Und für den Räucheraltar das aller lauterste Gold, nach Bedarf. Er gab ihm auch ein Modell des Wagens, der goldenen Cherubim, die [ihre Flügel] ausbreiten und die Lade des Bundes des Herrn bedecken sollten. 1. Chronik 28:18 SCH2000 »Über all dies« [sprach David,] »über alle Werke des Planes, hat Er mich durch eine Schrift unterwiesen, weil die Hand des Herrn auf mir war.« 1Chr 28:19 (GerMeng1939) »Über dies alles«, sagte David, »hat er mir Anweisung durch eine von der Hand des HERRN stammende Schrift gegeben, über alle zur Ausführung des Bauplanes erforderlichen Arbeiten.« >> Überdies, weil ich Wohlgefallen habe am Haus meines Gottes, gebe ich, was ich als eigenes Gut an Gold und Silber besitze, für das Haus meines Gottes, zu dem hinzu, was ich für das Haus des Heiligtums herbeigeschafft habe: 1. Chronik 29 :31Chr 29:15 (GerMeng1939) Wir sind ja nur Gäste und Fremdlinge (3.Mose 25,23) vor dir wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Lebenstage auf Erden und ohne Hoffnung, (hienieden zu bleiben). >> Hab ich mal falsch gesehen.....Ich dachte dies wären Jesu Worte gewesen....waren sie aber nicht.Johannes der Täufer sagte dies.Es fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Und was sollen wir tun? Und er sprach zu ihnen: Misshandelt niemand, erhebt keine falsche Anklage und seid zufrieden mit eurem Sold! Lukas 3:14 SCH2000 https://bible.com/bible/157/luk.3.14.SCH2000Lk 3:7 Datum: 12.5.1998Stelle: Lukas 3:7-20Die Israeliten verwiesen auf ihre Herkunft, als sie von Johannes zur Buße aufgefordert wurden; der HERR aber lehrt, dass die wahren Kinder Abrahams all die sind, die die Werke Abrahams tun (Joh.8,39), das sind die Werke des Glaubens. Das Leben muss die Echtheit der Buße erweisen. Das Prinzip des Teilens bei Christen: Wenn ein Christ etwas hat, das ein anderer nötiger hat als er selbst, ist er verpflichtet, dies ihm zu geben (von dem auszuteilen, was er selbst nicht braucht). Die Aufforderung des Johannes an die Zöllner und Kriegsleute zeigt, dass man sich mit rechtmäßigem Gewinn zufriedengeben soll. Es ist falsch, ohne die Kraft des Heiligen Geistes, und ohne Mitgefühl und Verweis auf Jesu Lösung, Gericht zu predigen. Johannes ist in seiner Demut ein würdiges Vorbild für alle Diener Gottes: er versuchte immer, im Hintergrund zu bleiben und verwies auf seinen Herrn, Jesus.