesus als das göttliche Wort zu identifizieren. Im Fall von Jer 17: 5, 7, sind wir am meisten interessiert in einem Zitat dieser Verse in Pal. Tgs. Gen 40:23,

    Joseph verließ die Gnade, die von oben und die Gnade ist, die von unten und die Gnade, die ihn von seinem Vaterhaus begleitet, und er vertraute in dem Chef Tasse Trägern, in Fleisch, das in Fleisch geht, die den Kelch des Todes schmeckt. Und er hat nicht die Schrift erinnern, denn es ist in dem Buch des Gesetzes des HERRN geschrieben steht, das wie das Buch der Kriege ist: „Verflucht ist der Sohn des Menschen, der in Fleisch vertraut und wer setzt sein Vertrauen in Fleisch.“Daher ist der Chef Tasse Träger erinnerte sich Joseph nicht und er vergaß ihn, bis die bestimmte Zeit angekommen einzulösen. (Tg. Neof. Gen 40:23).

    Wenn er sagt, dass Jesus hat betrauen sich nicht an Personen (John 2,24), sagt uns Johannes, dass Jesus selbst zu Jer 17 gehorsam war: 5. Jesus als das Wort bei der Identifizierung, das Fleisch geworden, John beantwortet auch den Einwand, die in Jesus zu vertrauen ist in Fleisch zu vertrauen, die vergangen und schmeckte den Kelch des Todes, und dass die Person (Sohn des Menschen), die bringt tut so einen Fluch auf sich oder sich selbst. Im Gegenteil, diejenigen, die in Jesus vertrauen sind gesegnet, nicht verflucht, denn sie im Namen des Wortes des Herren (Joh 1,12) vertrauen, so dass das göttliche Wort vertrauen, der, obwohl er die Tasse geschmeckt Tod, ging nicht weg, sondern bleibt für immer.

    Ebenso Tg. Ps. 118: 8-9 sagt, dass es besser ist, in dem Wort des Herren zu vertrauen, als in einem Sohn des Menschen zu vertrauen, auch Fürsten. Wegen der Inkarnation, aber es ist kein Entweder-oder-Situation; der Sohn des Menschen ist nun das göttliche Wort, und das Vertrauen in ihm nicht nur gelobt, aber erforderlich, für die ewige Leben.

    John geht auf zu sagen, dass Jesus „kannte alle Menschen“ und „wußte, was im Menschen war“ (2: 24-25), die mit einer anderen Stelle in Jer stimmt 17: „Das Herz ist trügerischer als alles anderes, ... wer kann es wissen? Ich, der HERR, sucht das Herz, ich teste den Geist, auch zu jedem Menschen geben nach seinen Wegen“(vv. 9-10). In Bezug auf Jer 17 und Ps 118, dann war Jesus als Mensch auf den Befehl gehorsam nicht in jedem Menschen zu vertrauen, aber diejenigen, die in ihm vertrauen nicht schuldig in einem Menschen zu vertrauen, oder ein Sohn des Menschen, oder in Fleisch, das vergeht; vielmehr sind gehorchen sie diese Passagen, weil sie im Namen des göttlichen Wortes vertrauen, das Fleisch geworden ist.

    John 03.14, 18; 21 Num: 8-9

    In Johannes 3,14 sagt Jesus zu Nikodemus, dass er in der Wüste, wie die bronzene Schlange angehoben werden, so dass diejenigen, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Er fährt fort zu sagen, dass diejenigen, die nicht glauben bereits verurteilt sind, da sie nicht im Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt. Numbers 21: 5, „Das Volk sprach sich gegen Gott und gegen Mose“ ist eine Umkehrung von Exod 14.31, wenn sie in dem HERRN und in Moses glaubte. Numbers 21: 8-9 erwähnt nicht alle Anforderungen des Glaubens auf den Teil der Israeliten, die in der Schlange, um sah zu leben, und Tg. Ps.-J. offenbar versucht, für diese empfundenen Mangel wettzumachen durch fügte hinzu, dass, um zu leben, derjenige, der gebissen wurde sein Herz auf den Namen des Wort des Herrn richten muss. Auf der Grundlage dieser Targum Lesen, Einige Wissenschaftler haben die Möglichkeit vorgeschlagen, dass „der Name des einzigen Sohnes Gottes“ in v. 18 das gleiche wie „den Namen des Wort des Herrn“ ist, dass das Tetragrammaton ist. Dass der Name des Sohns Gott, der Tetragramms ist eher als ein neuer Name (dh Jesus) würde erklären, warum derjenige, der nicht in diesem Namen nicht glaube „bereits verurteilt ist.“ Im Alten Testament, Israelit nicht zu glauben, erforderlich aber der Name Jesus, sondern im Namen JHWH, die hier „den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes“ genannt wird. Diese weitere von John unterstützt wird 17: 11-12, wo Jesus sagt, dass der Vater ihm seinen Namen gegeben hat ( siehe Kap. 3).

    John 06.20; 8.24, 28; 13.19; Isa 43:10

    In Isa 43:10, ruft der Herr Israel als Zeuge der Tatsache, dass er allein (im Gegensatz zu den Götzen) sagt voraus, die Zukunft „, so dass Sie vielleicht wissen, und glauben Sie mir, und verstehen, dass ich es bin. Vor mir war kein Gott gebildet, und es wird keine nach mir sein.“Wie in ch zur Kenntnis genommen. 3: „Ich bin es“ ist אֲנִי הוּא, die als ἐγώ εἰμι idiomatisch in der LXX gemacht wird. Die Aramäisch ist אֲנָא הוּא. Folglich wird, wenn Jesus sagt ἐγω εἰμι, besteht die Möglichkeit, dass diese griechischen Wörtern ein ursprünglich gesprochenen Aramäisch darstellen אֲנָא הוּא. Wenn die Sprache von Jesus zu MT Sprache spielt, wo Gott sagt: „Ich bin es“, und die LXX hat ἐγώ εἰμι ist es allgemein akzeptiert, dass wir verstehen, wie die göttlichen ἐγώ εἰμι „Ich bin es.“ Im nächsten Kapitel, werde ich argumentieren, dass die alle ἐγώ εἰμι Worte Jesu so verstanden werden sollte, und übersetzt,

    „Von nun an ich sage Ihnen, bevor es Stande kommt, so dass, wenn es auftritt, werden Sie wissen, dass ich es ist.“ Die Prämisse: Die deutlichste NT Anspielung auf Isa 43:10 in John 13.19 gefunden diese beiden Verse sind die gleich dass Vorhersage der Zukunft Beweis für die Echtheit und Einzigartigkeit des Gottes Israel ist. Die Sprache bewegt sich über eine bloße Behauptung ein echter Prophet zu sein, obwohl Jesus Teil der Sprache dieser Vers aus Ez 33:33 geliehen haben könnte: „Wenn es um die Pass siehe kommt, es kommt-sie wissen, daß ein Prophet in ihrer Mitte war.“Wenn Jesus sagt:‚Sie wissen, dass ich es bin‘, wird er auf die gleiche Weise zu seinen Jüngern in seiner eigenen Person zu sprechen, die Gott Israel durch Jesaja sprach.

    Johannes 8,24, wie 13.19, enthält eine „absolute“ Verwendung von „Ich bin es.“ Das heißt, das Wort „er“ (vermutlich zugrunde liegende ἐγώ εἰμι in aramäischen) hat keine genauen vorgängigen oder Prädikat. „Wenn Sie glauben, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben.“ Weil seine Zuhörer nicht sofort die Verbindung zum Göttlichen sehen: „Ich bin es“ Jesaja, und weil es kein Prädikat oder Vorläufer ist, die sie nicht verstehen wer er behauptet sein (v. 25). Im Gegensatz dazu hat das Sprichwort in 8.28 eine klare Vorgeschichte: „Wenn ihr den Sohn des Menschen erheben, werden Sie wissen, dass ich es bin.“ Obwohl der Vorläufer „der Menschensohn“, ist die Anspielung auf Jes 43: 10 ist ähnlich wie Johannes 8,24; sie spiegeln die „wissen“ und zusammen „glauben“ dieser Vers:

    Isa 43:10

    John 8.24

    John 8.28

    Damit Sie wissen vielleicht , und glauben Sie mir, und verstehen , dass ich es bin.

    Es sei denn , Sie glauben , dass ich es bin.

    Dann werden Sie wissen , dass ich es bin.

    Die parallel zu Isa 43:10 etwas näher in der LXX: „Damit Sie wissen, können und glauben, und verstehen, dass ich es bin.“

    Ein weiterer Grund für die Verknüpfung von John 8.28 mit Isa 43:10 ist, dass es eine Vorhersage der Zukunft ist, wie im Rahmen von John 13.19. Darüber hinaus sahen wir in Kap. 5, dass das Anheben des Menschensohn ist eine offensive Kriegshandlung auf Seiten Christi. Jesu Worte in Johannes 8:28 sind gleichbedeutend mit den Worten: ‚Wenn ich Satan am Kreuz besiegt, dann werden Sie wissen, dass ich es ist.‘ In dieser Form kann es zu der Idee, verglichen wird, dass durch Gottes Kriegshandlungen gegen die Ägypter, werden sie wissen, „daß ich der HERR bin.“ im Pal. Tgs. der Pentateuch „Ich bin [אני] der Herr“ aus dem MT gemacht wird oft von „Ich bin er [אנא הוא], der HERR.“ Im nächsten Kapitel werden wir, dass Johannes 8:28 auch ähnlich ist mehr solcher Gott Sprüche in Tg. Neof. Exodus, und einige von diesen werden durch den Gottes Wort gesprochen, je nach den Randglossen von Tg. Neof.

    In John 6.20, wenn Jesus geht auf dem Wasser und begrüßt die Jünger mit „Ich bin es [ἐγώ εἰμι], haben Sie keine Angst,“ die naheliegendste Absicht ist, sich zu identifizieren (durch den Klang seiner Stimme) zu sein Jünger als jemand, den sie kennen. Allerdings gibt es eine Reihe von Gründen, diesen Vers zu verstehen, das Göttliche als Echo „Ich bin er“ von Isa 43:10: (1) Die göttliche Zusicherung, „haben Sie keine Angst,“ auch im Rahmen von Isa tritt 43 : 10 (. vv 1 und 5). (2) Diese Zusicherung ist für Komfort zu Israel gegeben, wenn sie durch die Gewässer sind vorbei (v. 2), das ist, was die Jünger tun, wenn Jesus zu ihnen kommt. (3) „Fürchte dich nicht, ich bin mit dir“ von Isa 43: 5 ist in Tg. Ist ein. „Haben Sie keine Angst, denn mein Wort deine Hilfe.“ Jesus das Wort hilft die Jünger auf die andere Seite zu bekommen (v. 21). (4) Der Targum interpretiert auch Isa 43: 2 historisch: „bei dem ersten, wenn Sie durch das Rote Meer geführt, mein Wort war deine Hilfe.“Als Israel das Meer überquerte, war es ein starker Wind weht, und es war dunkel (Ex 14,21), ebenso wie in Johannes 6 (vv. 17-18 ). Während also Wissenschaftler eine Verbindung zwischen John 6.20 und Isa 43:10 basierend bemerkt haben nur auf dem MT, sind die Verbindungen noch stärker, wenn wir berücksichtigen Tg nehmen. Ist ein. 43 und Johns Bezeichnung Jesu als das göttliche Wort.

    In Tg. Ist ein. 43: 1, Gott ruft Israel „mein eigenen.“ Die Aramäisch ist דילי und die dritte Person (seine eigene) wäre דיליה, die, wie in ch zur Kenntnis genommen. 1, wurde als Aramäisch vorgeschlagen, die „seine eigene“ von John 1 zugrunde liegt: 11-12, wo John sagt, dass das göttliche Wort kam in sein Eigentum, die ihn nicht empfangen, aber für diejenigen, die ihn nicht erhalten, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. In Johannes 6: 17-21, kommt Jesus zu den Jüngern, die sie erhalten ihn (v. 21), und sie sofort an ihrem Bestimmungsort ankommen (John nutzt die Verben ἔρχομαι und λαμβάνω, wie in 1 (v. 17): 11- 12). Die Veranstaltung so hallt die Sprache 1: 11-12, dass Christus gekommen ist, und die, die ihn empfangen werden ewiges Leben gegeben.

    Die Überquerung des Roten Meeres ist auch in Ps 77 erwähnt: 14-20. Vers 19 des Psalms sagt: „Ihr Weg durch das Meer ist, Ihr Weg durch mächtiges Wasser; Ihre Schritte nicht erkannt werden konnte „, und einige haben dies zu Jesus' zu Fuß auf dem Meer verbunden. Einige Targum Passagen sprechen von der Gegenwart des göttlichen Wortes in der Überquerung des Meeres. Targum Neofiti [mg.] Und Brd. Tg. V Exod 14.24 sagen, dass das göttliche Wort sah die Ägypter und verwirrte sie. In Tg. Ps.-J. Exod 14.25 erkennen die Ägypter, dass das göttliche Wort gegen sie kämpft. Zu dieser Zeit konnte seine Schritte nicht auf dem Trockenen zu sehen, weil er natürlich keine physischen Füße hatte. Wenn das Wort ist Fleisch geworden, konnte seine Schritte nicht erkannt werden, weil Wasser Fußspuren nicht aufrecht zu erhalten.

    Die Targumim Ps machen 77 in einigen interessanten Möglichkeiten: Targum Psalm 77:14 sagt: „Du bist er, der Gott, der Wunder wirkt.“ „Du bist er“ ist את הוא, von Gott gesprochen, der in Isa sagt 43:10 ( unter vielen Plätze): „ich bin es.“ Während v. 16 des MT sagt, dass das Wasser sah Gott und zitterte, sagt der Targum, dass die Israeliten seine Shekinah in der Mitte des Meeres sah, und die Heiden gezittert. Die Jünger taten, diese beiden Dinge, als sie Jesus sahen.

    Zu Jesus zu haben, um LEBEN (JOHN 05.40; 06.45; 07.37; ISA 55: 1-3)

    Im Glauben an Jesus und kommen zu ihnen ist im Wesentlichen gleich. Diese Tatsache wird in der Parallelität innerhalb Johannes 6:35 gesehen: „Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals mehr Durst haben“, sowie in John 7: 37-38 „, ihn kommen lassen .: me ... wer an mich glaubt“Während die Sprache über den glauben an Jesus im ganzen Evangelium gefunden wird, wird in John 5.40 und 07.37 Uhr und sechs mal in das Brot des Lebens Diskurs (6 fand die Idee zu ihm zu kommen, 35, 37 [2x], 44, 45, 65). Wir haben bereits in ch zur Kenntnis genommen. 4 die Abhängigkeit von John 5.40 und 7.37 auf Isa 55: 1-3:

    John 5: 39-40

    John 7.37

    Isa 55: 1-3

    Sie die Schriften , weil ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben; diese sind es , die über mich aussagen. Aber Sie sind nicht bereit , zu mir zu kommen, dass Sie das Leben haben.

    Wenn jemand Durst hat, dann soll er zu mir kommen und trinken.

    Jeder, der dürstet, kommt her zum Wasser. ... Neigt euer Ohr und kommt zu mir. Hören Sie , dass Ihre Seele leben kann.

    Diese Abhängigkeit macht deutlich, dass Jesus' Aussage, dass ‚die Schrift ... zeugen von mir‘ bezieht sich nicht in erster Linie auf relativ wenigen messianischen Prophezeiungen im ganzen OT verstreut, sollte aber in der gleichen Art und Weise genommen werden, wie „es über mich war, dass Moses schrieb “ein paar Verse später (v. 46). Hanson stellt fest: „So sind wir nicht für Prophezeiungen über den Messias im Pentateuch zu suchen, wo sie notorisch schwer zu finden ist.“ Die OT Schriften zeugen in erster Linie über die Person und das Werk von JHWH, der Gott Israel. „Komm zu mir“ ist also göttliche Rede.

    Dass die „zu mir kommen“ Sprache von John 6 hängt auch von Isa 55: 1-3 ist nicht so offensichtlich. Je deutlicher OT Hintergrund hier ist das Geben des Manna in der Wüste. Allerdings stellen wir fest, dass der Gedanke an John 6.27 ( „Nicht für die Speise, die, sondern für die Speise, die verdirbt, um das ewige Leben bleibt“) ist sehr viel entlang der Linien von Isa 55: 2 ( „Warum wollen Sie Geld ausgeben, für das, was kein Brot ist, und dein Lohn für das, was nicht erfüllt? Hören Sie mir gut zu, und essen, was gut“ist). Für „hören mich vorsichtig,“ Tg. Ist ein. hat „fleißig mein Wort empfangen.“

    In John 6.45, lenkt die Aufmerksamkeit auch Jesus seine Zuhörer auf den Kontext dieser göttlichen Einladung durch das Versprechen von Isa zitiert 54:13: ‚Alle deine Söhne des Herrn, gelehrt werden‘, die vor, dass nur ein paar Verse erscheint Einladung. Im gleichen Vers geht auf Jesus eine weitere Anspielung auf Isa machen 55: 1-3, die nur sichtbar wird, wenn wir an der Targum dieser Passage zu suchen. „Kommen Sie zu den Wassern“ von Isa 55: 1 wiedergegeben wird „kommen und lernen“, während „kommen, kaufen und essen“ wird „kommen, hören und lernen.“ Jesus auf diese targumic Interpretation zu anspielen scheint, wenn er sagt „ jeder, der vom Vater gehört hat, und gelernt haben, kommt zu mir.“(Vers 45b).

    SEEKING Jesus, sondern FINDING ihn nicht

    John 07.34, 36; 8.21

    Hosea 3: 4-5 sagt, dass in den letzten Tagen, nach vielen Tagen ohne König oder Fürst, Opfer, heilige Säule, ephod oder Teraphim, „die Söhne Israel zurückkehren und versuchen, den HERRN, ihren Gott und ihren König David. Messias, der Sohn von David“The Targum David als interpretiert‚‘als Jesus den Juden spricht über ihn sucht, es ist einfach die Idee reflektieren kann, dass sie ihn suchen werden, die (menschliche) Messias, wie Prov 29:26 sagt, dass viele das Gesicht eines Herrschers suchen. Auf der anderen Seite gibt es gute Gründe solche Worte Jesu an die OT Idee zu erzählen, dass die Menschen den Herrn mit ganzem Herzen suchen müssen; das heißt, es göttliche Rede.

    Exodus 33: 7 sagt, dass Moses ein „Zelt der Begegnung“ ein gutes Stück außerhalb des Lagers aufgestellt und dass diejenigen, die der HERR suchten dorthin gehen würde. Dass dieses Zelt eingerichtet wurde „außerhalb des Lagers“ mit dem Ziel der Hütte kontrastiert, für die Moses nur Bauanleitung erhalten hatte und die auch das „Zelt der Begegnung“ genannt werden würde -Das Gott inmitten seines Volkes wohnen würden , nicht außerhalb des Lagers. Diese Beobachtung führte zu der Interpretation in der jüdischen Tradition, dass das Zelt wurde außerhalb des Lagers gründen, weil Gottes selbst seine Anwesenheit außerhalb des Lagers zurückgezogen hatte, in der Tat zu exkommunizieren, die Nation nach ihrer Anbetung des goldenen Kalbes (Ex 32). Moses, der Knecht Gottes, wurde nach deshalb seinen Meister außerhalb des Lagers. Wie in ch zur Kenntnis genommen. 2, diese Interpretation wird in Exodus Rabba 45,3 gefunden. Es wird auch in Tg reflektiert. Song 3: 2, wo die Worte der Braut ihren Bräutigam über „ich ihn gesucht, aber ihn nicht finden,“ als die Worte von Israel nach der Sünde des goldenen Kalbes allegorisiert: „‚uns Anforderungsbefehl vom HERRN Lassen und die heiligen Shekinah, das wurde von uns entfernt.‘ Dann gingen sie um in den Städten, Straßen und Plätzen, aber sie haben es nicht gefunden.“Die Braut wiederholt diese Worte in 5: 6, das sind wie die Worte von Israel während der babylonischen Gefangenschaft allegorisiert:„suchte ich den Schechinah seine Herrlichkeit, aber fand es nicht.“

    Aus mehreren Gründen „suchte ich den Schechinah seiner Herrlichkeit, aber fand es nicht“ die Worte Vergleich zu den Worten Jesu einladen: „Ihr werdet mich suchen und wird mich nicht finden; und wo ich bin, können sie nicht kommen“(Joh 07.34). Zu diesen Gründen gehören die konzeptionelle Überlappung zwischen dem targumic Wort und Shekinah, John Identifizierung von Jesus als der göttlichen Bräutigam (Kap. 6), die Implikation, dass der Bräutigam in Tg. Song symbolisiert den göttlichen Bräutigam, und die Ähnlichkeit der historischen Periode von John das babylonischen Exil und dem goldenen Kalb Vorfall. John unterstreicht die Bedeutung von Jesu Aussage von der Menge der Frage der Aufnahme: „Was diese Aussage ist, dass er sagte:‚Sie mich suchen, und wird mich nicht finden; und wo ich bin, können sie nicht kommen?“(v. 36). Zeitgenossen Jesu interpretieren die Aussage als bloße menschliche Sprache: „Wohin will dieser Mann gehen, dass wir ihn nicht finden werden?“ Wenn die Interpretationen in Tg reflektiert. Song 3: 2; 5: 6; und Exodus Rabba 45,3 war Strom als Jesus sprach, dann ist es durchaus möglich, dass Jesus spricht von dem Rückzug der göttlichen Gegenwart und darauf hinweist, dass die Juden versuchen, Gott durch ihre regelmäßige religiöse Observanz in der Synagoge und im Tempel (wie in Isa 58: 2), sie werden ihn nicht finden, denn er seine Anwesenheit von Israel zurückziehen wird.

    Interpretieren von John 7.34 als göttliche Rede auch wird versuchen, das Versprechen von Moses in Deut 04.29, das aus dem Exil „in den Sinn nennen würden Sie [בקשׁ] der HERR, dein Gott, und Sie werden ihn finden, wenn Sie versuchen, [דרשׁ] ihn mit ganzem Herzen und ganzer Seele.“Wenn sie ihn nicht finden, dann ist es nicht, weil er an einen bestimmten Ort wird, die sie nicht über die physischen Mittel zu erhalten (zB‚unter der Dispersion‘ John 07.35), sondern weil sie nicht ihren Gott suchen mit ihrem ganzen Herzen und Seele. Das Versprechen wird in Jer 29:13 wiederholt, wo es der Generation gesprochen, die aus Babylon zurück. 9 (David zu Solomon) und 2 Chr 15: 2 (der Prophet Asarja zu König Asa) Es ist auch mit leichten Veränderungen in 1 Chr 28 gegeben.

    Bestätigt, dass John 7.34 ist, göttliche Rede die ähnliche Aussage in 8.21, wo „man in eurer Sünde sterben“ steht anstelle von „Sie werden mich nicht finden“: „Ich gehe hin, und ihr werdet mich suchen, und sie werden in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, können sie nicht kommen.“Wie wir oben gesehen haben,‚ihr in euren Sünden‘später von einigen Versen vorangestellten‚sterben werden, wenn Sie glauben, dass ich es bin‘(8,24), die ebenfalls göttlich Rede, wenn auch nicht so von seinen Zuhörern zu verstehen.

    Ein weiteres Beispiel für suchen, aber nicht finden, ist in Hos 5: 6-7: „Sie (die aufständischen Israel) gehen mit ihren Herden und ihre Herden den HERRN zu suchen, aber sie werden nicht finden; er hat sich von ihnen zurückgezogen. Sie haben treulos gegen den HERRN gehandelt „Die Erwähnung geht mit Herden bezieht sich so opfern, wie sie bei einem Fest machen würde. (V 7 erwähnt den Neumond.); ähnlich John 7.34; 08.21 wird beim Fest Hütten im Tempel gesprochen. Der Targum dieser Passage in Hosea ist andeutendsten: „Er hat seine Shekinah ihnen entzogen; gegen das Wort des HERRN, sie falsch behandelt haben „Ähnlich v. 15:„. Ich werde mein Schechinah zurückzuziehen; Ich werde zu meiner heiligen Wohnung im Himmel zurückkehren, bis sie ihre Sünde“(MT:‚Ich gehe weg und zurück zu meinem Platz‘) bestätigen. John 7.34 und 8.21 kann auf der gleichen Linie interpretiert werden. Weil Israel wird fälschlicherweise mit dem göttlichen Wort beschäftigen (Matt 26:59:. „Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat immer wieder versucht, falsches Zeugnis gegen Jesus zu erhalten, damit sie ihn zu Tode bringen“), er wird zurückkehren zum Himmel. Die Himmelfahrt Jesu ist der Rückzug der Shekinah, die manifeste Gegenwart Gottes. John 07.34, 36; 08.21 daher nicht nur von der körperlichen einer Person sprechen, aber der Rückzug der göttlichen Gegenwart, und sie implizit von den Katastrophen warnen, die diesen Rückzug folgen müssen. 34, 36; 08.21 daher nicht nur von der körperlichen einer Person sprechen, aber der Rückzug der göttlichen Gegenwart, und sie implizit von den Katastrophen warnen, die diesen Rückzug folgen müssen. 34, 36; 08.21 daher nicht nur von der körperlichen einer Person sprechen, aber der Rückzug der göttlichen Gegenwart, und sie implizit von den Katastrophen warnen, die diesen Rückzug folgen müssen.

    Wir lesen in John 8.59 Unter diesen Umständen ist stoned zu vermeiden „versteckte sich Jesus selbst und ging zum Tempel hinaus.“ Das als Vorahnung des Rückzugs des Shekinah zu sehen war, bald aus dem gleichen Grund kommen (das sie gesucht ihn zu töten). In Isa 45:15, Jesaja ruft aus: „Wahrlich, du bist ein Gott, den ich versteckt, o Gott Israel, (ihr) Retter.“ Der Targum interpretiert dies als zu sagen, dass Gott ließ seine Shekinah im Himmel wohnen, obwohl es tut nicht ausdrücklich von dem Rückzug der Shekinah sprechen, wie in anderen Stellen im MT, wo Gott sagt, dass er sein Gesicht von Israel verbergen: „als die Priester ihre Hände ausbreitet für sie zu beten, werde ich das Gesicht meines Schechinah nehmen von Ihnen, und wenn Sie Ihre Gebete multiplizieren, werde ich nicht zufrieden sein, Ihre Gebete zu erhalten, weil Sie Ihre Hände voll unschuldiges Blut sind“(Tg. Jes. 1,15). Das John sagt Jesus (den er gerufen hat „das Wort“) verbarg sich auch auf Tg zusammenhängen könnte. Neof. Deut 31:18, wo, anstatt zu sagen, er seine Shekinah zurückziehen wird, Gott sagt: „Ich in meinem Wort wird verstecken sicherlich das Gesicht meines Wohlgefallen an diesem Tag.“ Ein erstes Jahrhundert Targum eine solche Sprache in anderen verwendet haben Stellen, an denen in MT Gott verbirgt sein Gesicht, oder versteckt sich, einschließlich Isa 01.15; 45:15 (siehe auch Dtn 31:17, 20; Isa 8.17; 54: 8; 57:17; 64: 7; Jer 33: 5; Ez 39:29 er dies nicht zu tun verspricht). einschließlich Isa 1,15; 45:15 (siehe auch Dtn 31:17, 20; Isa 8.17; 54: 8; 57:17; 64: 7; Jer 33: 5; Ez 39:29 er dies nicht zu tun verspricht). einschließlich Isa 1,15; 45:15 (siehe auch Dtn 31:17, 20; Isa 8.17; 54: 8; 57:17; 64: 7; Jer 33: 5; Ez 39:29 er dies nicht zu tun verspricht).

    John 00.26

    Weitere Bestätigung für das Thema eines göttlichen Rückzug aus Israel kann in John 0.26 zu finden: „Wenn einer mir dient, so folge er mir nach; wo ich bin, da soll mein Diener auch sein „Natürlich‚ wo ich bin.‘wird im Himmel sein, zur Rechten des Vaters (07.34:‚Ich gehe zu ihm, der mich‘gesendet). Aber Jesus sagt offensichtlich nicht seinen Diener sie im Himmel sein muss; wir sind ihm in der Welt zu dienen. Jesus wird im Himmel sein, sondern auch „außerhalb des Lagers“ (Hebr 13,13). Wieder stellen wir fest, dass Exodus Rabba 45,3 sagt, dass Moses das Zelt der Zusammenkunft außerhalb des Lagers eingerichtet, weil Gott seine Shekinah aus dem Lager als Reaktion auf die Sünde des goldenen Kalbes zurückgezogen hatte und daß Mose, der Knecht als exkommuniziert diejenigen betrachten muß, der sein Der Meister hatte exkommuniziert. Moses, der Knecht, Lager folgte seinem Meister draußen, als Gott seine Shekinah von Israels Mitte zog sich nach dem Grundsatz „Wo ich bin, da wird auch mein Diener sein“, ein Grundsatz Jesus wiederholt, als er wieder bereitet sich auf seine Anwesenheit von Israel, diesmal zurückzuziehen eine Sünde größer ist als die das goldene Kalb anzubeten. Es war außerhalb des Lagers, in das Zelt der Zusammenkunft, die Moses aufgebaut, dass die Israeliten gingen der HERR (Ex 33: 7) zu suchen. Hier „das Wort des HERR redete mit Mose“ (Tg Ps.-J. Exod. 33:.. 9 und Tg Neof [. Mg] Exod 33:11) und sah Moses das Wort (Dibbura) der Herrlichkeit Gottes shekinah (Tg. Neof. und BRD. Tgs. P, V Exod 33:23). An dieser Stelle außerhalb des Lagers, sagt Tg. Ps.-J. Exod 33:11 „hörte Moses die Stimme des Wortes [Dibbura].“ “Grundsatz Jesus wiederholt sich, wie er bereitet sich auf wieder seine Anwesenheit von Israel zurückziehen, diesmal für eine Sünde größer ist als die das goldene Kalb anzubeten. Es war außerhalb des Lagers, in das Zelt der Zusammenkunft, die Moses aufgebaut, dass die Israeliten gingen der HERR (Ex 33: 7) zu suchen. Hier „das Wort des HERR redete mit Mose“ (Tg Ps.-J. Exod. 33:.. 9 und Tg Neof [. Mg] Exod 33:11) und sah Moses das Wort (Dibbura) der Herrlichkeit Gottes shekinah (Tg. Neof. und BRD. Tgs. P, V Exod 33:23). An dieser Stelle außerhalb des Lagers, sagt Tg. Ps.-J. Exod 33:11 „hörte Moses die Stimme des Wortes [Dibbura].“ “Grundsatz Jesus wiederholt sich, wie er bereitet sich auf wieder seine Anwesenheit von Israel zurückziehen, diesmal für eine Sünde größer ist als die das goldene Kalb anzubeten. Es war außerhalb des Lagers, in das Zelt der Zusammenkunft, die Moses aufgebaut, dass die Israeliten gingen der HERR (Ex 33: 7) zu suchen. Hier „das Wort des HERR redete mit Mose“ (Tg Ps.-J. Exod. 33:.. 9 und Tg Neof [. Mg] Exod 33:11) und sah Moses das Wort (Dibbura) der Herrlichkeit Gottes shekinah (Tg. Neof. und BRD. Tgs. P, V Exod 33:23). An dieser Stelle außerhalb des Lagers, sagt Tg. Ps.-J. Exod 33:11 „hörte Moses die Stimme des Wortes [Dibbura].“ Hier „das Wort des HERR redete mit Mose“ (Tg Ps.-J. Exod. 33:.. 9 und Tg Neof [. Mg] Exod 33:11) und sah Moses das Wort (Dibbura) der Herrlichkeit Gottes shekinah (Tg. Neof. und BRD. Tgs. P, V Exod 33:23). An dieser Stelle außerhalb des Lagers, sagt Tg. Ps.-J. Exod 33:11 „hörte Moses die Stimme des Wortes [Dibbura].“ Hier „das Wort des HERR redete mit Mose“ (Tg Ps.-J. Exod. 33:.. 9 und Tg Neof [. Mg] Exod 33:11) und sah Moses das Wort (Dibbura) der Herrlichkeit Gottes shekinah (Tg. Neof. und BRD. Tgs. P, V Exod 33:23). An dieser Stelle außerhalb des Lagers, sagt Tg. Ps.-J. Exod 33:11 „hörte Moses die Stimme des Wortes [Dibbura].“

    Wie in Johannes 8, wo Jesus selbst versteckte sich nach der Ankündigung, dass er sein Volk vergeblich suchen wird, so auch in Johannes 12, versteckt sich Jesus selbst nach seinem Diener zu sagen, dass sie ihm folgen müssen, wohin er geht: „Diese Dinge Jesus sprach und, weggeht, verbarg sich vor ihnen.“(Vers 36). Dies wird sofort durch die Anspielung auf Num gefolgt 14.11, einen Kontext, der (in der Targumim) auch der Weggang von Gottes Gegenwart spricht und den Mangel an Hilfe aus dem göttlichen Wort (vv. 42-43).

    Wenn die targumic Überzeugung, dass die Schechina von Jerusalem 40 Jahre vor der Zerstörung ging Strom war, als John schrieb, wäre es seine Erhaltung dieser Worte Jesu erklären. Natürlich könnte ein frommer Jude auch von den Römern nach der Zerstörung von Jerusalem postulieren, dass die Ursache eine große Sünde auf dem Teil des Volkes Gottes gewesen sein muss, die in dem Entzug seiner Schechinah geführt. Jesus als das Wort, schlägt John, dass die Natur dieser großen Sünde identifiziert wird in der Schrift in der Synagoge rezitierte, wie Tg durch die Identifizierung. Neof. 14 Num: 42,43, wo Moses Israel nach ihrer Weigerung, warnt in das verheißene Land zu gehen „, gehen Sie nicht nach oben (zu bekämpfen), für den Ruhm des Shekinah des Herrn wohnt nicht auf euch, damit ihr nicht geschlagen werden nach unten, bevor Sie Ihre Feinde. ... Sie haben wieder aus dem Wort des HERRN abfallen, und der HERR wird nicht mit euch“(mg .:‚das Wort des HERRN wird nicht sein Helfer‘) sein. Dieser Rat Moses Israel gab vor jäh dem gelobte Land eintritt (wie auch den Rat von Jeremia während der babylonischen Invasion) war ebenso rechtzeitig vor dem jüdischen Aufstand nach talmudischer Tradition, dass die Ablehnung des göttlichen Wortes würde etwa CE 30 hat gegen Rom.

    Jesaja 55: 6 drückt auch die Idee, dass der Herr sucht ist keine Garantie für den Erfolg: „Sucht den Herrn, solange er zu finden sein kann; rufe ihn, während er in der Nähe ist“Dieser Vers ist nur wenige Verse nach der göttliche Einladung‚zu mir kommen.‘(55: 3). Jesus gibt eine ähnliche Einladung auf dem Fest kurz nach Warnung „Sie mir suchen wird und mich nicht finden“ (Joh 07.34). Und natürlich Jesajas Ermahnung auf den HERRN anrufen „während er in der Nähe ist“ wäre besonders geeignet, auf das Amt des inkarnierten Sohn, der „Gott mit uns“ (Mt 1,23), eine Bezeichnung möglicherweise in v anspielte . 33: „für eine kleine Weile länger, ich bin bei dir.“

    Im Fall von Isa 55: 6, wird der Targum hilft uns nicht um die Verbindung zu John 7.34 machen mithilfe von Sprache über das göttliche Wort zu suchen. Es sagt nicht: „Sucht das Wort des HERRN“, sondern vielmehr: „Sucht die Furcht des HERRN, während Sie am Leben sind.“ Soweit ich weiß, nur ein Targum Passage spricht über das göttliche Wort, Tg suchen. 1 Chr. 16: 10b-11a: „das Herz derer lassen, die das Wort des HERRN freuen suchen. Suchen Sie das Wort des HERRN und seine Stärke.“Dieses Beispiel würde nicht viel zählen haft Präzedenzfall, zumal es keine Beweise dafür, dass die Bücher der Chronik wurden öffentlich in der Synagoge gelesen. Dieser Durchgang in 1.Chronik ist identisch (in dem MT) zu Ps 105: 3b-4a und die entsprechenden Tg. Ps. Passage stellt eine weitere gemeinsame Art und Weise der Erbringung der „suchen“ die Sprache aus: „Lassen Sie das Herz derer, die Anweisung suchen vor dem HERRN rejoice. Sucht die Anweisung des Herrn und seine Tora“(Tg Ps. 105:. 3b-4a).

    Die circumlocution verwendet in Tg. Ist ein. 55: 6: „Sucht die Furcht des Herrn“, auch in Tg verwendet wurde. OnQ. Deut 01.36 mit einem anderen Verb: „Caleb ... hat die Furcht des HERRN voll gefolgt (MT: er vor dem HERRN voll gefolgt).“ In Tg. Neof., Jedoch heißt es, dass Caleb „voll das Wort des Herrn gefolgt.“ Obwohl es spekulativ ist, kann es der Fall sein, dass in den ersten Jahrhundert Targumim die Idee, das Wort des Herrn zu suchen, haben häufiger gewesen sein mag als in unserem vorhandenen Targumim. 6 in der erhaltenen Tg: Zum Beispiel hat es könnte eine alternative Lesart zu Isa 55 gewesen. Ist ein. (Oder eine palästinensische Version): „Sucht das Wort des HERRN, solange er zu finden ist.“ Wir zuvor erwähnt, dass es irgendeine Grundlage für die Annahme, dass es eine „Palästinenser“ Targum der Propheten war. Neben dem Nachweis der Tos. Tgs., Oben erwähnten wir ein Zitat von Jer 17 in Pal. Tgs. Gen 40: 23, die den Ausdruck „den Namen des Wortes des Herrn“, verwendet einen Ausdruck nicht überall in Tg gefunden. Jon. (Oder Tg. EinQ. Des Pentateuch, der andere „offizielle“ Targum). Wir sahen auch in Kap. 1, der Tg. Ps.-J. Dtn 4: 7 sagt: „das Wort des Herrn auf seinem Thron sitzt, hoch und hob“, die offensichtlich von Isa 6 entlehnt: 1, aber mit Tg nicht einverstanden ist. . Jons Wortlaut (Tg Isa 6:.. 1 sagt: „Ich habe die Herrlichkeit des HERRN sah, der auf seinem Thron sitzt, hoch und hob“).

    John 13.33

    In John 13.33 wiederholt Jesus einige seiner Worte in 7.34 zu den Jüngern: „Kinder, ich bin bei euch ein wenig länger. Sie werden mich suchen, und wie ich zu den Juden sagte, jetzt auch zu Ihnen sage ich, ‚Wohin ich gehe, könnt ihr nicht kommen.‘ “Beachten Sie, dass er nicht sagen:‚Ihr werdet mich suchen, und Sie werden mich nicht finden.‘Außerdem geht er auf zu sagen:‚Wo ich hingehe, kannst du mir jetzt nicht folgen, aber Sie werden später folgen‘(v. 36). Noch einmal, wenn wir diese Worte als göttliche Rede verstehen, sagt Jesus, dass die Jünger den Herrn sucht. Jesus ist außerhalb des Lagers gehen, und die Jünger werden wie jene, die der HERR, außerhalb des Lagers nach dem Vorfall mit dem goldenen Kalb gesucht (Ex 33: 7), wo nach dem Pal. Tgs., Sprach das göttliche Wort zu Moses. Sie können nicht dort jetzt gehen, wie Jesus ans Kreuz geht, Kampf zu tun allein und in Auferstehung zurückkehren,

    Im Alten Testament, suchten die Menschen den Herren wegen einer Notwendigkeit. Oft war das Bedürfnis Gottes Gunst nach einiger Sünde (zB Ex 33: 7; 2 Sam 21: 1; 2 Chr 15: 4; Isa 26:16; Dan 9: 3; Hos 10,12) wiederherzustellen. Da die Jünger waren Jesus bei seiner Verhaftung zu verlassen, würden sie einen solchen Bedarf. In diesem Zusammenhang: „Sie werden mich suchen“ eine Vorhersage sein könnte, dass die Jünger würden (im Gegensatz zu Judas) Rückkehr in Reue und ihn finden.

    Um es zusammenzufassen, Jesus' Ausdruck in John 7.34: ‚Sie mich suchen, und Sie werden mich nicht finden‘, ist nicht nur eine Vorhersage, dass die Juden gehen für eine bestimmte Person sucht, die sie kennen. Vor dem Hintergrund des jüdischen Verständnis von Exod 33: 7, Jesus sagt, dass er das Volk Israel exkommunizieren wird, ebenso wie in der Zeit nach dem goldenen Kalb Vorfall. Diejenigen, die den Herrn finden will, muss ihn suchen „außerhalb des Lagers“, ebenso wie Moses in der Hütte des Stifts. Durch die Verwendung der Sprache der Targumim (Identifizierung Jesus als das göttliche Wort), John Zeugen seiner Mitjuden die Geschichte OT hat sich wiederholt; das göttliche Wort ist außerhalb des Lagers gesucht und gefunden werden. Der historische Beweis für die Exkommunikation von Israel würde in der Zerstörung Jerusalems und des Tempels folgen. Ein Antrag auf die Gentile Kirche wäre auch impliziert werden: Geschichte wird noch einmal wiederholt werden, wenn die Kirche stoppt die Nachfolge Christi „außerhalb des Lagers“, zum Beispiel durch in Synkretismus Eingriff. Der Herren Botschaft an die sieben Kirchen in Kleinasien enthält solche Bedrohungen: „Wenn sie nicht umkehrt, werde ich deinen Leuchter entfernen“ usw. (Rev 2: 5, 16, 22-23, 3: 3, 16).

    Jesus nachzufolgen

    Sprache über Jesus finden Sie auch anfällig für Interpretationen aus zwei Perspektiven, menschliche und göttliche, und wieder finden wir, dass die beiden zusammen in der Tatsache, dass das Wort ist Fleisch geworden. Wenn Jesus sagt zu Beginn seines Dienstes „Follow me“ (Mt 04.19; Mark 01.17; 02.14; 05.27 Luke, John 1.43), sind seine Worte aus menschlicher Sicht völlig verständlich; die Jünger würden buchstäblich Jesus folgen um, wie andere einen anderen Rabbi von ihm lernen folgen könnten. Diese Gebühr wird an Peter wiederholt, kurz vor der Himmelfahrt Jesu, in Johannes 21: 19-22, mit der Idee zu halten, dass die Jünger muß weiterhin Jesus (jetzt nicht wörtlich) folgen, selbst nachdem er aufgestiegen ist; sie müssen sein Beispiel und seine Lehre folgen, und sie müssen ihn zu einem ähnlichen Ziel der Verfolgung folgen.

    Johannes 8:12

    Andere Stellen können jedoch etwa nach dem Gott Israels, OT Sprache zusammenhängen, dass in einigen Targumim Sprache das göttliche Wort über folgende geworden ist. Am letzten Tag des Laubhüttenfestes, sagt Jesus: „Ich bin er [ἐγώ εἰμι], das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens“(Joh 8,12). „Licht der Welt“ ist nicht unbedingt eine göttliche Bezeichnung, als Matt 5.14 deutlich macht (die Jünger das Licht der Welt). Die Bezeichnung könnte einfach ein Anspruch sein der Messias, der Knecht des Herren zu sein, der „ein Licht für die Völker“ ist (Jes 42: 6; 49: 6). Wenn der in Anspruch John wiederholt 9: 5, der Hinweis auf Isa 42: 6-7 ist kaum zu übersehen:

    42 Isa: 6-7

    Johannes 9: 5-7

    Ich werde Sie ernennen ... als Licht für die Völker, blinde Augen zu öffnen.

    „Ich bin das Licht der Welt.“ (Jesus dann auf erblindet Augen zu öffnen.)

    Das Wort in Johannes 8,12 könnte verweist auch auf den Messias der Prophezeiung, da es wurde festgestellt, dass es in 7.52 eine ironische Antwort auf den Einwand sein könnte, „Suchen und sehen, dass kein Prophet aus Galiläa entsteht“, Zeichnung die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf die Prophezeiung eines großen Licht aus Galiläa (Jes 9: 2, angeschlossen an das kommen Christi in Galiläa in Matt 4,16) kommen. Aber John 8.12 hat einen anderen Kontext und lautet anders 9: 5. In 9: 5: „Ich bin“ einfach εἰμι ist, während 08.12 ἐγώ εἰμι hat, was wiederum Aramäisch reflektieren könnte אנא הוא: „Ich bin er,“ und konnte die göttliche „Ich bin es“ Echo werden soll der OT.

    In der Zeit des Dienstes Jesu, wurde ein großes Fest der Lichter während des Laubhüttenfestes statt (m Sukka. 5: 2-3), von denen die Bedeutung oft eine Erinnerung an der Lichtsäule schließen, dass die LED angenommen wird, Israel während ihrer Wüstenwanderung. Diese Feier würde eine passende Kulisse für Jesus' Worte bilden, ‚wer mir nachfolgt,‘ nicht nur wegen der Idee, das Licht folgt, als Israel in der Wüste getan hat, sondern auch, weil dieses Licht Zeremonie eine Anordnung von vier goldenen Lampen verwendet im Tempel Gericht von Frauen. Aufragende fünfzig Ellen hoch und beleuchtet jeden Hof in Jerusalem, würde diese Anordnung eine angemessene Darstellung der Feuersäule gewesen, dass Israel für 40 Jahre gefolgt. Jetzt können wir diese Tg wieder zu verwenden. Neof. Exod 13: 21-22 sagt, „Das Wort des HERREN führt vor ihnen während des Tages in einer Wolkensäule, so dass sie auf dem Weg zu führen, und bei Nacht in einer Säule der feurigen Wolke ihnen Licht zu geben, damit sie Reise durch Tag und Nacht. Die Wolkensäule hörte nicht während des Tages, noch die Feuersäule bei Nacht, was und steht in Bereitschaft und glänzend vor dem Volk“(ähnlich Brd. Tg. P für v. 21). Die Idee der Nachfolge Jesu, das Licht der Welt, können also mit den OT Vorstellungen von Israel, nach Gott in der Wüste und im Anschluss an die Diener des Herrn in Jesaja verbunden sein. Beide Verbände sind gültig, weil das göttliche Wort Fleisch geworden ist. Diejenigen, die den Herrn in der Wüste gefolgt waren auf dem Weg in das gelobte Land. Die meisten nicht an ihrem Bestimmungsort ankommen. Jesus verspricht, dass diejenigen, die in der folgenden ihn beharrlich an dem Ziel des ewigen Lebens kommen werden; sie haben „das Licht des Lebens.“

    John 12.26; 13.36

    Wir haben bereits John 12.26 und 13.36 und ihre Anspielungen auf die OT-Muster von Moses den HERRN außerhalb des Lagers diskutiert. Wir stellten fest, auch darüber in Tg. Neof. Deut 01.36 spricht der Herr „Caleb mein Wort voll gefolgt“ und somit nicht in seinen Sünden starb aber trat in das gelobte Land (vgl Tg. Neof. Num 14.24). Der Text in Num 32:11, die die Generation beschreibt, die in der Wüste gestorben als nicht der Herr folgende wurde in Tg versehentlich weggelassen. Neof., Aber der folgende Vers beschreibt Josua und Kaleb, wie nach dem Wort des HERRN voll. Targum Neofiti Deut 7: 4 verbietet intermarriage mit den Ureinwohnern das gelobte Land, weil sie „Ihre Söhne wegführen würden aus folgenden [wörtl .: aus nach] mein Wort.“ In Tg. Neof. Deut 31:27, sagt Moses: „Siehe, während ich heute mit Ihnen noch am Leben bin, Sie aus folgenden [lit aufgelehnt haben .: nachdem] das Wort des HERRN rebellisch gewesen; Wie viel mehr, dann, nach meinem Tod“Im Dienst Jesu, als das Wort Fleisch geworden ist, wir die Antwort auf diese Frage zu finden: die Führer Israels würde ihn töten, so wie sie bei verschiedenen vorhatte Zeiten zu denen, die den Herrn voll in den Tagen Moses (Num 14.10 usw.) gefolgt.

    John 10.27

    „Meine Schafe hören meine Stimme, und sie folgen mir“ (Joh 10,27). Auch hier konnten wir diese Worte sowohl eine menschliche Beziehung und ein göttlichen Präzedenzfall OT. Obwohl das alles LORD Volk seine Schafe sind (zB Ps 78:52), sind ihre menschlichen Führer oft Hirten genannt. Gottes Versprechen, gemacht durch Ezekiel, um „über sie einen Hirten gesetzt“ und dass „mein Knecht David selbst wird sie dazu neigen, und ihre Hirten“ (Ez 34:23), kann natürlich als erfüllt Anspruch in Jesus verstanden werden „ ich bin der gute Hirte“(Johannes 10.11, 14). Der Kontrast, dass Jesus macht zwischen mir und Mietlingen paßt auch das Thema von Ez 34 mit seiner umfangreichen Verurteilung von selbstsüchtigen Hirten.

    Aber in John 10.11, 14 wir wieder ἐγώ εἰμι haben, und dies wiederum wirft die Frage auf, ob Jesus göttliche Rede verwendet, wobei in diesem Fall würden wir übersetzen: „Ich bin es, der gute Hirte.“ Es gibt gute Gründe aus der Kontext, in dem bejahen. John 10.27 kann als göttliche Sprache interpretiert werden, weil von dem, was Jesus geht in v zu sagen. 28, und weil, wie vv. 27-28 vergleichen mit zwei OT Texten, von denen ist ein göttlicher „Ich bin er“ Anspruch; weiter, spricht man von den Targum Übersetzungen davon des göttlichen Wortes als Quelle des Lebens in der Welt zu kommen:

    John 10: 27-28

    Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir. Und ich gebe das ewige Leben, und sie wird nie untergehen; und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

    95 Ps: 7

    Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, wenn ihr seine Stimme hören würde (Tg .: empfangen sein Wort), eure Herzen nicht , wie zu Meriba härten.

    Deut 32:39

    jetzt , dass ich sehe, ich bin es, und es gibt außer mir keinen Gott. Ich habe in den Tod, und ich gebe das Leben, ... und es gibt niemanden, der weg von meiner Hand reißen kann.

    Tg. Neof. Dtn 32,39 (ähnlich Brd. Tg. V)

    Sehe nun , daß mich, die ich in meinem Wort, ist er, und es gibt keinen Gott außer mir. Ich bin es, der die Lebenden in den Tod in dieser Welt bringt und die zum Leben erweckt die Toten in der Welt zu kommen.

    Basierend auf den Parallele oben, scheint es wahrscheinlich, dass Jesus die Idee der „Schafe seiner Hand“ genommen hat und dieses Schaf seine Stimme von Ps zu hören 95 und verwendete sich als eine Brücke mit dem MT von Dtn 32,39, „niemand ... kann aus meiner Hand“und die Ableitung in Tg wegschnappen. Neof. die Auferstehung von dem MT „Ich gebe das Leben“ oder „ich am Leben zu machen.“ „wegschnappen“ die wörtliche Bedeutung des hebräischen Verbs ist הִצִּיל, häufiger übersetzt „geliefert.“ Das Aramäisch Verb הִצִּיל nicht hat diese wörtliche übersetzen Bedeutung. So beziehen sich die Worte Jesu an sowohl der Hebrew ( „wegschnappen“) und die Aramäisch (die Interpretation von „Leben geben“, wie er mit Bezug auf die Auferstehung) von Deut 32:39. Es scheint vernünftig, dann zu dem Schluss, dass die ἐγώ εἰμι von John 10.11, 14, wie in Dtn 32,39, den göttlich ich es bin, vor allem, wenn Tg. Neof. und Brd. Tg. V dieser Vers sagen: „Ich,

    VERGEBUNG UND DER Steyler

    Das Thema von Jesus als forgiver der Sünden ist nicht so offenkundig in John, wie in den Synoptiker. So ist unser Fokus auf einem einzigen Vers sein, Johannes 8,24: „Deshalb habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben, denn wenn Sie glauben, dass ich es bin, euch in euren Sünden sterben“ Wir haben festgestellt, die Anspielung auf die Idee, in Num 27: 3, dass diejenigen, die in der Wüste gestorben in ihrer Sünde gestorben, wie Zelophahad. Die Alternative in einer Sünde zu sterben, ist Vergebung Sünden für eine empfangen. Wir sahen auch, dass diese Passage, unter mehreren in John, spielt auf Isa 43:10, ein göttliches „Ich bin es“ zu sagen. Jesaja 43:25, nur wenige Verse später, ist eine andere Ich bin er sagt: „Ich, ich, bin es, der deine Übertretungen um meinetwillen tilgt“ oder in Tg. . Isa, „Ich, ich, bin es, der deine Sünde um meines Namens willen verzeiht.“ Wieder stellen wir fest, dass in 1. Johannes 2: 12-14, John nutzt die Targum Sprache dieser beiden Verse zusammen-„er, der von Anfang ist“ (Vereinbarung mit Tg. Jes. 43:10), und „deine Sünden sind dir vergeben, um seinen Namen willen“ (Vereinbarung mit Tg. Isa . 43:25). Die Implikation, ist, dass derjenige, der sagt „es sei denn, Sie glauben, dass ich es bin“, ist auch derjenige, der sagt: „Ich bin es, der um meinetwillen deine Übertretungen tilgt,“ oder, in Targum Sprache: „Ich bin wer verzeiht deine Sünden um meines Namens willen.“

    Johns Beschreibung von Jesus als „voller Gnade und Wahrheit“ bedeutet auch, dass er die forgiver der Sünden des Gläubigen ist, da es von Gottes Selbstbeschreibung in Exod 34 genommen: 6-einen umfassenden Überblick über die moralischen Eigenschaften Gottes, der folgendes beinhaltet „wer verzeiht Ungerechtigkeit, Übertretung und Sünde.“ Daran erinnern, dass in der Pal. Tgs. dies ist Teil der Offenbarung an Moses des göttlichen Wortes. In Num 14.19, nachdem sie aus der Selbstbeschreibung des Herrn zitiert als nachsichtig Gott (Ex 34: 7), Moses den Herrn bittet die Menschen, anstatt sie zu zerstören wegen ihrer Weigerung zu vergeben ihn in das verheißene Land zu folgen (oder, in der Sprache, die oft im Pal. Tgs., ihre Weigerung, das göttliche Wort in das verheißene Land) zu folgen. Um dies zu, antwortet das Wort des HERRN zu Mose: „Ich habe verziehen [שׁרי] und vergeben [שׁבק], wie Sie / gesprochen nach deinem Wort“ (Tg. Neof. [Mg.] Und Brd. Tg. V Num 14.20).

    Diese zwei Worte verwendet, um Vergebung zu exprimieren, werden auch in Tg verwendet. Ps.-J. Lev 09.23. Im MT dieser Vers, gehen Moses und Aaron in das Zelt der Begegnung und dann kommen und das Volk segnen. Die Herrlichkeit des Herrn erscheint dann auf dem ganzen Volk. Targum Pseudo-Jonathan verschönert dieses Konto zu erklären, warum die Shekinah sofort nicht nach dem Angebot von v ergab, 22, und warum Moses und Aaron gingen in das Zelt.:

    Aaron schämte, und sprach zu Mose: „Vielleicht ist das Wort des Herrn mit den Werken meiner Hände nicht zufrieden ist.“ Und Mose und Aaron in das Zelt der Zusammenkunft ging, und für das Volk des Hauses Israel gebetet, und sie kamen heraus und segneten das Volk und sprach: „Möge das Wort des Herrn, mit Gunst Ihr Angebot erhalten, und um Verzeihung und eure Sünden vergeben.“ sofort die Herrlichkeit des Shekinah des HERRN zu allen Menschen offenbart.

    Im Johannes-Präsentation, wenn das Wort Fleisch wurde, wurde er das Opfer, dass die Gläubigen um Verzeihung und Vergebung, und die Verherrlichung (oder „anheben“) des Sohns am Kreuz als göttliches Zeichen interpretiert werden kann sichert, dass dieses Angebot angenommen wurde , entlang der Linien von Tg. Ps.-J. Lev 09.23.

    FAZIT

    Jesus spricht, als Gott und Mensch Menschen in Berufung an ihn zu glauben, zu ihm kommen, suchen sie ihn, ihm zu folgen, um das ewige Leben zu haben. Die Kenntnis der Targumim hat wieder hilfreich gewesen, um die Worte von Jesus belichten, sich als Gottesrede offen zu legen. Als allgemeine Regel gilt, den Glaube oder Vertrauen in den Menschen ist nicht in der OT gelobt, aber diese Regel sollte keinen Stolperstein für Juden (oder Heiden) in dem Glauben an Jesus, da in Jesus zu glauben, in der Tat ist dem Beispiel zu folgen die Gläubigen OT, die im LORD geglaubt, oder, wie die Targumim es in dem Wort des HERRN, oder im Namen des Wortes des Herrn setzen. Der Weg des Heils ist nicht von OT zu NT geändert; „Er glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit“ (Gen 15: 6) den Glauben an JHWH hat das Wesen des Bundes Haltung für das Volk Gottes immer gewesen. Die Sprache der targums unterstreicht die Kontinuität vorhanden ist, wenn das Wort Fleisch geworden ist: „Er glaubte an das Wort des HERRN, und er rechnete es ihm als Gerechtigkeit“ (TGS einQ und Ps.-J. Gen 15:.. 6; Tg. Neof .; „Er glaubte, im Namen des Wortes des Herrn“). Für John, der Name des Wortes des HERRN, das Tetragrammaton, ist „der Name des einzigen Sohnes Gottes“ (Joh 3,18), durch den die Gläubigen, indem sie in diesem Namen (Joh 20,31) zu vertrauen, kann haben das Leben und die Vergebung der Sünden empfangen.

    John 5.39 ist ähnlich 05.46, daß Jesus spricht von der Schrift Zeugnis vor sich hin : „Sie haben die Schrift suchen, weil Sie denken , dass in ihnen das

    ewige Leben haben. Doch es ist diese , die von mir zeugen.“Wieder ist es leicht anzunehmen , dass das biblische Zeugnis für Jesus relativ wenig messianischen Passagen enthält, die aus einem Retter sprechen in der Zukunft zu kommen. Ist das , was Jesus bedeutet, oder bedeutet er das Gleiche wie ich für v vorgeschlagen. 46, dass die Schrift auf den Gott Israel bezeugen, die muss Israel kommt ewiges Leben zu finden? John 5.40, im Vergleich zu Isa 55: 3 und dessen Rendering in Tg. Isa, bietet uns eine klare Antwort:

    John 05.40

    Isa 55: 3

    Tg. Ist ein. 55: 3

    Und Sie sind nicht bereit , zu mir zu kommen, so dass Sie das Leben haben.

    Komm zu mir, hören, damit deine Seele leben.

    Erhalten Sie mein Wort, hören, damit deine Seele leben.

    Die Stimme des Wortes im Tabernakel

    Nach dem Geben des Gesetzes Code auf dem Berg Sinai, spricht der HERR er aus dem irdischen Modell seines himmlischen Thronsaal zu Mose in der Wohnung, sprechen würden. So wie auf dem Berg Sinai, das Wort zu Moses sprach, jetzt zwischen dem Cherubim, im Zusammenhang mit der Abgabe seines Gesetz zu Israel (TGS Neof und Ps.-J. Num 7:89;.... Vgl Tgs einQ, Neof und Ps .-J. Exod 25:22 und Num 17: 4). Daher hätten die Gesetze gegeben in Leviticus bis Deuteronomium, in targumic Gedanken, wurden durch das Wort zu Mose gegeben zu ihm zu sprechen von dem Gnadensitz in dem Allerheiligste. Wie wir in ch sah. 1 ist die Wiedergabe von Tg. Ps.-J. Num 7:89, als Johannes der Täufer Beschreibung der Taufe Jesu (Johannes 1: 32-33) im Vergleich zeigt, dass in Johns Verständnis, Jesus diese gesetzgebende Wort ist, die jetzt Fleisch geworden ist.

    Im Lichte der obigen Ausführungen können wir die Ironie von John 9.29 sehen: „Wir wissen, daß Gott zu Moses gesprochen hat, aber für diesen Mann, wie, wissen wir nicht, woher er ist.“ Dieser „Mann“ ist das Wort der sprach zu Moses, der jetzt Fleisch, ein Mann wie Moses geworden ist. Jesus spricht, als ein von Gott gesandt, aber er spricht auch als Gott. So anstelle des Begriffs OT von Gott und seinen Propheten, stellt John Jesus als den göttlichen Propheten, das Wort Fleisch geworden.

    Abendmahlssaal ALS NEUER SINAI

    Das synoptische-Material

    Von den synoptischen Evangelien, würden Johns Leser wissen bereits von der Einweihung des neuen Bundes (Mt 26:28; Matt 14.24; Lk 22,20), die das Versprechen von Jer 31 vergegenwärtigt: 31-34, aber auch (im Gegensatz dazu) den Bund Sinai, die der Durchgang in Jer als den alten Bund bezieht. Als Zeichen des neuen Bundes, gibt es ein neues Zeremonialgesetz, das Mahl des Herrn, zum Zwecke Jesus des Erinnerns, bezogen auf das Mosaik Passafeier, die für den Zweck war der Herr des Erinnerns und was hat er für Israel (Deut 16: 2-3, etc.). Das Material in John bestätigt das synoptische Material einen Gesamteindruck des oberen Raumes als geben „neuer Sinai.“

    Das neue Gebot

    „Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben“ (Joh 13,34; ähnlich 15.12, 17). Zusammen mit dem neuen Bund ist ein neues Gebot. Die oft gestellte Frage ist, was „neu“ darüber ist? Es klingt wie eine sehr gute Umschreibung von mehreren Mosaik ethischen Gesetze, wie wir sehen werden. Und wenn das der Fall ist, könnte man sagen, dass es nicht wirklich neu, aber in der Tat gegeben wurde bereits durch das Wort zu Israel würde vor seiner Inkarnation. In der Tat war dieses Gebot zuerst auf dem Berg gegeben Sinai in Exod 22-23, und wieder in Lev 19, gegeben und legte dann mehrmals von Moses im Deuteronomium vor Israel in das verheißene Land betrat.

    Exod 22: 21-22; 23: 9

    Du sollst nicht schlecht behandeln oder bedrücken [לחץ] ein Fremdling, für Sie Fremdlinge in Ägyptenland waren. Du sollst nicht bedrücken [ענּה] eine Witwe oder Waise. Wenn Sie bedrücken do [ענּה] ihn überhaupt, wenn er zu mir schreit, werde ich hören sicher sein Schrei, und mein Zorn wird entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwert töte und eure Weiber Witwen und Ihre Kinder zu Waisen. ... Du sollst nicht bedrücken [לחץ] ein Fremdling, da ihr euch die Seele eines Fremdlings wissen, für Sie Fremdlinge in Ägyptenland waren.

    Israel wurde in Ägypten sojourners unterdrückt aber nicht mehr unterdrückt oder sojourners (לחץ für Ägypter unterdrück Israel in Exod 3 verwendet wird: 11-12: 9; Exod 1; ענּה wird in Gen 15.13 verwendet wird). Warum? Denn der HERR liebte sie und brachte sie aus Ägypten. Sie sollten nicht auf andere wirken wie die Ägypter auf sie gehandelt haben. Vielmehr sollten sie den Fremdling in ihrer Mitte lieben, wie der Herr sie liebte. Wenn sie wirken wie taten die Ägypter, und die Unterdrückten Schrei aus dem HERRN, wie die Israeliten taten, dann wird er hören und handeln gegen sie, als er gegen die Ägypter taten.

    Lev 19: 33-34

    33When ein Fremdling bei euch in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht bedrücken. 34The Fremdling, der bei dir wohnt unter euch wie der nativen für Sie sein. Du sollst ihn lieben wie dich selbst; Sie waren Fremdlinge in Ägypten; Ich bin der HERR, euer Gott.

    Dieser Befehl enthält etwas auf Exod 23: 9. Vers 34 enthält, was später Jesus das zweite große Gebot (Lev 19.18; Matt 22.39; Matt 12.31; Lk 10,27) genannt und wendet sie auf die Fremdling in Israel, so dass ein Israelit soll nicht fragen müssen, „Wer ist mein Nächster?“ (Lk 10,29). Um den Nächsten zu lieben wie sich selbst ist, den Nächsten zu behandeln, wie man möchte behandelt werden, so dass die Goldene Regel (Mt 7: 12 // Lukas 6,31) ist einfach eine andere Art und Weise das zweite große Gebot besagt. Leviticus 19: 33-34 gibt eine spezifische Anwendung der Goldenen Regel. Die Israeliten waren Fremdlinge in Ägypten, der Rechte beraubt und zu Sklaven gemacht. Haben Sie nicht wie sie auf diese Weise behandelt werden? Offensichtlich nicht. Sie rief zu dem HERRN, und er gab sie, gab ihnen die Freiheit, gab ihnen Rechte wie zu einem gerechten Rechtssystem. Sie sollten dies im Auge behalten, wenn sie mit dem Fremdling in ihrer Mitte beschäftigen. Wir könnten sagen, Lev 19: 33-34 ist die Goldene Regel über die Ebene der zwischenmenschlichen Beziehungen. Der Herr sagt, wirklich zu Israel „den Fremdling liebt, wie ich dich geliebt, wenn Sie Fremdlinge sind.“ Das Beispiel von seiner Liebe zu dem „wie ich euch geliebt“ bezieht, ist der Auszug aus Ägypten, und das Gesetz ist ein Beispiel für die ideal der moralischen, ethischer Gottähnlichkeit ausgedrückt in biblischem Gesetz.

    Auch hier ist die Umschreibung von Exod 23: 13.34 9 und Lev 19.34 oben angegebenen klingt sehr ähnlich wie das „neue“ Gebot des Johannes. Ferner wird gemäß den Randablesungen von Tg. Neof. Exod 20.22 und Lev 19: 1, wurde dieser Befehl durch das Wort des Herrn zu Moses gesprochen. Abgesehen von diesen Versen, aber wir haben die allgemeine Aussage in der Targumim von Ex 25:22, Num 7:89, usw., dass dieses Gesetz zu Moses durch das göttliche Wort zu ihm gegeben spricht zwischen dem Cherubim im heiligen Allerheiligste. So klingt es wie das gleiche Gebot aus dem gleichen Gesetzgeber. In welchem Sinne ist es neu?

    5 Deut: 14-15

    Die Gründe für das Sabbatgebot zu halten, ist Gottähnlichkeit in beiden Ex 20 und Dtn 5, aber der Aspekt der Gottähnlichkeit in den beiden Kapiteln herausgebracht ist nicht das gleiche. In Exod 20.11 ruht der Israelit in Nachahmung der Ruhe Gottes nach dem Universum zu schaffen. In Dtn 5: 14-15, jedoch besteht Gottähnlichkeit der Ruhe zu anderen zu geben, wie Gott sich Ruhe gibt: „so, dass dein Knecht und Magd ruhen können, so gut wie Sie. Und du sollst daran denken, dass du ein Sklave im Lande Ägypten waren, und der HERR, dein Gott, dich von dort aus.“

    Israel hatte keinen Sabbath in Ägypten; die Sabbatruhe wurde sie von Gott als Teil ihrer Erlösung gegeben. Israelit Köpfe der Haushalte waren Meister, keine Sklaven, denn der HERR hat sie geliebt und gab ihnen die Freiheit und Ruhe. Ebenso müssen sie gute Meister sein in der Sabbatruhe an die Mitglieder ihrer Haushalte zu geben, als er zu geben ihnen eine Sabbatruhe ein guter Meister war. Sie müssen die Mitglieder ihrer Haushalte lieben, wie Gott sie liebte. Gott sagt zu ihnen: „Ihr Haushalte Liebe (indem er ihnen eine Sabbatruhe zu geben), wie ich euch geliebt habe (von Ihnen diese Ruhe zu geben).“

    Deut 10: 18-19; 24: 17-18

    Diese beiden Gesetze sind ähnlich zueinander und zu Exod 22: 21-22; 23: 9 und Lev 19: 33-34:

    (Der Herr) führt Gerechtigkeit für die Waise und die Witwe, und liebt den Fremdling, ihm Nahrung und Kleidung zu geben. So lieben Sie den Fremdling, für Sie waren Fremdlinge in Ägyptenland (und ich habe dich geliebt). (Deut 10: 18-19)

    Sie werden die Rechte eines Fremdlings oder Waise nicht pervers, noch ein Witwenkleidungsstück in Pfand nehmen. Aber Sie sollen nicht vergessen, dass du ein Sklave in Ägypten waren, und daß der HERR, dein Gott, dich erlöst von dort. (24: 17-18)

    Auch hier kann man, „Love the orphan, die Witwe, die sojourner paraphrasieren, wie ich euch geliebt habe; Liebt einander, wie ich euch geliebt habe.“

    15 Deut: 12-18

    Dieses Gesetz könnte zusammengefasst werden: „Gib deinem Knecht ein Exodus, wie ich dir gegeben habe.“ Das heißt, „ihn lieben, wie ich euch geliebt habe.“ Kursiv Worte mit Erläuterungen, die hier durch Klammern gekennzeichnet und unten, markieren Sie einfach den Exodus Thema in diesem Gesetz:

    12Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine hebräische Frau, dir verkauft, so soll er [1] dienen Sie 6 Jahre, und im siebten Jahr, das Sie ihm von Ihnen [2] frei hergehen lassen. 13Und wenn Sie ihn gehen lassen [2] frei von dir, sollst du ihn nicht lassen [2] mit leeren Händen [3]; 14you soll ihn aus Ihrer Herde großzügig ausstatten, aus deiner Tenne, und aus den Kelter; wie der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat, so sollst du ihm geben. 15You soll daran erinnern, dass du ein Sklave waren [1] in dem Land Ägypten, und der HERR, dein Gott, dich erlöst; Darum gebiete ich dir diese Sache heute. 16But wenn er dir sagt: „Ich werde nicht gehen [4] von dir“, weil er dir und dein Haus liebt, da er ganz gut zurecht mit Ihnen, 17then Sie sollst eine Ahle nehmen, und stieß es durch sein Ohr in die Tür, und er soll dein Knecht [1] für immer sein. Und deinen Knecht Mädchen sollst du auch tun. 18It ist nicht schwer [5] in die Augen scheinen, wenn man ihn [2] frei von Ihnen gehen lassen; für die Hälfte der Kosten eines Taglöhner er Sie gedient hat [1] sechs Jahren. So der Herr, dein Gott wird euch in alle segnen, die Sie tun.

    [1] Die Knechtschaft Diener ist Israels Knechtschaft in Ägypten analog (beachten Sie, dass „Diener“ und „Slave“ ist das gleiche Wort in Hebräisch, das Wort auch im Allgemeinen für einen Mitarbeiter verwendet wird). Wenn aber der Knecht selbst hält besser unter seinem Herrn (denn wie der HERR er ihm gut ist), kann er ein Diener bleiben. Der Meister erinnert sich, dass es durch die Gnade des Herrn ist, der er selbst ist kein Sklave in Ägypten.

    [2] Das Verb שִׁלַּח (Sillah), wiederholt für den Exodus verwendet: „Lass mein Volk ziehen“

    [3] gleiches Wort wie in Exod 03.21: „Wenn du gehst, sollst du nicht mit leeren Händen verlassen.“

    [4] Das Verb יָצָא (yāṣā'), wiederholt für den Auszug genutzt (meist in hiphil [verursachenden] Form, „hervorbringen“).

    [5] Das Verb קָשָׁה (Qasa), gelegentlich für Pharao Hartnäckigkeit verwendet zu lassen Israel gehen (Ex 7: 3: „Ich will das Herz des Pharao verhärten“, 13.15: „Pharao war stur lassen uns gehen“). Der Israelit Meister, der Haushalt Kopf wird anbefohlen wie sein Gott zu sein, nicht Pharao mag: „So wahr der HERR, dein Gott, gesegnet hat, so sollst du ihm geben“ (v. 14). Das heißt, ihn lieben, wie der HERR hat dich geliebt; Sie bedrücken ihn nicht, wie die Pharao dich getan hat.

    Warum ist das alte Gebot „Neu“ genannt?

    Es hat daher den Anschein, dass der neue Befehl „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe,“ eine gute Umschreibung von mehreren OT Gesetze ist. Ferner ist aus dem zweiten Gebot abgeleitet wird, „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, und auf dem Prinzip der ethischen Gottebenbildlichkeit basiert, dass das Volk des HERRN, wie seine geliebten Kinder, ihn nachahmen sollte, ist es im Herzen ethischen Gesetz OT. Es scheint ein altes Gebot zu sein. Und durch Jesus als das Wort zu identifizieren, die der Gesetzgeber ist, zeigt uns Johannes, dass die „I“ in dem neuen Gebot ist das gleiche wie in den alten. In Anbetracht dieser Kommentar Christopher J. Wright zu Dtn 15: 12-18 ziemlich ironisch ist: „Diese wunderbare Text ... haben von den Lippen Christi selbst kommen könnte“ The OT und targumic Wurzeln von John Theologie haben, dass in der Tat enthüllt tat es!

    In welchem Sinne, dann ist dies ein neues Gebot? Auch wenn Johannes 13:34 den genauen Wortlaut eines Befehls aus dem AT enthalten, der Kontext des Vers zeigt uns, wie kann es ein neues Gebot aufgerufen werden. Die Formulierung könnte identisch sein, aber die Bedeutung der neu ist „wie ich euch geliebt habe“. In jedem Fall in diesen OT Gesetze, die umschrieben werden kann „andere lieben, wie ich euch geliebt habe,“ der Ausdruck „wie ich euch geliebt habe“ bezieht sich auf die Liebe Gottes für Israel in den Exodus ausgedrückt. In dem Auszug Israel aus Ägypten, zeigte der Herr selbst ein gnädigen, lieben Herren und Meister sein, um ein Beispiel zu Israeliten Meister geben, den Leiter der Haushalte, Richter, etc., so dass sie wie er in der Ausübung sollten ihre Macht und Autorität. In Johannes 13:34, jedoch „Wie ich euch geliebt habe“ bezieht sich auf die Tatsache, dass der ewige Sohn Gottes legte seinen Privilegien der Gottheit und auf sich nahm die Gestalt eines Dieners. Im Rahmen von Johannes 13, hat Jesus gerade dies durch Ablegung seine Kleider zu den Jüngern graphisch dargestellt und Waschen ihre Füße. So ist dieses Gebot neu in dem Sinne, dass es der Nachfolger Christi nicht den himmlischen Meister zu imitieren erfordert, der sein Volk aus Ägypten befreit, aber dem himmlischen Diener, der nach unten für sie sein Leben gelegt und für ihre Rettung.

    Israel Failure das Wort des Herren zu empfangen

    Eine andere Stelle, die für das Verständnis der Bedeutung der Worte Jesu im oberen Raum einen wichtigen Hintergrund bildet, ist Dtn 15: 12-18. Da diese Stelle mit dem manumission der Hebrew Slaves beschäftigt, ist im Wesentlichen eine Erweiterung des Exod 21: 2-6, ist es die erste Verordnung in dem Gesetz von Code Exod 21-23. Es ist angebracht, dass dieses Gesetz wegen der Umstände der Befreiung Israels aus Ägypten zuerst kommt. Es erinnert daran, dass sie waren Sklaven in Ägypten, und der HERR sie frei.

    Dieses Gesetz spiegelt sich in Jer 34: 8-22, eine Passage, die in der Synagoge Leseplan, der zu uns gekommen ist, wurde mit Exod mitlesen 21: 2-6. Jeremia hatte Unterwerfung unter die Babylonier und prophezeite Niederlage und die Zerstörung der Stadt und den Tempel, wenn sie widerstanden gepredigt. Jer 34: 7 zeigt an, dass seine Vorhersage war auch auf dem Weg zur Erfüllung; nur drei befestigte Städte (einschließlich Jerusalem) nicht auf die babylonische Armee gefallen. Die Verse 8-11 beschreiben, wie Zedekiah das Gesetz der manumission erzwungen hatte, so dass die Menschen ihre hebräischen Diener frei, und wie sie sich verändert dann ihre Meinung (wie die Ägypter in Exod 13!) Und brachten ihre Diener wieder in Knechtschaft, trotz machte einen sehr ernsten Selbst maledictory Bund sie frei (Jer 34:18) einzustellen.

    In vv. 12-16, erinnert der Herr sich von der Verbindung zwischen dem manumission Gesetz und Israels Auszug aus Ägypten und sagt ihnen, dass ihre Vorfahren dieses Gesetz nicht halten, oder wie es in Tg gesetzt wird. Jer. 34:14, ihre Väter „hat mein Wort nicht erhalten.“ Auch die heutige Generation, nachdem vorübergehend zu gehorchen, bereuten ihre Reue, und in v. 17 das „Maß für Maß“ Urteil über sie ausgesprochen wurde, weil sie „haben nicht erhielt mein Wort“den Nächsten zu lieben, wie der Herr sie liebte. Der Fluch, der König, die Priester, die Beamten und die auf sich ausgesprochen Menschen im Bund (v. 18) würde wahr werden; sie würden „freigegeben“ zu Gericht, Terror, Krankheit, Hunger und Tod werden.

    Die Situation im oberen Raum hat eine Reihe von Ähnlichkeiten zu dem von Jeremias Zeit. Jesus hatte die Zerstörung Jerusalem vorhergesagt und den Tempel ein paar Tage zuvor (Mt 24: 2; Markus 13: 2; Lukas 19: 43-44; 21.20). Das Wort des HERRN ist ein Diener geworden, und als solcher ist er wiederholt das alte Gebot der Liebe „wie ich euch geliebt habe“, aber er gibt ihm eine neue Bedeutung. Es wächst nun aus der Wirklichkeit, die er selbst als Ergebnis einer groben Verletzung dieses Gebotes zum Kreuz gehen. Jesus wird nicht nur in Anspruch genommen werden, wie Israel gewarnt wurde nicht die Vorteile der Witwe zu nehmen, die Waise, den Fremdling, oder der Diener. Er wird zu einer Gesamtrechtsverweigerung unterliegen, und der grundlegendsten Rechte-das Recht zu leben. Das heißt, Israel wird wieder weigern, das Wort des Herrn zu empfangen, die ihnen geboten habe zu „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe,“ aber sie werden behandeln ihn schlimmer als ihre Väter ihre Diener in der Zeit des Jeremia behandelt. Jeremias Worte so kommen würde, eine neue Bedeutung haben: „Sie haben getan Übel mehr als eure Väter“ (Jer 7,26).

    Der Gehorsam des Sohnes

    Schließlich bemerken wir, dass Jesus, durch den dieser Befehl an Israel in OT Zeiten gegeben wurde, selbst den Befehl gehalten. Das Gebot von Gott Israel gegeben: „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe“, wird in der Inkarnation, ein Befehl vom Vater auf den Sohn, für den Sohn, andere zu lieben, wie der Vater ihn geliebt hat. In Johannes 15: 9-10, sagt Jesus, dass er gehorcht dieser Befehl: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich dich geliebt ... Ich habe die Gebote meines Vaters gehalten.“ Zwei Verse später wiederholt er die „neue “Gebot an die Jünger. Diese gehorsame Liebe Christi für die Menschen ist das, was ihn ans Kreuz schickte, so dass sein Gesetz Haltung ein Beispiel für seine Nachfolger wird, wie sein Gesetz zu halten.

    Liebender Gott Means seine Gebote halten

    Das zweite Gebot und das Große Gebot

    Ein anderer Weg, in dem der oberen Raum erscheint als neues Sinai, mit Jesus als Gesetzgeber, ist in der Verbindung Jesus für ihn zwischen Liebe macht und seine Gebote zu halten. Im zweiten Gebot aus dem alten Sinai, sagt der Herr: „Ich, der HERR, dein Gott, ... zeigen Güte an vielen Tausenden, die mich lieben, und denen, die meine Gebote halten“ (Ex 20: 5-6; Dtn 5: 9-10). Die Verbindung übersetzt „und“ auch gemacht werden könnte „das ist“, so dass die Liebe zu Gott als zu halten seine Gebote definiert ist. Dies scheint eindeutig der Fall in dem großen Gebot von Moses in Deut dargelegt haben 6: 5-9, wo er Israel befohlen „Liebe den Herrn, deinen Gott mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft“ und unmittelbar danach diese mit der Forderung, seine Gebote zu halten auf ihre Herzen, von ihnen im Laufe des Tages zu sprechen,

    Jesus macht den gleichen Punkt im oberen Raum, nicht als Prophet gesprochen, aber als Gesetzgeber: „Wenn du mich liebst, werdet ihr meine Gebote halten“ (Joh 14,15). Keener kommentiert, dass „Biblisch gebildete jüdische Zuhörer sofort die Verbände denken würden, Gott Gebote zwischen gehorchen und liebenden Gott (Ex 20: 6; Dtn 05.10; 7: 9; 10.12; 11: 1, 13, 22; 19: 9; 30:16; 1 Neh: 5; Dan 9: 4 ...) „entsprechend der Pal.. Tgs. der Pentateuch, hörte Israel die Stimme des Wortes vom Berg Sinai macht diese Verbindung ihn zwischen Lieben und seine Gebote zu halten. Später hörte sie diese gleiche Verbindung hergestellt von Moses im Deuteronomium, da sie verlangt, dass sie von einer Person hören, die nicht direkt aus dem Wort. Und jetzt das Wort, das Fleisch geworden ist, ein Mann wie Moses, macht die gleiche Verbindung zwischen ihn zu lieben und seine Gebote im oberen Raum zu halten,

    Ähnliche Ideen erscheinen in Johannes 14:21: „Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt“; in 14.23: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten“; und (eingerahmt negativ) in 14.24: „Sie sind meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“ „Wer nicht liebt mich nicht meine Worte nicht halten“ In Johannes 15.14 Jesus sagt, Gott ruft Abraham „mein Freund“ in Jes 41: 8. Das hebräische Wort „mein Freund“ übersetzt ist die einzigartige Form des Wortes übersetzt „die mich lieben“ in dem zweiten Gebot. So John 15.14 sagt im Wesentlichen dasselbe wie die Verse wie oben zitiert.

    Das zweite Gebot spricht auch von denen, die Gott hassen: „Ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Schuld der Väter an den Kindern zu besuchen, an der dritten und vierten Generation derer, die mich hassen.“ Jesus spricht auch im oberen Raum derer, die ihn hassen: „Wenn die Welt euch hasst, wissen, dass es, bevor Sie mich gehasst hat.“ „wer mich hasst, hasst auch meinen Vater ... Jetzt haben sie beide gesehen und hasste mich und meinen Vater. auch. Aber das ist in Ordnung, dass das Wort erfüllt werden, die in ihrem Gesetz geschrieben: "Sie hassten mich ohne Ursache“ (Johannes 15.18, 23-25).

    Sollten diese Worte auf der gleichen Linie wie die, in denen Jesus spricht von Liebe zu ihm zu interpretieren? Das heißt, diese göttliche Rede? Man könnte sagen, dass durch aus Ps zitiert 35:19 (= 69: 4), Jesus von einer anderen von Hass eines Menschen zu sprechen, wie die von David erfahren. Doch es ist ein weiterer potentieller Hintergrund OT für diese Worte, wo Gott spricht. In John 15:24 Jesus sagt: „Wenn ich hatte nicht die Werke unter ihnen getan, was niemand sonst täte, würde sie keine Sünde.“ Das klingt sehr nach Exod 34:10, wo der Herr sagt: „Siehe, ich werde einen Bund machen. Vor allen Menschen werde ich Wunder tun, die nicht auf der ganzen Erde getan haben „Nur drei Verse früher zitiert der Herr teilweise aus dem zweiten Gebot (20: 5) und endet mit„. Besuch der Schuld der Väter an den Kindern , zu der dritten und vierten Generation. “Der Vers endet mit den Worten (gesprochen, nach der Targumim, durch das Wort vom Berg Sinai)‚von denen, die mir hassen.‘Im Licht der Targumim, dann Jesus die Worte spricht,„die Welt ... hat mich gehasst „, wie Gott und Mensch, als der Gesetzgeber, der das Gesetz auf dem Berg gab Sinai und ein Mann wie David, der Hass von anderen Menschen erlebt, die das Gesetz verlassen haben. Das targumic Wort ist Fleisch geworden.

    Der Gehorsam des Sohnes

    Als der Sohn, durch den das Gesetz gegeben, sagte, dass Israel ihre Liebe zu ihm, indem sie seine Gebote zeigen würde, auch er, als er auf Menschenfleisch nahm, muss seine Liebe zum Vater zeigen, indem sie seine Gebote halten. In John 14.31 drückt Jesus diese Wahrheit, indem er sagte, „dass die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe, und wie der Vater geboten hat mich auch so tue ich. Steh auf, lass uns von hier gehen.“

    Jesaja prophezeite den Gehorsam des Dieners des Herrn, die Abgabe zu Schlagen und Erniedrigung in Jes 50: 5-6. Doch Christi Gehorsam bestand nicht darin, jemanden anzuordnen, um ihn schlecht behandeln. Vielmehr bestand das Gesetz des Mose zu folgen, liebt die Kirche als der Vater ihn liebte, und die Wahrheit als Stellvertreter Gottes zu erzählen. Dieser Gehorsam selbst führte zu Feindschaft und Hass, aus dem er nicht wieder zurückschreckte. „Die Welt kann euch nicht hassen, aber es hasst mich, weil ich zeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind“ (Joh 7: 7).

    Jesus ging um nicht versucht, sich selbst getötet werden. Vor seiner Stunde kam, in der Tat, versteckte er sich oder vermieden seinen Verfolgern, die ihn (zB John 8.59) töten wollte. Er gehorchte den Befehl ans Kreuz zu gehen, indem zu einer bestimmten Zeit an einen bestimmten Ort (Gethsemane), gehe (nach dem letzten Abendmahl) und Einreichung zu verhaften und alles, was folgte. Die göttlichen Gesetzgeber wurden die göttliche Gesetz keeper, ein Beispiel für sein Volk der Liebe zu Gott zeigt durch seine Gebote zu halten.

    Diese Vergleiche Jesu Aussagen im oberen Raum mit Passagen aus dem OT haben gezeigt, dass es keinen Konflikt zwischen den Anforderungen des OT Gesetzes und dem NT Ideals der Christusähnlichkeit. Wenn der HERR Israel den Befehl gab „andere lieben, wie ich euch geliebt habe,“ moralische Gottebenbildlichkeit war die Grundlage für das Gesetz, wie es für alle anderen moralischen Gesetze war. Jesus' Söller Diskurs im Lichte der Targumim Lesen zeigt, dass die OT Gesetze zu Israel durch das Wort Gottes-Sohn gegeben wurden. Daher war moralische Ähnlichkeit mit dem Sohn die Grundlage für die ethischen Gesetze von Moses. Suggerieren, dass diese Grundlage für NT ethisches Verhalten ist eine Änderung aus der Zeit OT ist daher auf die Auswirkungen von Christi Gottheit übersehen.

    Die Segnungen und Flüche

    Ein wesentlicher Teil des Gesetzes besteht aus Versprechungen für Gehorsam und Warnungen der Flüche für den Ungehorsam des Segens. Die wichtigsten Passagen von Segen und Fluch in dem Gesetz sind Lev 26 und Dtn 28, und wir können auch einige Ähnlichkeiten zwischen diesen Stellen und dem oberen Raum Diskurs sehen.

    In John 13.17 gibt Jesus ein allgemeines Versprechen für Gehorsam des Segens: „Wenn Sie diese Dinge wissen, gesegnet [oder glücklich] Sie sind , wenn Sie sie tun“ Dies ist auf die allgemeinen Versprechen verglichen werden kann in Deut Segen 28: 2, „All diese Segnungen werden über dich kommen und überholen Sie , wenn Sie auf die Stimme des HERRN , deines Gottes, hören“ , die Tg. Neof. macht „... wenn du fleißig auf die Stimme des Wortes des HERRN , deines Gottes“ und TGS. Ps.-J. und OnQ. machen „... wenn du das Wort des HERRN , deines Gottes zu empfangen.“

    In Johannes 14,23, verspricht Jesus: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.“ Dieses Versprechen enthält Parallelen zu Lev 26 : 11-12, die wir in ch zur Kenntnis genommen. 2, wegen seines Rendering in der Targumim:

    MT

    Targumim

    Ich will meine Wohnung unter euch machen

    Tg. Neof .: Ich werde die Ehre meiner Schechinah Verweilzeit unter euch (ähnlich Tg. Ps.-J.) machen

    und meine Seele

    Tgs. OnQ. und Ps.-J .: mein Wort

    werden Sie nicht ablehnen.

    Ich werde auch unter euch wandeln

    Tg. Neof .: mein Wort unter euch gehen

    Tg. Ps.-J .: Ich werde die Ehre meiner Schechinah Verweilzeit unter euch machen (ähnlich Tg. Neof. [Mg]) .

    Und euer Gott sein

    Tgs. Neof. und Ps.-J .: mein Wort wird einen erlös Gott sein

    und sie sollen mein Volk sein.

    In Johannes 14:21, 23; 15.10, verspricht Jesus die Jünger, dass, wenn sie sein Wort halten, werden sie von dem Vater und dem Sohn geliebt werden. Dieses Versprechen kann Dtn 7 verglichen werden: 12-13, wo Moses sagt, dass, wenn die Israeliten dem Herrn gehorchen, „er dich lieben und dich segnen und vermehren Sie“, und Tg. Ps.-J. Lev 26:44: „Ich werde sie in meinem Wort Liebe“ (MT: „Ich werde sie nicht ablehnen“). In Johannes 14,27; 16.33, verspricht Jesus, den Segen des Friedens, die uns von Lev erinnert 26: 6: „Ich Frieden im Land gewähren, so dass Sie mit niemand hinlegen kann, um dich zittern.“ In Johannes 15: 5, Jesus ebenso wie Lev verspricht den Segen der Fruchtbarkeit, 26: 9 sagt: „ich will dich fruchtbar machen und Sie vermehren.“

    Eine andere Möglichkeit, das Thema Segen und Fluch wird von Jesus herausgebracht ist in seiner Verwendung von Reben und Zweigen Analogie und ihre Basis in (in erster Linie) Ps 80, in dem Israel ist der Weinstock aus Ägypten in das verheißene Land transplantiert. Dort werden die Reben zunächst florierte und erfüllte das Land, sondern wurde von Passanten und wilde Tiere, die kamen durch seine gebrochene Wände (vv. 12-13) und es mit Feuer verbrannt, da ausgeplündert, so dass die Menschen zugrunde gehen (v. 16). Gott antwortet nicht ihre Gebete (v. 4); sie sind das Brot der Tränen (v. 5) zugeführt und von ihren Nachbarn verhöhnen (v. 6). Kurz gesagt, hat Israel den Bund Flüche erlebt.

    Jesus verwendet die gleiche Figur der Segen und Fluch zu sprechen. In Ps 80, ist der Weinstock ruiniert, aber der Erfolg von Jesus als Rebe ist nicht in Zweifel: „Ich bin es, der wahre Weinstock“ (Johannes 15: 1). Der wahre Weinstock steht im Gegensatz zu fehlbar und / oder falsche Vorgänger wie Zedekia, der falschen Rebe des Gleichnisses von Ez 17. Allerdings ist der Erfolg der Zweige in Zweifel. Die Interpretation der Zweige als Schüler in Tg. Ps. 80:11 Strom gewesen sein wie Jesus sprach, und wenn dies der Fall wäre die Zahl der Schüler vertraut sein. Wenn die Jünger gehorsam sind, werden sie viel Frucht (Joh 15: 5) tragen und ihre Gebete werden beantwortet, im Gegensatz zu der Situation von Ps 80: 4 (Joh 15: 7; 16: 23-24). Wie bei der targumic Weinrebe (zusammen mit seinen Zweigen) in Ps 80, wenn sie nicht gehorchen, werden sie verbrannt werden (v. 6).

    Trotz der vielen Parallelen OT gibt es etwas Neues über den Segen und Fluch im oberen Raum Diskurs. Jesus warnt die Jünger, die, obwohl sie seinen Willen durch Tun und trägt Früchte gesegnet sind, können sie gerade wegen ihres Gehorsams getötet werden (Johannes 15.21; 16: 2-3). Dies ist wichtig, da, wenn ein Segen definiert und flucht nur nach der Terminologie des Gesetzes, könnte man eher den Schluss, dass die für den um Christi willen getötet wird verflucht. Natürlich, in dieser Angelegenheit dem Beispiel des Gläubigen ist Jesus selbst, als notorischer Verbrecher zu töten, aber endlos gesegnet:

    Ertragen , seinen Namen für immer kann,

    seinen Namen erhöhen kann, solange die Sonne scheint.

    Lassen Sie Männer in ihm segnen selbst,

    lassen alle Völker ihn gesegnet nennen. (Ps 72:17)

    Der Befehl zum Abflug

    John ist der einzige Evangelist zu berichten, dass die Jünger den oberen Raum auf Befehl Jesus (Joh 14.31) links. John könnte dies einfach als eine Möglichkeit erwähnt die Hervorhebung den Gehorsam Jesu zum Vater, wie oben erwähnt. Aber er kann auch die Aufmerksamkeit seiner Anhänger zu einem anderen Parallele zwischen seiner Lehre im oberen Raum und Mt. zeichnen wollte Sinai. Wir haben bereits, dass die Verheißung des Herrn gesehen, einen Ort für die Schüler vorzubereiten gehen, bevor Israel den HERRN Parallelen auf einer Reise drei Tage vom Berg gehen Sinai (Num 10). In Hervorhebung der Befehl verlassen, um das Bild sein Abschluss John kann.

    Numbers 10.13 sagt, dass Israel „ausgezogen zum ersten Mal nach dem Mund des Herrn durch die Hand Moses.“ Die Targumim sagen, dass sie gingen nach „das Wort des Herrn“ (TGS. OnQ. Und Ps .-J.) oder „der Verordnung des Wortes (des Herrn)“ (Tg. Neof.). Der Befehl zum abgehen wird durch Moses in Deut 1 erinnert: 6, und hier sind die Targumim zuschreiben nicht den Befehl an das Wort des Herrn. Allerdings könnte man von der Pal schließen. Tgs. Num 7:89, dass dieser Befehl zu Moses durch das Wort mitgeteilt wurde, um ihn aus dem Allerheiligsten zu sprechen. Numbers 9: 18-23 macht auch den Punkt mehrmals, dass das Israel festgelegte und in der gesamten Wüstenzeit „nach dem Mund des Herren“ lagerte, die die Targums machen, wie in Num (vv 18, 20, 23.) 10.13,

    Der Gehorsam Jesu beim FESTEN

    Neben Details wie Ort und Zeit der drei jährlichen Feste, an den Opfern angeboten werden, und dergleichen, 16 Deut schreibt bestimmte Aufgaben, die die Israeliten sind auszuführen. Von primärer Bedeutung war die Pflicht, ihre Befreiung aus Ägypten zu erinnern, erwähnte im Zusammenhang mit dem Festen Pessach / ungesäuerten Broten (v. 3b) und Pfingsten (v. 12). Wir können davon ausgehen, dass diese Aufgabe bestimmt war auch Teil des Laubhüttenfestes zu sein, obwohl es nicht ausdrücklich erwähnt wird; wenn nichts anderes, sagt Dtn 16: 3, sollten sie jeden Tag ihres Lebens ihre Befreiung aus Ägypten erinnern. Vor diesem Hintergrund ist die Aussage von Jesus' Kritiker in John 8.33 ‚Wir haben nie jemandes Sklaven worden‘ bedeutet, dass sie in ihrer Pflicht versagt hatten für ihre Erlösung zu Gott dankbar zu sein.

    Jesus' Status als das Wort des HERRN, stellt sich die Frage, ob er verpflichtet wurde diesen Befehl der Erinnerung zu halten. Die Erlösung OT aus Ägypten war schließlich durch ihn erreicht, und er kam als Erlöser zu den Festen. Maleachi prophezeit hatte: „Der Herr, den ihr sucht wird zu seinem Tempel plötzlich kommen“ (3: 1), und John scheint darauf hinzudeuten, dass diese prophezeien am Laubhüttenfest (Johannes 08.07) erfüllt wurde. John 7.11 sagt, dass ihn die Juden am Fest suchten, und dann in v. 14 erscheint er plötzlich in dem Tempel in der Mitte des Festes. Er kommt zu dem Fest als Erlöser, nicht als einen, um Erlösung zu erinnern. Sein sagt: „Ich bin es, das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben“(8: 12) kann als Erinnerung dienen, dass Israel das Wort des Herrn in der Feuersäule und Wolke aus Ägypten nach Tg gefolgt war. Neof. und Brd. Tg. P Exod 13: 21-22. In Johannes 8: 32-36, bietet Jesus Erlösung aus der Knechtschaft der Sünde, eine größere Befreiung als die von Ägypten, da man von Ägypten frei sein kann, aber nicht „wirklich frei“ sein (v. 36). Wie soll Israel haben, um ihre Erlösung reagiert? Sie sollten dankbar gewesen sein. Doch wie bereits erwähnt, John 8.33 zeigt an, dass sie nicht dankbar sind. Tatsächlich suchen sie den Erlöser auf dem Fest zu töten (7.19, 25; 8.59)! Wie soll Israel haben, um ihre Erlösung reagiert? Sie sollten dankbar gewesen sein. Doch wie bereits erwähnt, John 8.33 zeigt an, dass sie nicht dankbar sind. Tatsächlich suchen sie den Erlöser auf dem Fest zu töten (7.19, 25; 8.59)! Wie soll Israel haben, um ihre Erlösung reagiert? Sie sollten dankbar gewesen sein. Doch wie bereits erwähnt, John 8.33 zeigt an, dass sie nicht dankbar sind. Tatsächlich suchen sie den Erlöser auf dem Fest zu töten (7.19, 25; 8.59)!

    Deuteronomy 16 verpflichtet auch die Israeliten an den Festen freuen. Während diese Pflicht für nur zwei der drei Feste speziell erwähnt wird (Pfingst, v 11,.. Stände, vv 14-15), ist es wieder sicher anzunehmen, dass dies eine Verpflichtung für alle drei war. Ferner wurde der Zelebrant nicht nur sich und seine Familie zu denken, wenn Freude; er war es, sicherzustellen, dass alle konnten sich freuen, die am ehesten, arm zu sein und nicht in der Lage zu schaffen, für die Feierlichkeiten Diener, Waisen, Witwen, Fremdlingen und Leviten darunter.

    John hebt den Gehorsam Jesu zu dieser Verpflichtung am Fest des Passah / Massot Freude, sein letztes Fest, während dem er gekreuzigt und auferstanden ist. John 13.29 sagt, dass die Jünger dachten, dass Jesus Judas gesandt hatte, aus Vorschriften für das Fest zu kaufen oder den Armen etwas zu geben. Dass die Jünger würden denken, dies zeigt, dass es die Praxis Jesu zu den Armen zu geben. Diese allgemeine Verpflichtung der israelitischen ist besonders wichtig bei den Festen, so dass die Arme mit allen anderen freuen entlang könnten.

    Psalm 41: 1 spricht einen Segen auf dem einen, den die Arm (oder hilflos) hält: der Herr wird ihn in einem Tag der Not liefern, schützt ihn und hält ihn am Leben. Dieser Segen würde gelten für Jesus, als derjenige, der die Armen betrachtet. Jesus hat gerade aus diesem Psalm zitiert (Joh 13.18) und sagte, dass er verraten würde, wie David war. Würde das Versprechen des Psalms lebendig gehalten werden wird für ihn erfüllt? Da einige Kommentatoren festgestellt haben, das hebräische „werden Sie ihn am Leben erhalten.“ (Vers 2), kann auch bedeuten, „Sie werden ihn am Leben machen“, und so ja, wurde das Versprechen erfüllt, in der Auferstehung.

    Die Jünger, als Wander Minister, würde wie die Leviten sein, den die Israeliten bieten, so dass sie auch in dem Fest freuen konnten. Weil Jesus sterben würde, würden sie stattdessen mit Trauer gefüllt werden. Dennoch versichert Jesus ihnen, dass er sie nicht als Waisen verlassen wird (Joh 14.18; Waisen, wieder sind, sind Israels besonderes Anliegen bei den Festen sein); ihre Trauer wird (: 20-22 16) zur Freude werden. Aber Jesus verspricht auch Freude über die Festtage, die Freude, die seine Gebote halten aus kommt und bleibende in seiner Liebe, Freude, die aus Gebetserhörung kommt (15: 10-11; 16,24). „Dass Ihre Freude vollkommen sei“ (vgl 15.11; 16.24) klingt sehr nach Deut 16.15, „die Sie vielleicht ganz froh sein.“

    Widows wurden auch bei den Festen für ein besonderes Anliegen heraus, und in Johannes 19: 26-27 sehen wir Jesus Fürsorge für seine Mutter von jemandem Ernennung für sie zu sorgen, die angeben, dass sie Witwe war. Wenn ihr Mann Joseph in der Tat war verstorben, dann eine Witwe ihren ältesten Sohn während des Festes zu verlieren wäre eine besondere Ursache der Trauer für Mary gewesen. Jesus stellt für sie, die „Lieblingsjünger“ zu fragen, wie ihr Sohn zu dienen. Wie die Trauer der Jünger, sie zu Kummer wird während des Festes zu Freude werden.

    Bei der Bereitstellung von Mary, hält Jesus auch das fünfte Gebot. Wie Paulus sagt, das ist das erste Gebot, mit dem Versprechen, und das Versprechen ist lange Leben auf das Land. Auch im Sterben erfüllt Jesus paradoxerweise den Befehl, der für die lange Lebensdauer verspricht, die sie halten. Das gleiche Paradoxon besteht in dem vierten Servant Song, Isa 52: 13-53: 12. Die Passage macht deutlich, dass der Diener den Tod erleiden würde: „Er war aus dem Land des Lebendigen weggerissen“ (53: 8); sein Grab würde mit bösen Menschen sein vergeben werden, doch ist er mit einem reichen Mann in seinem Tod (v. 9) sein würde. Doch trotz seines Leidens „wird er seine Tage verlängern“ (die Belohnung für das fünfte Gebot zu halten, und das Gesetz im Allgemeinen). Das Versprechen wird in der Auferstehung erfüllt.

    Das Gesetz wurde in OT-mal durch den Sohn gegeben, und von der Zeit, er seinem Vaters Haus, bis die Zeit verließ er zum Vater zurückkehrte, erfüllte Jesus die Rolle eines Dieners, immer das Gesetz zu gehorchen, immer den Willen des Vaters zu tun als sein Vertreter, und wenn die verabredeten Stunde gekommen war, sich die Macht der Finsternis Hingabe seines Gehorsam vollständig für das Heil seines Volkes zu machen.

    FAZIT

    Auch hier haben wir, dass Jesus gesehen, wie er als Gesetzgeber im vierten Evangelium, sowohl göttliche (JHWH) und menschlichen (Moses) haben präsentiert Parallelen zum OT. Die Gottes Parallelen beinhalten OT Texte, wobei die Textgottes Figuren deutlich sichtbar in den entsprechenden Targums. John schildert Jesus als derjenige, durch den das Gesetz OT auf dem Berg gegeben wurde Sinai und in das Allerheiligste. Er bleibt der göttliche Gesetzgeber, sondern, Fleisch geworden ist, ist er auch ein Mensch Gesetzgeber, sowie die perfekte Hüter des Gesetzes, alles Heil zu schaffen, und ein Beispiel für seine Anhänger ein.

    Jesus der Gesetzgeber seines Volkes

    7

    EINFÜHRUNG

    Gott ist der Gesetzgeber seines Volkes im ganzen OT. Er gab Adam und Eva, Noah, die Patriarchen, und dann Gebote Israel zu halten. Am bekanntesten gab Gott Israel sein Gesetz auf dem Berg Sinai, aber er gab sein Volk Gesetze zu anderen Zeiten als auch, wie das Sabbatgebot bei der Gabe des Manna in Exod 16, die Gesetzen des Deuteronomium, bevor sie das Land betreten, und andere Gesetze zu späteren Zeiten durch andere Propheten.

    In diesem Kapitel betrachten wir die Worte Jesu in Johannes im Lichte dieser Hintergrund OT als weiteres Beispiel für „das Wort ist Fleisch geworden.“ In der Pal Wie interpretiert. Tgs. der Pentateuch, hörte Israel die Stimme des Wortes vom Berg Sinai, und Moses gab das Gesetz als Folge des Wortes befiehlt ihm, was zu Israel sagen. Im Dienst Jesu, hörte sein Volk wieder die Stimme des Wortes, der göttlichen Gesetzgeber, obwohl als Mensch wie Moses zu sprechen.

    sehen wir wieder, dass es nicht nur Kontinuität von OT zu NT zu diesem Thema, aber auch ändern, wegen des Wortes (verstanden als Gott der Sohn) immer Fleisch. Jesus spricht nicht nur als Gesetzgeber, sondern auch als einer, der vom Vater gesandt ist. Er ist damit auch der menschlichen Gesetzgeber, wie Moses war. Schließlich sehen wir, dass Jesus, als einer, der unter dem Gesetz geboren wurde, ist auch die Hüter des Gesetzes; er hielt das gleiche Recht, Gott zu Israel durch ihn gab. Seine vollkommenen Gehorsam diesem Gesetz schickte ihn an das Kreuz und sicherte sich die Rettung derer, die an ihn glauben.

    ANSCHLUSS AN DEM THEMA DES JESU ALS BRäUTIGAM

    Warum wir das Thema von Jesus als Gesetzgeber prüfen, nachdem das Thema Jesus als Bräutigam in Erwägung? Wir haben bereits gesehen, dass der Sinai Bund an den menschlichen Ehebund analog ist. Diese Idee wird in den Propheten (am offensichtlichsten Hosea) und im Judentum gut bezeugt. In der Tg. Song, der ganze Song of Solomon als Geschichte Gottes mit seinem Volk allegorisiert. Wir werden im nächsten Kapitel sehen, dass „Sie mich suchen werden, aber mich nicht gefunden“ (Joh 07.34) mit dem Thema des Rückzugs des Shekinah durch Israel als Folge des goldene Kalb Vorfalls als erfahren in Zusammenhang stehen könnte, die ist die Interpretation des Songs Targum 3: 2, „ich habe ihn gesucht, aber ihn nicht finden.

    Wenn Gottes zu Israel Beziehung zur Ehe Beziehung analog ist, dann Gottes Gesetz, wie durch Mose gegeben, regelt diese Beziehung. Wir dürfen nicht denken, nur von einem Ehevertrag, sondern auch der Eheversprechen. In den traditionellen Ehe Gelübde der englischsprachigen Christen, Mann und Frau zu einem großen Teil versprechen die gleichen Dinge, aber es gibt auch Unterschiede. Der Mann verspricht, seine Frau zu schätzen, und die Frau verspricht, ihren Mann zu gehorchen. Diese Differenz wird bringt auch in Ex 19: 5-6, die, wie bereits erwähnt, können als Gottes „Vorschlag“ zu Israel betrachtet werden. Für seinen Teil, verspricht der Herr, Israel als seinen besonderen Schatz zu betrachten, ausgewählt aus allen Nationen, so wie ein Mann, der seine Zuneigung auf einer Frau setzen soll und alle andere verlassen. Die Bedingung für diese besondere Zuneigung von Gott ist, dass Israel ihn gehorchen. In v. 8,

    Ist diese Idee anwendbar im NT? Peter zitiert Exod 19: 5, bezogen auf den Christen als „ein Volk Gottes eigenen Besitz“, die aus der Finsternis in Licht genannt wurden (1 Petr 2, 9), ebenso wie Israel wurde aus Ägypten ins gelobte Land genannt zu halten Gottes Gesetz. Wir sind aufgerufen, ein heiliges Volk zu sein, genauso wie Israel war, und diese Heiligkeit zu halten sein Gesetz definiert.

    Wir haben auch gesehen, wie John 1: 5, in dem der Vorschlag „wenn Sie in der Tat auf meine Stimme hören zu“ gemacht wird, in Tgs „wenn Sie in der Tat werden mein Wort empfangen“: 11-12 kann auf Exod 19 bezogen werden. OnQ. und Ps.-J. ( „Hören auf die Stimme meines Wortes“ in Tg. Neof.). Das bedeutet, dass die Idee Christus das Wort unbedingt Gehorsam bedeutet, zu empfangen, nicht nur ein Geschenk ohne Bedingungen erhalten. Rettenden Glauben notwendigerweise durch Gehorsam begleitet, wie wir zum Beispiel von Johannes 17 sehen kann: 6 ( „sie haben gehalten dein Wort“) und 17: 8 (die Jünger erhielten die Worte des Vaters, die Jesus gab ihnen, und sie glaubten, dass er vom Vater) gesendet.

    Das Gesetz OT wurde durch den Sohn gegeben,

    Die Stimme des Wortes aus dem Sinai

    Eine Möglichkeit, dass John Jesus als der göttliche Gesetzgeber zeigt ist von ihm das Wort ruft. Eine wichtige Anwendung von Word in der Targumim ist zum Geben des Gesetzes, und wir sehen in den Worten Jesu zahlreicher Echos des targumic Wortes, das heißt, das göttlichen Wort, als Gesetzgeber.

    Beispielsweise gemäß Tg. Neof., CTG. F und Brd. Tgs. P, V Exod 19: 3, 19 Gottes „Vorschlag“ zu Israel in Exod: 5-6 wurde durch das Wort (Dibbera) des Herren gesprochen. Da antwortete das Volk in v. 8 (Tg. Neof. [Mg.], C. Tg. F, Brd. Tgs. P, V), „alles, was das Wort des HERRN geredet hat, wollen wir tun.“ Eine ähnliche Reaktion folgt das Geben des Gesetzes: „Alles, was der HERR, werden wir gesprochen hat, und wir werden hören“ (Ex 24: 7). Keiner der Targumim lesen „um das Wort des Herrn“ hier, aber dieser Vers wird in Tg zitiert. Neof. und Brd. Tgs. P, V Dtn 33: 2 wie folgt: „Alles, was das Wort des Herrn gesprochen hat, werden wir tun, und wir werden hören“ (שׁמע; Tg Neof, Brd Tg V....); „Wir erhalten“ (קבל;.. Brd Tg P). Darüber hinaus Dutzende von Zeiten, in denen die MT liest „Da sprach der HERR“ im Zusammenhang mit der Abgabe des Gesetzes, Tg. Neof. [Mg.] Gibt „das Wort des HERRN.“

    Im Zusammenhang mit der Erteilung der Zehn Gebote, sagt Gott in Exod 19: 9, „ich zu dir kommen werde.“ Hier Tg. Neof. und Brd. Tgs. P, V lesen: „Mein Wort wird dir offenbart werden“ (ähnlich Tg. Neof. [Mg.] Und Brd. Tgs. P, V 19.11, für MT „der Herr wird kommen“). Targum Neofiti 19.20 sagt: „die Herrlichkeit des Shekinah des Herrn“ (mg und Brd Tgs P, V:... „Ist das Wort des Herrn“) wurde am Mt. enthüllt Sinai, wo das Wort des Herrn Moses gerufen. Die zehn Gebote werden eingeführt durch „das Wort des Herrn sprach alle diese Worte“ (Tg Neof [mg.]; Brd Tgs P, V Ex. 20:... 1; P verwendet Dibbera).

    Im Rückblick auf die Erteilung der Zehn Gebote, sagt Moses in Dtn 4,12 (1) „der HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer“; (2) „hörte man den Klang der Worte, aber man sah keine Form“ - (3) „nur eine Stimme.“ Für (1) Tg. Neof. [Mg.] Hat „das Wort des Herrn zu euch gesagt.“ Für (2) Tg. Ps.-J. hat [Dibbura] „können Sie die Stimme des Wortes gehört“. Für (3) Tg. Neof. hat, „nur die Stimme seines Wortes.“

    In ähnlicher Weise in Deut 04.36 Moses sagt : „Vom Himmel ließ er ihr seine Stimme hört ... und Sie hörte seine Worte aus der Mitte des Feuers.“ TGS. OnQ., Ps.-J. und Neof. sagen „ ließ er ihr die Stimme seines Wortes hören“ aus dem Feuer. Für „seine Worte,“ Tgs. OnQ. und Ps.-J. verwenden פִּתְגָּם (pithgam), ist die übliche Übersetzung von דָּבָר (dabar), aber Tg. Neof. verwendet den Plural von דביר (Dibber), die zehn Gebote anzuzeigen. In Tgs. OnQ., Ps.-J. und Neof. 5 Dtn 5, sagt Moses , dass auf dem Berg Sinai „Ich stand zwischen dem Wort des HERRN , und dich.“

    Moses die Reaktion der Menschen auf der Sinai - Offenbarung erzählt wie in Tg folgt. Neof. Deut 5: 23-28:

    23When hörte man die Stimme seines Wortes aus der Mitte der Dunkelheit ... Sie kam in der Nähe von mir ... 24Und sagte Sie: „Siehe, das Wort des HERRN, unserm Gott hat uns gezeigt, seine Herrlichkeit und seine Macht, und wir haben die Stimme zu hören sein Wort aus der Mitte der Flammen des Feuers. An diesem Tag haben wir gesehen, dass das Wort des Herrn mit einem Sohn des Menschen sprechen kann und er leben kann. 25Und nun, warum sollen wir sterben? Für dieses große Feuer wird verbrauchen uns; wenn wir mehr auf die Stimme des Wort des HERRN, unserm Gott hören, werden wir sterben. 26For wer ist es von allem Fleisch, die die Stimme des Wortes des lebendigen Gottes zu sprechen von der Mitte der Flammen des Feuers, wie wir, und lebten gehört hat? gehen 27You in der Nähe und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird, und ihr werdet sprechen Sie mit uns alles, was der HERR, dein Gott, mit dir reden wird, und wir werden hören und es tun.

    Diese Passage oder seiner ersten Jahrhundert Vorgänger könnten zwei Passagen aus John erleuchten 5. Zum einen in 05.25 Jesus sagt: „es kommt die Stunde und ist schon jetzt, daß die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und . 25-26 Johannes 05.25: wer wird leben hören“Taking the targumic‚Stimme des Wortes des Herrn‘als‚die Stimme des Sohnes Gottes‘, können wir eine Entwicklung von Dtn 5 sehen. Auf dem Berg Sinai, hörte die Lebenden die Stimme des Sohnes Gottes und weiter zu leben (physisch, starb aber später in ihrer Sünde in der Wüste). Sie befürchteten, dass, wenn sie die Stimme des Sohnes Gottes wieder zu hören würden sie (physisch) sterben. Aber Jesus sagt: „es kommt die Stunde und ist jetzt, da die (physisch) Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und diejenigen, die hören, werden leben.“

    Zweitens in Johannes 5: 38-39 Jesus erzählt die Juden (1) sie haben nie die Stimme des Vaters zu hören; (2) noch seine Form gesehen; (3) das Wort des Vaters ist nicht in ihnen bleibende, (4), denn sie glauben nicht an einen der Vater gesandt. Klar (3) und (4) eine scharfe Kritik. Aber (2) ist lediglich eine Feststellung der Tatsache, keine Kritik, da niemand (außer dem Sohn), gut oder böse, hat den Vater gesehen. (1) ist ein Teil der Kritik? Sollten sie die Stimme des Vaters gehört, oder ist dies auch nur eine Feststellung von Tatsachen, dass niemand außer dem Sohn, gut oder böse, hat die Stimme des Vaters zu hören, wie sie nicht seine Form gesehen?

    Wenn wir „nie“ bedeuten, dass Jesus zu den Juden spricht kollektiv im Laufe der Geschichte, würde der Sinn sein, dass Israel niemals der Stimme des Vaters, nicht einmal vom Berg gehörte Sinai. Der Punkt könnte sein, dass sie die Stimme des Sohns von Sinai gehört. Wie oben erwähnt, fragte sie, dass sie seine Stimme nicht mehr hören, daß sie nicht sterben. Sie versprachen, dass, wenn Moses würde Stellvertreter Gottes sein, sie in allen Dingen gehorchen würde. Diese alten Versprechen wurden eine Verpflichtung für jede Generation; wann immer das Versprechen in der Synagoge gelesen wurde, würde ein Israelit „Amen“ sagen. Jesus wird sie in v erzählen. 38: „Du hast nicht gehalten, dass die alten Versprechen.“ Sie glauben nicht, Gottes Stellvertreter, ob Moses (v. 46-47), John (V.33) oder das Wort selbst, hat sich zu Fleisch und spricht wie ein Mensch von Gott gesandt.

    Der Kontext dieser Passage bestätigt, dass Jesus sagt nicht, dass er nur ein weiterer in der Linie der von Gott gesandt ist, aber das ist er derjenige, der Israel vom Berg sprach Sinai. Wenn man nicht aufpasst, könnte man denken, dass John 5: 36-46 Jesus nur als ein Sprecher für Gott wie Moses porträtiert. In Übereinstimmung mit dem Wunsch des Menschen, war Moses Gottes Stellvertreter. In Dtn 18: 18-19, versprach der Herr, dass die künftigen Propheten wie Moses sein wird, die gleiche Rolle zu erfüllen. Jesus sagt, dass er ein solches ist, vom Vater gesandt, von ihm beglaubigt, und dass die Juden sollten daher glauben sie (Johannes 5: 36-38). Jesus hat die Aufgabe eines Propheten des HERRN Volk tadelnd: „Du hast nicht sein Wort bleibend in euch“ (v. 38), „Sie haben nicht die Liebe Gottes in euch“ v 42).. Das heißt, sie haben nicht das große Gebot von Dtn 6 gehalten: 5-10, in denen Moses befiehlt Israel Gott mit ganzem Herzen zu lieben und die Worte Moses zu halten, ist sie auf ihrem Herz befiehlt (dh, dass sein Wort in ihnen bleiben soll). Ferner sind sie befohlen Gottes Prophet (Dtn 18, 18-19) zu hören, dass, und sie haben nicht gehalten. Jesus sagt, dass er in den Namen seines Vaters gekommen ist, die wir Ps bezogen 118: 26 (Ch. 5), die aber auch auf Deut 18.19 bezogen werden, die Israel Propheten zu senden verspricht, die im Namen Gottes sprechen. In v. 46, sagt Jesus zu „den Juden“, „Wenn ihr Mose glaubtet (was sie vorgeben zu tun) Sie mir glauben würde, denn er hat von mir geschrieben.“ Das ist, wenn sie für Gott ein echter Sprecher glaubte, sie glauben, ein anderer sollte, den Moses schrieb in Deut 18: 18-19. Ebenfalls in v. 47, Jesus bedeutet, dass seine Worte sind wie die Schriften von Moses, das Wort Gott geliefert durch eine Person.

    Aber die Passage geht weiter; es zeigt Jesus als der Gott Moses. Entsprechend der Wortfolge des griechischen, v. 46 lautet: „Wenn ihr Mose glaubtet, würden Sie mir glauben, denn es ist von mir war, dass er geschrieben hatte.“ Was ist das Gesetz des Moses überhaupt? Das Gesetz des Mose ist über den HERRN und was er sein Volk hat zu retten, und was er für sie tun wird, und wie er verlangt, dass sie so leben, dass die Verheißungen für sie erfüllt werden. Es wird in dem Gesetz Moses über einen Mann sehr wenig geschrieben, die in der Zukunft zu kommen waren, dass die Aussage rechtfertigen würde „es über mir war, dass er schrieb.“ Moses schrieb über den Herren, voller Gnade und Wahrheit (Ex 34 6), das ist, wie Johannes beschreibt Jesus (Joh 1,14). Moses schrieb über den Herrn, der die Bedeutung seines Namens ihm offenbart, und durch ihn nach Israel (Ex 03.14; 34: 5-7), ebenso wie Jesus den Jüngern, und durch sie, die Gläubigen heute (Johannes 17: 6, 26). Moses schrieb über den Herren, der unten vom Himmel (Ex 3: 8; 34: 5), John hat über Jesus (Joh 6,38). Moses schrieb über den Herren, der als Krieger für sein Volk kämpft (Ex 34:11, etc.), wie Johannes von Jesus tat (Johannes 12: 31-32, etc.). Moses schrieb über den Herren als den Bräutigam von seinem Volk (Ex 34: 14-16, etc.), wie Jesus (Johannes 4) ist, und als Gesetzgeber seines Volkes (Ex 34: 7, etc.), wie Jesus.

    So John 5.46 entlang menschlichen Linien interpretiert werden, wie oben erwähnt: wenn die Juden ein echter Sprecher für Gott glaubte, sollten sie eine andere glauben. Aber noch wichtiger, es könnte entlang göttlichen Linien interpretiert werden: „Wenn ihr Mose glaubtet, würden Sie mir glauben, denn wie mein Prophet, war es um mich, dass er schrieb.“ Die Juden hatten einen Spruch über Exod 14.31, die ähnlich ist John 5.46 und dieses Verständnis zu bestätigen neigt (Mekilta Exod 14.31 siehe unten). Dies wird bestätigt durch, wie Exod 14.31 in der Targumim gemacht wird, wenn man bedenkt, dass Johannes Jesus genannt hat das Wort:

    Exod 14.31

    Sie glaubten an den HERRN und in seinem Knecht Mose.

    Tgs. Neof., Ps.-J., Brd. Tg. P, C. Tg. J

    glaubte sie im Namen des Wortes des Herrn (Joh 1,12) und in der Prophezeiung seines Dieners Moses.

    Tg. OnQ.

    Sie glaubten an das Wort des HERRN und in der Prophezeiung seines Dieners Moses.

    Mekilta Exod 14.31

    Wenn sie Moses geglaubt, wie viel mehr glaubten sie den HERRN.

    John 05.46

    Wenn ihr Mose glaubtet, würden Sie mir glauben, denn es ist von mir war , dass er schrieb.

    Die Samariterin als Symbol für die Braut Christi

    Wahrscheinlich sind die meisten Christen haben John 4 mit dem Gedanken lesen „dies zeigt uns, dass die schlimmsten Sünder gerettet werden können.“ Wenn jedoch John 4 die Frau am Brunnen als Braut präsentiert mit den gut OT im Einklang Begegnungen, sie vertritt nicht die schlimmsten Sünder, aber die Braut Christi, das Volk Gottes, die Kirche als Ganzes. Als solche ist sie nicht ein sehr schmeichelhaftes Bild!

    Beim Vergleich der Samariterin Rebekka, die ideale Braut von Gen 24, stellen wir fest, dass der Grund der Knecht Abrahams Heimat für das Senden war, dass Isaac darf keine kanaanäischen Frau, wegen der Verderbtheit der kanaanäischen Kultur heiraten, wie die Kanaaniter waren ohne Wissen über den wahren Gott. Aber in den Köpfen des Jesus' Lands und viele von Johns Lesern, waren die Samariter das Äquivalent des Kanaaniter. Wie Jesus selbst sagte zu der Frau: „Du (Samariter) Anbetung, was Sie nicht wissen“ (v. 22), und als die Frau oder der Evangelium Schriftsteller Note „Juden verkehren nicht mit den Samaritern.“ (Vers 9). Samaritaner waren tabu für aufmerksame Juden, ebenso wie die Kanaaniter im OT waren.

    Darüber hinaus Fragen der Rasse und Kultur, war Rebekah eine reine Jungfrau, eine Frau von gutem Charakter, während die Samariterin fünf Männer gehabt hatte, und war zu dieser Zeit mit einem Mann leben, mit dem sie nicht verheiratet war (vv. 17-18). Klar, wenn Rebekah die ideale Braut ist, ist die Samariterin das Gegenteil, das Modell der unerwünschten Braut. Und in diesen sehr unerwünschten Eigenschaften, können wir sehen, wie sie ein passendes Symbol für die Kirche Jesu Christi ist. Die Samariterin ist von der „falschen“ Familie und kulturellen Hintergrund. Aber das gleiche gilt über alle Mitglieder von Adams Rasse. Gott sah das Rennen vor der Flut und sah nur die Korruption, und das Rennen ist auch heute, wegen der Sünde, die der Welt durch Adam eingetragen.

    Die Samariterin hatte ein Mann nach dem anderen hatte, und lebte jetzt mit jemandem, der nicht ihr Ehemann ein unverheirateter Mann oder vielleicht jemand Ehemann anderes war. Wenn wir die OT Metapher von Gottes Ehe zu seinem Volk untersuchten, sahen wir, dass die Abgötterei, in den Augen Gottes, auf geistige Unmoral gleichbedeutend ist, Ehebruch, Unzucht und Prostitution. diejenigen, die kommen zum Glauben haben alle viele Götter hatten, bevor er den einen wahren Gott zu kennen, sie kommen, um ihn auf der spirituellen Ebene wie die Samariterin tat auf der physischen Ebene, da in diesem Sinne. In Johns Erzählung symbolisiert die Unmoral der Samariterin unsere abgöttisch Natur. Äußerlich könnte man wie Rebekah sein, hoch in der Gesellschaft betrachtet, gut nach menschlichen Maßstäben, aber Gott sieht das Herz und weiß, in der Vergangenheit, dass jeder vor ihm viele Götter gehabt hat. Wir sind die unerwünschte Samariterin.

    PAUL GROSSE GEHEIMNIS

    In Eph 5: 22-33, referiert Paul auf den Aufgaben der christlich Eheleute auf der Grundlage der Analogie der Beziehung zwischen Christus und der Kirche. Wie John, sieht Paul Christus als göttlicher Bräutigam in Kontinuität mit der OT Darstellung des Gottes Israel als die Bräutigams Nation. Und wie in Rev 19 wird dieses Thema eng mit dem Thema des Christus als göttlicher Krieger verbunden. 15-63: Dies kann aus der Tatsache, dass ebenso wie in Jes 59 abgeleitet wird 6 diese beiden Themen nebeneinander gestellt werden, so auch in seinem Brief an die Epheser, fließt Paul aus einer Diskussion der christlichen Ehe Beziehungen als analog zu dem Beziehung zwischen Christus und der Kirche zu einer Diskussion über Christian Krieg (Eph 6: 10-17), die von der ersten dieser beiden göttlichen Krieger Abschnitte in Jesaja (Jes 59:17; Eph 6.14, 17) auf Terminologie zieht .

    Im Zuge seiner Ausführungen über die Ehe Beziehungen, sagt Paul „Dieses Geheimnis ist groß“ (Eph 5,32), vielleicht was bedeutet, dass es viel mehr ist als Bräutigam zu sagen über Christus, dass die Gläubiger weiter untersuchen können, die beide aus dem OT Darstellung des göttlichen Bräutigam und vom NT Werk Christi. John, später als Paul schrieb, kann als Aufbau auf Pauls Darstellung Christi als Bräutigam gesehen werden (dies nicht vorschlagen, ist, dass Paul sich in seinem Lehrdienst würde nicht viel mehr zu diesem Thema gesagt haben, als wir aufnehmen müssen von in seinen Schriften) . Wenn Paulus sagt, dass Jesus sich für die Kirche gab ihr heilig (Eph 5: 25-26) zu machen, so kann er auch an die Väter kontras Christus werden, die das Gegenteil tat Abraham und Isaak gab ihre Bräute zu potenziellen Befleckung auf, um zu speichern, ihr eigenes Leben (Gen 12: 11-15; 20: 2; 26: 7). Wie wir in ch sah. 4, können diese Episoden als „Fallgeschichten“, die die Patriarchen zeigen sein unwürdig die Rolle zu erfüllen „neuen Adam.“ Isaacs Entschuldigung besonders wert ist haft Gegensatz zur Motivation von Jesus unter Hinweis auf die Rolle des göttlichen Bräutigam bei der Erfüllung : Isaac über Rebekah gelogen, „weil ich dachte, 'aus Furcht, dass ich wegen ihnen sterben“ (Gen 26: 9). Als Johannes 4, um die Erzählung von der unmoralischen Samariterin präsentiert als Vorbild der Kirche (die in der Tat eine Anti-Rebekah ist), wird der Kontrast in den jeweiligen Aktionen der Bräutigame viel schärfer. Jesus kam zu „wegen ihrer sterben“, doch nicht wegen ihrer Würdigkeit, aber trotz ihres Mangels an ihn. “Isaacs Entschuldigung ist besonders erwähnenswert, haft Gegensatz zur Motivation von Jesus in der Rolle des göttlichen Bräutigam erfüllen: Isaac über Rebekah gelogen,‚weil ich dachte:‘(Gen 26: 9)‚Aus Furcht, dass ich wegen ihnen sterben‘ . Als Johannes 4, um die Erzählung von der unmoralischen Samariterin präsentiert als Vorbild der Kirche (die in der Tat eine Anti-Rebekah ist), wird der Kontrast in den jeweiligen Aktionen der Bräutigame viel schärfer. Jesus kam zu „wegen ihrer sterben“, doch nicht wegen ihrer Würdigkeit, aber trotz ihres Mangels an ihn. “Isaacs Entschuldigung ist besonders erwähnenswert, haft Gegensatz zur Motivation von Jesus in der Rolle des göttlichen Bräutigam erfüllen: Isaac über Rebekah gelogen,‚weil ich dachte:‘(Gen 26: 9)‚Aus Furcht, dass ich wegen ihnen sterben‘ . Als Johannes 4, um die Erzählung von der unmoralischen Samariterin präsentiert als Vorbild der Kirche (die in der Tat eine Anti-Rebekah ist), wird der Kontrast in den jeweiligen Aktionen der Bräutigame viel schärfer. Jesus kam zu „wegen ihrer sterben“, doch nicht wegen ihrer Würdigkeit, aber trotz ihres Mangels an ihn. der Kontrast in den jeweiligen Aktionen der Bräutigame wird viel schärfer. Jesus kam zu „wegen ihrer sterben“, doch nicht wegen ihrer Würdigkeit, aber trotz ihres Mangels an ihn. der Kontrast in den jeweiligen Aktionen der Bräutigame wird viel schärfer. Jesus kam zu „wegen ihrer sterben“, doch nicht wegen ihrer Würdigkeit, aber trotz ihres Mangels an ihn.

    Auf der anderen Seite gab Jesus sein Leben für sie „um sie zu heiligen.“ Das ist, starb er, dass sie nicht in der geistigen Zustand der Samariterin bleiben, sondern dass sie in eine Rebekah umgewandelt werden, so zu sprechen: „ dass er sich vielleicht eine Gemeinde, die herrlich, keine Flecken oder Runzel oder so etwas, aber das sollte sie heilig und untadelig“(Eph 5,27) sein. Wir sahen zu Beginn dieses Kapitels, das die Braut den Preis des Kriegers ist; daher die Kirche ist der Lohn für den Sohn Gottes, der so einen großen Sieg über den Teufel am Kreuz gewonnen. Aber wenn die Kirche von der Samariterin vertreten ist, sie scheint nicht zu viel einen Preis zu sein! Wer würde sein Leben für eine solche Belohnung riskieren? Paulus sagt, an die Korinther, deren kulturellen Hintergrund hatte so viel gemeinsam mit dem von der Samariterin: „Ich bin neidisch für dich mit einem göttlichen Eifer, denn ich verlobte euch einen Mann, so wie Sie sich als reine Jungfrau zu Christus präsentieren“(2 Kor 11: 2). In der physischen Welt, ist Jungfräulichkeit nicht etwas, das einmal verloren gewonnen werden kann, aber im geistigen Bereich, so scheint es, dass Paulus so nur eine Sache erwartet. Durch dieses Wunder der Gnade, die Kirche kann also in Wirklichkeit ein Preis verdient die größten Meister, der Sohn Gottes, wie sie von einer Samariterin zu einem Rebekah geändert werden. Die Worte des Paulus bedeuten, dass es das Ziel des christlichen Dienstes ist es, die Kirche zu werden, dieser glorreiche Preis vorzubereiten. Diese Beobachtung ist eine passende Einführung zum nächsten Kapitel, wo wir Jesus als der göttliche Gesetzgeber sehen, anweist, sein Volk, wie sie zu leben. Jungfräulichkeit ist nicht etwas, das einmal verloren gewonnen, aber im geistigen Bereich, so scheint es, dass Paulus so nur eine Sache erwartet. Durch dieses Wunder der Gnade, die Kirche kann also in Wirklichkeit ein Preis verdient die größten Meister, der Sohn Gottes, wie sie von einer Samariterin zu einem Rebekah geändert werden. Die Worte des Paulus bedeuten, dass es das Ziel des christlichen Dienstes ist es, die Kirche zu werden, dieser glorreiche Preis vorzubereiten. Diese Beobachtung ist eine passende Einführung zum nächsten Kapitel, wo wir Jesus als der göttliche Gesetzgeber sehen, anweist, sein Volk, wie sie zu leben. Jungfräulichkeit ist nicht etwas, das einmal verloren gewonnen, aber im geistigen Bereich, so scheint es, dass Paulus so nur eine Sache erwartet. Durch dieses Wunder der Gnade, die Kirche kann also in Wirklichkeit ein Preis verdient die größten Meister, der Sohn Gottes, wie sie von einer Samariterin zu einem Rebekah geändert werden. Die Worte des Paulus bedeuten, dass es das Ziel des christlichen Dienstes ist es, die Kirche zu werden, dieser glorreiche Preis vorzubereiten. Diese Beobachtung ist eine passende Einführung zum nächsten Kapitel, wo wir Jesus als der göttliche Gesetzgeber sehen, anweist, sein Volk, wie sie zu leben. Die Worte des Paulus bedeuten, dass es das Ziel des christlichen Dienstes ist es, die Kirche zu werden, dieser glorreiche Preis vorzubereiten. Diese Beobachtung ist eine passende Einführung zum nächsten Kapitel, wo wir Jesus als der göttliche Gesetzgeber sehen, anweist, sein Volk, wie sie zu leben. Die Worte des Paulus bedeuten, dass es das Ziel des christlichen Dienstes ist es, die Kirche zu werden, dieser glorreiche Preis vorzubereiten. Diese Beobachtung ist eine passende Einführung zum nächsten Kapitel, wo wir Jesus als der göttliche Gesetzgeber sehen, anweist, sein Volk, wie sie zu leben.

    Abendmahlssaal DISKURS IN LICHT Jesu war der Bräutigam

    Zwar gibt es keine offene Ehe Terminologie im oberen Raum Rede Jesu ist, kann das gleiche durch Gewährung des Gesetzes vom Berg gesagt werden, Sinai. Aber wir haben gesehen, dass der Sinai Bund den Ehebund analog ist, und im nächsten Kapitel werden wir sehen, dass in mehrfacher Hinsicht der obere Raum ist ein „neues Sinai.“ Ich habe dieses Kapitel schließen, indem mehrere Funktionen des oberen Raum Diskurses zu erwähnen, das kann besser mit der Idee von Jesus als der Bräutigam als Hintergrund zu verstehen.

    In Johannes 14: 1, sagt Jesus zu den Jüngern: „an Gott glauben; glaubt an mich.“Wir sahen im vorigen Kapitel, dass es gute Gründe zu glauben, dass in Johannes 4, in Jesus zu vertrauen an die Stelle des Verlöbnis in den OT-Konten eines Mannes Sitzung eine Frau an einem Brunnen gefunden nimmt. Diese Beobachtung wirft die Frage nach der Rolle des Glaubens in dieser gottmenschlichen ehelichen Beziehung. Das Hochzeitsmahl des Lammes ist in der Zukunft, wenn der Herr zurückkehrt. Wie die Nachfolger Christi zwischen jetzt verhalten und dann? Die Antwort ist, dass sie sich bereit, im Glauben. Durch den Glauben verfolgen sie Gerechtigkeit und Heiligkeit, zu glauben, dass er wieder kommt.

    Eine verwandte Angelegenheit ist, dass die Weihe. Der Abschnitt in der Talmud den Umgang mit Verlobung und Ehe ist Qiddushin genannt, „das Heilige“ oder „Weihe / Heiligung.“ Wenn ein Mann und eine Frau verheiratet sind einzugreifen, sie weihen sich miteinander. Während der Zeit des Eingriffs, bleiben sie treu und wird prüfen, keine Rivalen. Jesus spricht von Weihe in Johannes 17,17, 19, wo wir erfahren, dass Jesus selbst zum Wohl seines Volkes weiht, damit sein Volk geweiht werden könnte (oder, geheiligt, v. 19). In v. 17, fragt er den Vater, die Jünger in dem Vater Wahrheit, sein Wort zu weihen. Es ist klar daraus hervor, daß die Gläubigen sich nicht in der Lage sind zu weihen, und dies ist im Einklang mit dem, was wir haben bereits unsere unerwünschten Ursprünge gesehen betreffen. In Tg. Neof. [Mg.] Lev 22.32,

    Üblicherweise gibt einen prospektiven Bräutigam einen Ring zu seinen Geliebten als Zeichen der Ernsthaftigkeit seines Versprechens. Bevor ein Ring-Standard wurde, konnte er etwas von Wert geben, einschließlich Geld. Dieses Engagement Geschenk erinnert die Geliebte ihres Engagements und sollen sie davon abhalten, von jedem rivalisierenden Liebhaber versucht werden. Im oberen Raum gibt Jesus auch ein Geschenk von großem Wert, in Kontext auch einen großen Rivale für die Gläubigen Zuneigung zu erwähnen: „Frieden lasse ich sich; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch“(Joh 14,27). Die Welt kann der Nachfolger Christi mit verlockenden Angeboten blenden, aber sie sind nichts, was Christus gibt ihnen seinen Frieden. Dieser Friede ist ein Zeichen seiner Weihe um ihretwillen. Es ist die Gabe von großem Wert, dass er sein Volk als Zeichen verläßt, die er für sie wieder kommen wird. Natürlich, die Welt ist nicht nur ein Konkurrent, und es ist kein legitimer Rivale, ein anderer, der die Nachfolger Christi liebt. Die Welt ist ein böser Verführer, der auf einem hübschen Gesicht legt sie zu locken, locken sie weg, um sie zu verunreinigen und sie Elend und Tod zu bringen. Dieser Wunsch kann auf dem Teil der Welt nicht bewusst sein, aber es ist Satans Wunsch, und er nutzt die Welt zu Gläubigen zu sprechen, sie zu verführen, damit sie „in der Irre von der Einfachheit und Reinheit der Hingabe an Christus geführt werden“ (2 Cor 11: 3).

    FAZIT

    Durch die Berücksichtigung des Themas von Jesus als Bräutigam seines Volkes im Lichte seiner OT Hintergrund mit seinen typologischen Analogien, sowohl menschliche als auch göttliche, haben wir noch einen anderen Weg gesehen, in dem das Johannesevangelium, das Thema entwickelt, „das Wort Fleisch geworden. “Als das göttliche Wort traf Israel am Brunnen in Tg. Neof. Exod 17, wie Jakob und Moses ihre zukünftigen Bräute auf einem gut abgedeckt, und wie bei einer gut Abrahams Knecht Rebekka traf, trifft Jesus die Samariterin, seine Braut symbolisch, die Kirche. Im Johannes-Präsentation ist Jesus der göttlich-menschliche Diener-Bräutigam, der rettet und liefert seine Braut durch seine Kriegsführung gegen den Teufel, und er weiht sich so, dass sie heilig sein könnte, ihm treu, als sie auf seine Rückkehr wartet.

    Jesus der Bräutigam seiner Menschen

    6

    EINFÜHRUNG

    In seinem ersten Wunder, Wasser in Wein bei einer Hochzeit drehen (Johannes 2: 1-11), durchgeführt Jesus die Pflicht des Bräutigams, wenn der Bräutigam kurz fiel. Wir wissen, dass es die Bräutigams Pflicht war, den Wein zu schaffen, weil er derjenige war, den Kredit für den guten Wein bekam, die Jesus (vv. 9-10) zur Verfügung gestellt. in John 3.29 John später, bezieht sich der Täufer Jesus als Bräutigam. Ebenso in einigen Parabeln in der Synoptiker Jesus ist der Bräutigam (Mt 22: 2-14; 25: 1-13; Lk 12,36), und er bezeichnet sich selbst als Bräutigam bei der Beantwortung der Frage über das Fasten (Mt 09.15 Mark 2; 19-20; Lukas 5: 34,35). In welchem Sinn ist Jesus ein Bräutigam?

    Dolmetscher zumindest seit Origenes haben festgestellt, dass in Johannes 4, wo Jesus die Samariterin am Brunnen trifft, gibt es eine mögliche Verbindung zu mehreren OT Konten eines Mannes ist eine Frau an einem Brunnen, woraufhin die Frau zu treffen (Rebekka, Rachel, Zippora ) geht auf die Braut eines Mannes Gottes zu werden. In diesem Kapitel untersuchen wir die Entwicklung des Themas des göttlichen Bräutigams sowohl in der OT und den Targumim und zeigen ihre Beziehung zu dem entsprechenden Thema Israel als die Braut des Herrn, und wie sowohl der menschlichen und der göttlichen Aspekte dieser Thema hat Parallelen in John 4. es ist ein weiteres Beispiel dafür, was es bedeutet, dass das Wort (interpretiert als göttliches Titel) Fleisch worden ist.

    ANSCHLUSS AN DAS THEMA Jesu als KRIEGER

    Die Themen von Gott als Krieger und als Bräutigam seiner Leute nebeneinander in Jes 59: 15b bis 63: 6, die die folgenden allgemein anerkannten chiastische Struktur hat:

    59: 15b-21

    A Divine Krieger

    60: 1-22

    B The Glory Zion

    61: 1-11

    C des Herrn Gesalbt

    62: 1-12

    B 'The Glory Zion

    63: 1-6

    A' The Divine Krieger

    In Abschnitt B '(62: 4-5), sehen wir den Herrn als Bräutigam und erlöste Israel als Braut:

    4You nicht mehr Asuba [Forsaken] genannt werden,

    und dein Land nicht mehr Shemamah [Desolate] aufgerufen werden.

    Für Sie Hephzibah genannt werden [My Delight ist in ihr],

    und dein Land, Beulah [verheiratet].

    Denn der HERR Lust an dir,

    und dein Land wird verheiratet sein.

    5Für als ein junger Mann eine Jungfrau heiratet,

    so Ihr Builder werden Sie heiraten.

    Und wie der Bräutigam über die Braut jubelt,

    also dein Gott über dich freuen.

    . Anstelle von MT „Ihre Söhne“ in v 5 (die nicht den Kontext passt), wir „Ihr Builder“ lesen , wie von BHS vorgeschlagen, und was auf Ps 147: 2 „ , ist der HERR , der Erbauer von Jerusalem .“war Hephzibah der Name der Mutter von König Manasse; so war sie eine königliche Braut (Jehiskias). Shemamah spricht der HERR Juda in Isa 1 genannt: 7. Zion wurde Asuba in Isa 60:15 genannt. Asuba war auch der Name einer königlichen Braut, die Mutter von Josaphat, also Frau von Asa (1 Kön 22.42; 2 Chr 20,31).

    Die Sequenz B '/ A' wiederholt wird , im wesentlichen in Rev 19 Versen 7-9 spricht von der Hochzeit des Lammes (Vereinbarung mit B 'oben), während vv. 11-16 darzustellen Jesus als Gottes Krieger mit Bildern von Isa gezeichnet 63: 1-6 (A 'oben):

    2Warum ist Ihre Kleidung rot,

    Und deine Kleider wie derjenige, der in der Kelter tritt?

    3“ Ich habe den Wein Trog allein getreten,

    und von den Völkern war niemand bei mir.

    Ich habe sie gekeltert auch in meinem Zorn

    und zertreten in meinem Grimm;

    Und ihr Blut wird auf meine Kleider gespritzt,

    und ich all mein Gewand besudelt „(Jes 63 , 2-3).

    13He ist mit einem Gewand in Blut getaucht gekleidet,

    und sein Name ist : Das Wort Gottes. ...

    15 und er tritt die Kelter des heftigen Zorn Gottes, des Allmächtigen. (Rev 19.13, 15)

    Als Alec Motyer stellte fest : „Wir sehen mit Recht das Neue Testament Gegenstück zu dieser [Passage in Jes 63] im Zorn des Lammes (Offb 6: 15ff . ) Und die Stampfen der Kelter des Zornes Gottes (Offenbarung 14: 17-20;. 19,15)“

    . Eine targumic Interpretation des Namen des Kriegers‚das Wort Gott‘(Vers 13) steht im Einklang mit Tg. Ist ein. 63: 5, wo Zorn in diesem Krieg Gottes als „das Wort meiner Freude“ gemacht Dieser Ausdruck wird auch in Tg gefunden. Ist ein. 59:16 (aus dem Abschnitt A oben) für MT „seine eigene Gerechtigkeit.“ Der nächste Vers sagt , wird er durch sein Wort speichern und rächen, und v. 19 sagt : „durch das Wort des HERRN wird sie geplündert werden“ (das MT bezieht sich auf den Atem des Herrn).

    Abschnitte A / A 'und B / B' repräsentieren die beiden Alternativen offen für die Menschheit, für die man das Motto der US I. Marine Expeditionary Force anpassen konnte: „keinen besseren Freund [Abschnitt B / B ', er verherrlicht sein Volk mit Gerechtigkeit und Rettung], nicht schlechter Feind [Abschnitt A / A ', trampelt er seinen Gegner unter den Füßen].“

    Auf der menschlichen Ebene der beiden Themen gehen auch zusammen. Wir lesen, zum Beispiel, dass Caleb gab seine Tochter Aksa in der Ehe zu Othniel als Belohnung für die Eroberung Kirjat-Sefer (Jos 15: 16,17; Ri 1: 12-13). Ebenso Saul seine Tochter versprach Merab den, den Goliath (1 Sam 17.25) getötet, dann gab später Michal zu David für Töter zweihundert Philister (1 Sam 18.27).

    Wir sahen im letzten Kapitel, die das Johannesevangelium zeigt Jesus, ein Krieger zu sein, basierend auf menschliche und göttlichen Analogien zum OT, zumal sie im Lichte der Targumim gelesen werden. Wenn die Braut ist der Preis des Kriegers, und wenn Jesus der größte Krieger ist, am Kreuz Satan zu besiegen, was Jesus' Preis? Die Antwort lautet natürlich, ist die Kirche.

    Die Frau an der GUT IM OT

    In drei verschiedenen OT Vorfällen (Gen 24, Gen 29 und Ex 2), trifft ein Mann eine Frau an einem Brunnen, und sie geht auf der Braut eines Mannes Gott zu werden. Wir interessieren uns für diesen Passagen, weil in Johannes 4 Jesus trifft eine Samariterin am Brunnen, und diese Begegnung beinhaltet eine Reihe von Parallelen zu jedem der Vorfälle OT, nicht nur in der Bibel selbst, sondern auch als diese Konten in der jüdischen Tradition verschönert werden . Doch bevor an diesen Parallelen suchen, wollen wir sehen, wie die Vorfälle OT selbst weisen auf die Bräutigam / Braut Beziehung zwischen dem Herrn und Israel.

    In Gen 24, die mit Abstand längsten diesen Konten (siebenundsechzig Versen), schickt Abraham seinen Diener in oberem Mesopotamien in seine Heimat zurück, eine Frau für Isaak zu bekommen, weil Isaac nicht eine kanaanäische Frau (die Verheißungen an Abraham heiraten muß waren Voraussetzung für ein göttliches Nachkommen der Wege des HERREN folgenden nach Gen 18.19). Anhalten an einem Brunnen außerhalb der Stadt Nahor, ersinnt Abrahams Knecht ein Charaktertest für die zukünftige Braut und betet für den Erfolg. Unmittelbar Rebekka kommt durch und übergibt den Test freiwillig Wasser für den Diener des zehn Kamele zu ziehen. Der Diener stellt sich Rebekka und sie läuft nach Hause und erzählt ihrer Familie. Nach Laban ihn am Brunnen entgegenkommt und bittet ihn um Erlaubnis zu bleiben, sichert der Diener für Isaac Rebekah zu heiraten.

    Alles dies erfolgt zugunsten von Isaac, die der Bräutigam, aber sehr wenig Notiz wird in diesem Konto von ihm genommen, die auf Rebekah und den Diener eher konzentriert, sind beide ausnahmehalber gezeigt werden. Abrahams Knecht ist das Modell Diener, der auf Gott vertraut und mit nur einer Sache betreffen, nämlich seinen Herren Willen zu tun. Rebekka ist ebenfalls das Modell Braut, eine Frau von tugend Charakter-arbeitsam, respektvoll, jungfräulich, schön, und sogar bereit, in einem anderen Land zu gehen und zu leben.

    In den beiden anderen Konten, dagegen liegt der Fokus auf dem Bräutigam und die Taten, die er am Brunnen für seine zukünftige Braut tut. In Gen 29, hat eine Frau nach Hause auf seiner doppelten Mission sein Leben zu retten und zu erhalten Jacob verlassen. an einem Brunnen in der Nähe von Haran nach dem Anhalten, er sieht Rachel kommt, und wird darüber informiert, dass sie Labans Tochter ist, rollt er einen großen Stein an der Mündung des Brunnens von sich weg und Wasser Rachels Herde (v. 10). Wenig Aufmerksamkeit wird hier auf die zukünftige Braut bezahlt, sondern der Fokus auf Jacob und was er für mich tut, von sich selbst durchführt, was normalerweise von einer Gruppe von Männern gemacht wurde.

    In Exod 2, flieht Moses für sein Leben, im Laufe der er seine zukünftige Frau Zippora und ihre Schwestern auf einem gut erfüllt. Auch hier ist der Fokus nicht auf die zukünftige Braut, sondern auf den Bräutigam und die Taten , die er in ihrem Namen tut. Er wässert ihren Herd, wie Jacob Rachel tat, aber zuerst lieferte die Schwestern von Hirten , die sie zu belästigen kommen. Vers 17 sagt , dass er speichert sie (הוֹשִׁיע); v. 19 , sagt er ihnen ausgeliefert (הִצִּיל). Beide Verben sind häufig des Herrn Heil Israels aus Ägypten verwendet.

    Die Konten können als aus zwei Typen in Betracht gezogen werden, wie oben erwähnt, aber sie haben auch andere gemeinsame Elemente: ein Fremder (in Gefahr in zwei der Konten) geht in ein fremdes Land und trifft eine Frau an einem Brunnen; ein Verlöbnis stattfindet; und die Frau geht auf die Braut eines Mannes Gottes.

    Es gibt einen vierten Fall, der wahrscheinlich im Lichte dieser drei andere verstanden werden sollte. In Exod 17: 1-6, bringt der Herr auf wunderbare Weise Wasser aus dem Felsen für Israel hervor, nachdem er sie aus Ägypten mitgebracht hatte. In v. 6, spricht der Herr, „ich, bevor Sie es auf dem Felsen stehen,“ die eine sichtbare Manifestation des Herrn vorschlagen kann, die nach Johannes 1,18 ( „kein Mensch Gott jemals gesehen hat“ ), wäre eine Manifestation des Sohns gewesen. Hier Israel (durch seine Ältesten vertreten, v. 5) „trifft“ der Herr in diesem gut Wunder. Wenn eine Trauung wirklich in Sicht ist, wäre dies die früheste kanonische Referenz sein, in dem der Herr auf die Beziehung zwischen mir und seinem Volk im Sinne einer Ehebeziehung bezieht. Dies wird angezeigt durch keine Verwendung von Ehe Terminologie, aber in Analogie zu den vorherigen Konten eines Mannes mit einer Frau an einem gut zu treffen. In der Tat können wir eine Zusammenführung der beiden Erzähltypen siehe oben erwähnt, da wir in diesem wunderbaren und die Braut (Israel) und dem Bräutigam (wie in Gen 29 und Ex 2), zusammen mit seinem Diener haben.

    Der Bräutigam ist der Herr, der „gerettet“ und „geliefert“ wird sein Volk von den Ägyptern hat, als Moses für Zippora in Midian. Als Jakob und Moses Wasser für ihre potenziellen Bräute zogen, zieht der Herr Wasser für sein Volk, seine Herde, die auch seine Braut werden soll. Der Knecht ist jetzt Moses, der, wie Abrahams Knecht, betreffen nur mit seinem Herrn Willen zu tun: „Moses tat so“ (v. 6). Aber was sollen wir sagen über die Braut? Wir sahen, dass Rebekah das Modell Braut sie handelte von dem Diener getestet, um zu sehen, welche Art von Charakter, den sie hatte, und sie den Test bestanden. Hier wird Israel von Durst getestet, und sie reagieren, indem sie den Herrn Prüfung, Murren und klagen, bedauerte die Amortisierung (vv. 2-4) -und sie bereit sind, Moses (v. 4) zu töten!

    Dieser Vorfall ereignete sich am Horeb, wo kurz darauf der HERR machte folgende „Vorschlag“ zu Israel (V. 6 Horeb = Sinai.):

    Ihr selbst habt gesehen, was ich den Ägyptern getan habe, wie ich euch getragen auf Adlers Flügeln und euch zu mir. Nun, wenn Sie in der Tat auf meine Stimme und meinen Bund halten hören zu, dann wirst du meinen besonderen Schatz unter allen Völkern sein, denn die ganze Erde ist mein; und du sollst ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk zu mir sein. (Ex 19: 4-6)

    Wenn Exod 17: 1-6 kann in dem Familien Sinne zu verstehen, dann kann dieser Vorschlag auf der gleichen Linie teilweise interpretiert werden: Es ist ein Verlöbnis Vorschlag durch den Knecht des Herrn geliefert, so wie Abrahams Knecht machte den Vorschlag Verlöbnis Rebekah über .

    Israel nimmt den Vorschlag, freiwilligen Engagement, „Alles, was der HERR, wir gesprochen hat, werden tun“ (Vers 8 und wieder in. 24: 3, 7). Für unsere Zwecke stellen wir fest, dass in targumic Bedingungen Israels Annahme dieses Vorschlags ein Versprechen beinhaltet das Wort des Herrn zu empfangen, da der Vorschlag lautet: „Wenn Sie in der Tat mein Wort empfangen“ (TGS. OnQ. Und Ps.-J . Exod 19: 5) und in Tg. Neof. [Mg.] Und Brd. Tgs. P, V Exod 19: 8, die Leute antworten: „Alle, die das Wort des HERRN hat, die wir gesprochen wird tun“ (.. In ähnlicher Weise für Tg Neof [mg.] Exod 24: 3, 7), und fügte hinzu: „Wir werden hören“in Exod 24: 7, die lautet:‚Wir erhalten‘in Tgs. OnQ. und Ps.-J.

    Ein paar Wochen später, macht Israel das goldene Kalb, das zeigt, wie unterschiedlich sie von Rebekah ist, der nicht nur versprochen, sondern erfüllt ihr Versprechen, eine gute Tat für den Knecht Abrahams zu tun. Israel Weigerung, das verheißene Land zu betreten, wird als „Unzucht“ (זְנוּתִים, bezogen auf זוֹנָה „Prostituierte“) in Num 14.33. In der Tat, 2 Josh zeigt, dass Israel die Kanaaniter Prostituierte in Bezug auf ihre Arbeiten in ungünstiger Weise zu Rahab vergleicht, ihren Glauben und ihre Belohnung. Ihre Arbeiten beteiligt, die beiden Spione versteckt und ihnen helfen, zu entkommen. Dabei ist sie wie die Mutter von Moses, den er versteckte sein Leben zu retten, und sie ist wie die Hebammen, die dem Pharao, um logen das Leben der männlichen israelitischen Kinder zu retten. In ihren Arbeiten kontrastiert sie mit der Wildnis Generation, die zu Stein zu Tod wollte die beiden Spione, die den Herren Gehorsam forderten (Num 14,10). Rahabs Glaube steht auch im Gegensatz zu dem Unglauben der Wildnis Generation: „Wie lange werden sie mir nicht glauben?“ (Num 14.11). Rahab, im Gegensatz, unwissentlich zitiert Moses, den sie noch nie gehört oder gelesen: „Der Herr, dein Gott, ist er im Himmel Gott oben und unten auf der Erde“ (Jos 2,11; vgl Deut 04.39).

    Als Ergebnis ihrer wahren Glauben und gute Werke, Rahab die Kanaaniter Prostituierte erhält die Belohnung, die die Wildnis Generation Unglauben und böse Werke verwirkt durch, als sie ein Erbe in Israel (Jos 6: 22-25) übermittelt. Laut Matt 1: 5, Lachs, Sohn von Nachschon, war der Vater von Boas von der Rahab. Nachschon war der Führer des Stammes Juda an dem Exodus (Num 1: 7, 2: 3) und damit unter denen, die für ihren Unglauben in der Wüste gestorben worden wäre, während sein Sohn Lachs in der Wildnis aufgewachsen und trat das Land mit Joshua und wurde ein Teil des Landes in Juda zugeteilt. Seine (vermutete) Frau Rahab so hätte erhielt das Erbe, das ihr eigener Vater-in-law verloren, als er in der Wüste gestorben.

    Nach dem Tod von Joshua und den Ältesten seiner Generation, Israel wurde viel häufiger als untreue Braut gekennzeichnet als als treues. Ezekiel 16.33 sagt, dass Juda ist auch über Prostitution, zahlen ihre Liebhaber, anstatt von ihnen bezahlt. Das letztendliche Ergebnis ist, Exil „Scheidung“ in Bezug auf der Ehe Analogie (Isa 50: 1), und das Versprechen der Rückkehr aus der Emigration in Bezug auf einer Wiederherstellung des Ehebunds gegeben wird (zB Isa 54: 4-8) .

    Im Lichte dieses Hintergrunds OT und der Katastrophen, die die Juden in CE erlebt 70, wäre es für John Publikum angemessen gewesen von historischen Ereignissen zu dem Schluss, dass das Volk des Herren war der Bund untreu gewesen, dass sie das Versprechen nicht erfüllt hat Ex 19: 8; 24: 3, 7. Kurz gesagt, ihre Katastrophen muss, weil gekommen sind (in targumic Begriffe) sie haben das Wort des Herrn nicht empfangen.

    WIE DER HINTERGRUND OT Illuminés JOHN 4

    Wir werden jetzt an jedem der gut Szenen OT siehe oben 4 in Bezug auf John diskutiert, und sehen, dass die drei Geschichten eines Mannes Sitzung eine Frau an einem Brunnen wirft ein Licht auf, wie Jesus in seiner eigenen Begegnung an einem Brunnen, beide dient als Diener und ein Bräutigam. Der Vergleich mit dem Konto von Israel „Begegnung“ der Herr an einem Brunnen zeigt Jesus als der göttliche Bräutigam.

    Genesis 24

    Es gibt zahlreiche Parallelen zwischen den Worten und Taten der Knecht Abrahams in Gen 24 und die Worte und Taten Jesu in Johannes 4. Genesis 24 auf dem Diener konzentriert, nicht der Bräutigam, und die Parallelen zwischen den beiden Kapiteln markieren Jesus als Diener. Erstens können wir das größere Thema beider Kapitel vergleichen. Das Thema von Gen 24 ist, dass ein Vater (Abraham) ist eine tugendhafte Braut für seinen Sohn Isaak zu suchen, und schickt seinen Diener in ein anderes Land, um dieses Ziel zu erreichen. Jesus sagt in Joh 4,23, was der Vater diejenigen, die ihn im Geist anbeten sucht und in der Wahrheit. Um dieses Ziel zu erreichen, hat er seinen Sohn als Diener gesandt (v. 34). Er ist gekommen, nicht nur in ein fremdes Land (Johannes 4 findet statt außerhalb von Judäa), aber von seinem Vaterhaus im Himmel auf die Erde. Es gibt Ähnlichkeiten Detaillierungsgrad auch:

    (1) Jesus beginnt sein Gespräch mit der Samariterin von ihr für ein Getränk zu fragen (v. 7), ebenso wie der Knecht Abrahams mit Rebekah hat (Gen 24,17).

    (2) Jesus spricht von Geschenken , die er hat , ihr zu geben , dass sie nicht kennen (v. 10). Ebenso brachte Abrahams Knecht Geschenke für Rebekka, als sie seinen Charaktertest (Gen 24,22) vergangen war.

    (3) Nach einem Treffen mit den bemerkenswerten Fremdes an einem Brunnen, geht die Samariterin in ihre Stadt und lädt die Männer der Stadt zu kommen und diesen Mann zu treffen; sie laden ihn dann mit ihnen (vv. 28-29, 40) zu bleiben. Dies ist eine Parallele Rebekahs Aktionen in ihrer Familie über den Knecht Abrahams erzählt, und Laban zum Brunnen kommen , ihn zu treffen und ihn einladen , mit ihnen (Gen 24: 28-31) zu bleiben.

    (4) In beiden Fällen weigert sich der Fremde zu essen , wenn die Nahrung , die ihm angeboten wird (V. 32-34;. Gen 24:33).

    (5) In beiden Fällen bleibt der Fremde für zwei Tage (V. 40, 43;. Gen 24:54). Auch wenn es der Besuch von Abrahams Knecht scheint , dass weniger als 24 Stunden, in dem biblischen Weg , dies zu zählen 2 Tage wären (der Tag seiner Ankunft und der Tag verließ er).

    John 4 einige der Elemente von Gen fehlt 24. Es gibt keinen Test der Frau Charakter; stattdessen sehen wir , dass Jesus schon über ihr Leben kennt und ihren Charakter (vv. 17-18), über die wir später mehr sagen. Zweitens gibt es kein Verlöbnis , da es in der Genesis - Konto ist. Stattdessen lesen wir , dass die Samariter in Jesus glaubte (vv. 39-42). Auch dies ist etwas , über das wir später mehr sagen.

    Genesis 29

    Jacob, wie Abrahams Knecht, reist in einem fremden Land auf seiner Mission. Wie in ch zur Kenntnis genommen. 4, Jakobs doppelte Mission auf dieser Reise von Hause seines Vaters (sein Leben zu retten, eine Frau zu bekommen) kann mit dem von Jesus verglichen werden, der sein Vaterhaus, um sein Leben zu geben nach links und der Kirche zu gewinnen. So im Fall von Jesus, sind die beiden Missionen ein, und wir könnten auch zur Kenntnis, dass seine Mission Jakobs (ewiges) Leben beteiligt speichern (und unser) und dass der Messias ist der Name „Israel“ (der wahre Jakob) in Isa 49 :3. Während seiner gesamten Mission sein Leben zu geben war, John 4: 1-4 kann bedeuten, dass Jesus Samaria, um mit den Pharisäern Feindschaft zu vermeiden eingetragen. Wenn ja, auf seiner Mission, sein Leben zu geben, die er vorübergehend ist die Vermeidung von Gefahren für sein Leben, wie Jacob.

    John stellt fest, in v. 6, dass dies gut ist „Jakobsbrunnen“, das nicht die gut von Gen 29 sein würde, natürlich, würde aber immer noch die Figur des Jacob bringt an einem Brunnen zu kümmern. In Gen 29:10, wässert Jacob die Herde für Rachel, und in Johannes 4: 10-14 Jesus bietet Wasser an die Frau-Wasser Samariter leben, der zum ewigen Leben aufspringt. Wie in ch erwähnt. 1, Pal. Tgs. eine Legende über ein Wunder im Zusammenhang mit Jacob am Brunnen in der Nähe von Haran bewahren. Nach Tgs. Neof. und Ps.-J. und Brd. Tgs. P, V Gen 28:10, als Jakob den Stein von der Öffnung des Brunnens entfernt, stieg das Wasser und überschwemmt die ganze Zeit, dass Jacob in Haran war (also 20 Jahre). Die verschiedenen Konten erwähnen „Jacob unser Vater“ oder „unser Vater Jakob“ sechs bis sieben Mal (außer, dass Tg. Ps.-J. Konto nicht diesen Satz verwenden), so der Herren Beschreibung seines eigenen Wassers als „eine Quelle des Wassers auf ewiges Leben“ wäre eine passende Antwort auf die Samariterin Frage gewesen: „Sie sind nicht größer als unser Vater Jakob, ist du?“ (v. 12 ). Vielleicht wurde diese Tradition unter den Samaritern sowie die Juden bekannt. Natürlich kommt sie auch zu sehen, dass Jesus größer als Jacob ist, weil, wie sie selbst sagt, er „mir die Dinge, alles in allem, was ich getan habe.“ (Vers 29).

    Exodus 2

    Moses, wie Jakob, zieht Wasser für die Herde seiner zukünftigen Braut; die Konten in Exod 2 und Gen 29 Aktien diese Ähnlichkeit zu Johannes 4, obwohl Jesus zieht nicht Wasser, sondern in v. 10 besser Wasser bietet. Moses auch „rettet“ und „liefert“ Zippora, die wir als analog zu der Befreiung Israels aus Ägypten zugespitzt, und die auch auf das Werk Christi offenbar analog in seiner Braut zu erhalten.

    Eine einzigartige Ähnlichkeit zwischen John 4 und Ex 2 ist, dass der Mann in beiden Konten wird durch Brunnen (Johannes 4: 6; Exod 2,15) sitzen. Abrahams Knecht steht am Brunnen (Gen 24,13) als Jacob scheint zu sein (Gen 29: 1-10). Auch hier fügt jüdische Tradition auf die Ähnlichkeit zwischen den beiden Konten. Josephus bezieht Informationen über Moses in Midian, die auch in John erscheinen 4: 6, nämlich dass Moses saß am Mittag in den Brunnen nach seiner Reise zur Ruhe.

    bringt zusammen in der Person Jesu zusammenfassen, die Parallele OT bisher diskutiert, wie in Johannes 4, die beide die idealen Diener (im Vergleich zu Gen 24) und der Mann von Gott als Bräutigam (im Vergleich zu Gen 29 und Exen gesehen 2 ). Wir könnten hinzufügen, dass die Bräutigame in Frage waren auch in Diener, dass sie Diener Gottes (Gen 24:14; 32:10; Exod 4,10). John 4 zeigt Jesus als Diener-Bräutigam.

    Exodus 17

    Während die Parallelen zwischen John 4 und 24 Gen, Gen 29 und Ex 2 Jesus als Mensch Diener-Bräutigam offenbaren, zeigen die Parallelen zu Exod 17 ihm die göttlich-menschliche Diener-Bräutigam zu sein. Die Gottheit Christi ist auf verschiedene Weise in diesem Konto angezeigt.

    Wie in ch erwähnt. 3, John 4.26 ist die erste von der „Ich bin es“ (ἐγώ εἰμι) Sprüche in John und einige Dolmetscher auf seine Ähnlichkeit mit dem letzten der göttlichen hingewiesen haben : „Ich bin es“ (אֲנִי הוּא) Sprüche in Jesaja:

    Darum soll mein Volk meinen Namen kennen; daher an diesem Tag (sie werden wissen) , dass ich es bin, derjenige, der spricht, hier bin ich. (Jes 52: 6)

    Ich bin er, derjenige, der zu Ihnen spricht. (John 4,26)

    Natürlich würde die Samariterin „Ich bin es“ nur bedeuten, „Ich bin der Messias“ (v. 25), aber die Ähnlichkeit mit Isa 52: 6 ist eindrucksvollsten. Das Versprechen beinhaltet Gottes Volk seinen Namen zu kennen. Wir bereits erwähnt, dass die Mission Jesu war der Namen des Vaters zu offenbaren (Johannes 17: 6, 26), dass der Name des Vaters auch den Sohn (Johannes 17.11 Uhr, 12) gegeben ist, und dass „ich bin er“ war ein Weg, den göttlichen Namen hervorzurufen, nachdem es nicht mehr ausgesprochen wurde. Wie wir weiter unten sehen, stellt die Samariterin symbolisch das Volk Gott, so dass Johannes 4 eine Erfüllung von Isa enthält 52: 6, eine Offenbarung des göttlichen Namen zu Gott Volk. Ferner Isa 52: 6 in seinem Kontext als Versprechen einer Offenbarung des göttlichen Namen gelesen werden, die über das, was in OT Zeiten stattfand geht; Gott wird in einer Art und Weise zu sprechen, die er vorher nicht getan hat. „Hier bin ich“ (Jes 52: 6) ist auch das, was Jesaja gesagt, wenn er sich freiwillig von Gott gesandt werden, als ein Prophet zu seinem Volk (6: 8). „Jetzt ist der Herr, der Gott hat mich gesandt hat“ (Jes 48:16) auch eine neue Art und Weise von Gott gibt, um sein Volk zu sprechen, wie der Diener in die Welt kommt.

    Es sei daran erinnert, dass der Tg. Neof. Dtn 32,39 lautet: „Ich, die ich in meinem Wort, bin er.“ Es ist möglich, wenn auch spekulativ, dass in dem verlorenen Pal. Targ. die Propheten, wie eine Umschreibung existierte die „Ich bin er“ Worte in Jesaja auch: „Ich, in meinem Wort, ist er, derjenige, der zu dir spricht.“ Auf jedem Fall, ich in diesem Licht“ ist er“sprach von Jesus, wir wieder Exod 17 aussehen: 1-6 und Jesus nicht als bloßer menschlichen Bräutigam sehen, das Wasser und eine ganz individuelle menschliche Braut, sondern als göttlichen Bräutigam seines Volkes zu profitieren. Dort sahen wir den göttlichen Bräutigam mit seinem Diener Moses auf wundersame Weise Wasser aus dem Felsen für sein Volk hervorbringen (der auch seine Herde sind). In Johannes 4, sehen wir am Brunnen der göttlichen Bräutigam, der ein Diener, wie Moses, ein echter Mann, der müde und durstig geworden ist, wächst, doch die eine bessere Wasser als könnte die Patriarchen.

    Diese Interpretation erhält hinzugefügt Bestätigung, wenn wir den Titel „Wort“ im Lichte der Tg betrachten. Neof. Ex 17: 6, wo Mose der Herr sagt: „Sehen, mein Wort in Bereitschaft auf dem Felsen am Horeb stehen wird.“ Während also in diesem Pal. Tg. Rendering von Exod 17, das göttliche Wort und der Diener Moses ist an dem Wunder gut mit Israel, in Johannes 4 das Wort, das Fleisch am Brunnen mit der Samariterin ist, der sein Volk repräsentiert, und er spricht von Wasser, das nach oben worden Federn zum ewigen Leben. Auch ohne die Wiedergabe in Tg. Neof., John 1.18 würde bedeuten, dass es der Sohn, die sichtbare Manifestation Gott ist, das Israel am Brunnen „erfüllt“. Wir könnten, dass im Evangelium Jesus hinzufügen wird auch als analog zu den Felsen gesehen, da er derjenige ist, der geschlagen wird, und er ist die Quelle des Lebens spendende Wasser.

    Ein weiteres Merkmal, das legt nahe, dass Jesus der göttliche Bräutigam in Johannes 4 ist die Tatsache, dass anstelle eines Verlöbnis, die Samariter an Jesus glaubten. Wir stellten fest, oben, dass dies gilt auch für die Beziehung Gottes mit Israel. Sein Vorschlag Mt. Sinai war: „Wenn du in der Tat meine Stimme hören“, oder in der targumic Rendering: „Wenn Sie in der Tat mein Wort erhalten.“ Wie in ch zur Kenntnis genommen. 1 John 1: 11-12 entspricht das Wort mit dem Glauben an seinen Namen erhalten. Der Samariter traf daher die göttliche Verlöbnis Anforderung durch den Glauben an Jesus.