Jeder Bibelleser ist damit vertraut, daß Gottes Wort immer wieder von Heiligkeit (hebr. qodäsch; griech. hagiotäs von hagios = heilig, abgesondert) spricht. (R.Brockhaus )
Jes 6:3 (GerTafel) Und einer rief zum anderen und sprach: Heilig, heilig, heilig ist Jehovah der Heerscharen, die Fülle der ganzen Erde ist Seine Herrlichkeit! >> Wenn man sich gegenüber der Göttlichen Macht oder Heilligkeit ,Reinheit nicht angemessen verhält 1Sam 6:20 Und die Leute von Beth-Schemesch sprachen: Wer kann bestehen vor dem Herrn, diesem heiligen Gott? Und zu wem soll er von uns hinaufziehen?
1Sam 2:2 (GerTafel) Keiner ist heilig wie Jehovah; denn außer Dir ist keiner, und kein Fels, wie unser Gott. 2Mo 33:18
Und er sagte: Ich bitte dich, zeig mir deine Herrlichkeit.
2Mo 33:22 Und es wird geschehen, wenn Meine Herrlichkeit vorüberzieht, so will Ich dich in die Kluft des Felsens stellen und Meine Hand über dich decken, bis Ich vorübergezogen bin.
2Mo 33:23 Und Ich will Meine Hand wegnehmen, daß du Mich von hinten sehest, aber Mein Angesicht soll man nicht sehen.
(g) Ihr Gesicht, Ihre Substanz und Ihre Majestät.(Genf)
Buchsäbliche Heilligkeit, Reinheit die Abwesenheit von Schatten oder Bösen,ist für uns Menschen schwer nachvollziehbar. Nicht greifbar ist wie das Verständnis über ewiges Leben. Da Jehovah absolute Reihneit ist (verkörpert ), Kann er der Gefallenen Menschheit nicht helfen. So mußte er von diesem herhöten erhabenen Standtpunkt seinen Sohn schicken. Joh 8:42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, dann liebtet ihr Mich; denn aus Gott bin Ich ausgegangen und komme Ich; denn Ich bin nicht von Mir Selbst gekommen, sondern Er hat Mich entsandt.
Der Vater kann seiner Schöpfung nur helfen wenn er seinen Standtpunkt beiberhält. Wenn jemand ins Eis bricht ,dann bleibt einer auf sicherem Boden der andere pirscht sich vorsichtig vor um dem ins Eis eingebrochenen zu helfen.(So stell ich mir das jedenfalls vor)Vater und Sohn ziehen hier am selben Strang. Joh 7:28 (GerNGU) Da rief Jesus, der im Tempel lehrte: »´Ihr meint,` mich zu kennen und zu wissen, woher ich komme. Aber ich bin nicht im eigenen Auftrag gekommen; es gibt einen, der mich gesandt hat, und das ist der wahre ´Gott`. r Doch den kennt ihr nicht. Joh 14:9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater?
Joh 14:11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen!
So wie Jehoshua den Willen des Vaters tat ,und so der Vater mit ihm wirkt So wirkt auch Jehoschua (Christus)
Durch uns.Weil er durch seine Lehren ins uns lebt.(Durch die Veränderung unserer Persöhnlichkeit)
Röm 12:2 (GerMeng1939) Gestaltet eure Lebensführung nicht nach der Weise dieser Weltzeit, sondern wandelt euch um durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr ein sicheres Urteil darüber gewinnt, welches der Wille Gottes sei, nämlich das Gute und (Gott) Wohlgefällige und Vollkommene. Apg 17:28 denn »in ihm leben, weben d und sind wir«, e wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: »Denn auch wir sind von seinem Geschlecht.« f Jesus sagt: Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben. Johannes 10,10